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hurleyUnd so unterschiedlich sind dann doch die Geschmäcker. Den Track von Real Estate fand ich jetzt doch sehr öde.
Anderes hätte mich, angesichts deiner Wertschätzung für Brown Horse“, jetzt auch gewundert.
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WerbungfirecrackerThe Real Estate vor MGMT gehört? Oha!
the-imposterja, das Real Estate Album ist ganz schön, locker flockig, jingle jangle Gitarren, schöne Harmonies, nicht weit entfernt von früheren Jayhawks mein ich (so Rainy day music rum) muss noch ein bisschen gegenhören, könnte aber durchaus auch das Album des Monats sein
Ab da verlor ich das Interesse (also ab RDM; mittlere Jayhawks?), also wohl gut MGMT den Vorrang gegeben zu haben. Schön bisher.
Von denen kenne ich nur „Oracular Spectacular“ und das gefiel mir nur so „lala“ …. Hingegen höre ich „Rainy Day Music“ immer noch sehr gern.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.onkel-tom
hurleyUnd so unterschiedlich sind dann doch die Geschmäcker. Den Track von Real Estate fand ich jetzt doch sehr öde.
Anderes hätte mich, angesichts deiner Wertschätzung für Brown Horse“, jetzt auch gewundert.
Das verstehe ich nicht ganz.; also weil ich Brown Horse mag darf mir Real Estate nicht gefallen? Wenn du das meintest muss ich dich enttäuschen da ich „Days“ von 2011 sehr oft und sehr gern gehört habe. „Daniel“ allerdings (ich habe heute das gesamte Album per Stream gehört) wirkt schon ein wenig uninspiriert .
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.hurley
onkel-tom
hurleyUnd so unterschiedlich sind dann doch die Geschmäcker. Den Track von Real Estate fand ich jetzt doch sehr öde.
Anderes hätte mich, angesichts deiner Wertschätzung für Brown Horse“, jetzt auch gewundert.
Das verstehe ich nicht ganz.; also weil ich Brown Horse mag darf mir Real Estate nicht gefallen? Wenn du das meintest muss ich dich enttäuschen da ich „Days“ von 2011 sehr oft und sehr gern gehört habe. „Daniel“ allerdings (ich habe heute das gesamte Album per Stream gehört) wirkt schon ein wenig uninspiriert .
Jetzt nicht direkt angegriffen fühlen. Und ich bin nicht enttäuscht. Warum auch? Ich meinte lediglich dass die beiden Alben von der Stimmung und Machart her so weit auseinander liegen, dass es unwahrscheinlich ist, dass jemandem beide gut gefallen können. Wie gesagt, das „Gegreine“ des Sängers von „Brown Horse“ ist für mich auf Albumlänge nur schwer erträglich. Den Sänger von „Real Estate“ höre ich dagegen gerne. Das darf dann gerne auch ein wenig uninspiriert sein.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Alle klar @onkel-tom Ich fühle mich auch nicht angegriffen nur leuchtet mir deine Schlussfolgerung halt nicht ein. Ich musste mir sowas ähnliches neulich schon einmal von einem anderen user „anhören“. Es gibt auch Schönklang Sänger die ich mag nur finde ich würde das zu der Musik von Brown Horse nicht passen.
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.onkel-tom
themagneticfieldHatte ich das nicht damals schon im „neue Country Veröffentlichungen“ Thread angemerkt @hurley ? Wird sicher zumindest eine meiner teuersten LPs des Jahres. Kam an, als ich im Urlaub war, lag dann wegen des Zolls auf der Post. Vor rund zweieinhalb Wochen abgeholt mit Gebühren um die 65 Euro. Dann die Kids bei ihrer Mutter abgeholt, alle Koffer Gitarren und Co eingeräumt, Platte aufs Autodach gelegt und los gefahren…
Das ist natürlich Pech. Da kaufe ich (soweit sie mir gefallen sollte) lieber die CD für 16,90 €. Die hält möglicherweise auch einen Sturz vom Autodach aus.
Und die Geschichte ging weiter @onkel-tom, Anfang der Woche kam dann ein Typ von der Aral Tankstelle des Ortes vorbei und brachte mir das Päckchen mit der LP zurück. Wie auch immer es an der Tankstelle gelandet ist…
Und unerwartet bin ich dann mal mit @firecracker einer Meinung, was Brown Horse und die Stimme des Sängers angeht, wobei mich auch wirklich diese leicht dissonante Gitarre (oder was immer das auch für ein Instrument ist) catcht. Und auch bei MGMT und Real Estate (die sind ja selbst mir zu weich gespült, und das will was heißen) bin ich Team firecracker. Wird ja langsam unheimlich. (MGMT würde ich sogar mindestens noch ein + verabreichen, bisschen wie eine Mischung von Flaming Lips, Grandaddy und Mercury Rev zu deren Hoch-Zeiten.)--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Zu Brown Horse hatte ich mich gar nicht geäußert; aber neugierig war ich auch geworden – das Album aber nicht durchgehört. Glaube auch, dass der Gesang mich in eine mir unangenehme Stimmung versetzt hatte. Und wohl allgemein zu langsam. Da bin ich Team James Ford.
Dabei hat Loss of Life doch ordentlich Indie-(Pop-)Appeal. :)
Nochmal gelesen, @themagneticfield, du magst das Brown-Horse-Album, oder? Und bist in diesem Falle Team hurley? Da bin ich dann mal nicht dabei.
Dafür heute 4x das Album von MGMT gehört. Wenn man das zum Einschlafen hören könnte, würde ich das gleich ein 5. Mal hören statt The Ballad of Darren.
zuletzt geändert von firecracker--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Ich scheine schon zu halluzinieren…
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!MGMT haben dich vielleicht einfach in eine psychedelische Stimmung versetzt. Völlig verständlich. Das Album entwickelt wirklich eine unheimliche Sogwirkung. Mehr noch als Declan McKennas What Happened to the Beach?; obwohl die sich gar nicht so unähnlich sind vom Stil her. Zumindest was die Weirdness betrifft, nicht so wirklich das Psychedelische. Der Gesang auf dem MGMT-Album ist halt auch richtig gut.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecracker
Nochmal gelesen, @themagneticfield, du magst das Brown-Horse-Album, oder? Und bist in diesem Falle Team hurley? Da bin ich dann mal nicht dabei.Also wenn dann bitte team @themagneticfield oder team @stefane, die beiden haben das Brown Horse Album hier im Forum vorgestellt. Ich bin lediglich ein Verteidiger markanter Sangeskunst die sich von all dem Indie Schönklang Einheitsbrei abhebt (und natürlich mag ich das Album auch).
Bei MGMT bin ich schon lange raus. Aber ich werde mir das neue Album mal anhören. Zumindest haben my goddess and me damals „Oracular Spectacular“ sehr oft gemeinsam gehört und „Congratulations“ fanden wir auch noch sehr hörenswert. „Little Dark Ages“ hatte uns trotz der allgemein guten Kritiken dann aber nicht mehr erreicht.
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.Sorry.
Kann mich nur an Oracular Spectacular erinnern, das ich sehr oft gehört hatte. Beim Dockville war’s zu voll um’s gut zu finden. MGMT sind gesanglich schon sehr eigen, finde ich. Declan McKenna sowieso; obwohl der Gesang sicher nicht sein größter Trumpf ist. Er fügt sich aber gut ein in all die Seltsamkeit und die tollen Melodien. Solche Lyrics schreibt sonst auch niemand.
Warum will eigentlich keiner das wundervolle Sideways von The Steel Wheels hören? Mögt ihr keinen Bluegrass? Tolles Artwork auch, schöne Farben.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)The Steel Wheels werden sicherlich einige Freunde hier finden. Mir ist der Sound zu mainstreaming und hemdsärmlig. Das Cover ist aber tatsächlich schön.
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.Du meinst aber die Struktur der Songs, die relativ klassisch ist, oder? Oder auch gerne die Instrumentierung (zu einem gewissen Grad). Halt klassisch Americana (zu einem gewissen Grad). Der Sound ist doch sehr transparent und lebendig. Habe kürzlich mal einige frühere Alben gehört; ja, „hemdsärmelig“ kommt da hin. Das neue ist durch die Bluegrass-Elemente so verspielt und fantasievoll arrangiert, dass es sich doch ziemlich abhebt von der Tristesse, die sich oft durch die Americana-Tradition zieht. Das Rhythmische finde ich auch gar nicht hemdsärmelig; das ist für dieses Genre doch sehr originell.
Der Gesang ist wirklich schön. Nicht besonders innovativ. :) (Ja, ich präferiere wohl eher so jungenhafte Gesänge.)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Die Kompositionen sind mir persönlich zu glatt und zu verspielt und ich mag Trent Waglers Stimme einfach nicht. Teilweise fühle ich mich auch etwas unangenehm an den Folk Rock von Mumford And Sons erinnert. Aber das müßte tatsächlich was fürs Forum sein oder für @onkel-tom.
Was mich eher wundert, dass hier das Friko Album „Where we’ve been, Where we go from here“ noch nicht genannt worden ist. Ich schätze, die kommen mit ihrem Indie Pop/Rock 20 Jahre zu spät. Hat man irgendwie schon alles mal gehört.--
All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.grad auch in Brown Horse reingehört, ‚Alt-country nobodies‘ steht da im Profil, wird sich schätzungsweise auch so schnell nicht ändern, die Stimme gefällt mir auch nicht, instrumental teilweise ganz nett (der Mix ist aber auch etwas eigenartig, alles so streng getrennt), bei Track 4 abgebrochen, das reicht dann auch für einen Eindruck
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out of the blue -
Schlagwörter: 2024, Erwartungen und erste Eindrücke
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