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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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bullitt@bgigli Denke es ist eher ein Indiz dafür, wie du Musik hörst. Du nutzt vermutlich keine Streaming Dienste, oder? Dort schlägt einem der Algorithmus zu dem Kram, den man auf konventionellen Wegen entdeckt, permanent unzählige passende Ergänzungen vor,auf die man sonst nie gekommen wäre. Dabei trifft er nach meiner Erfahrung ziemlich oft ins Schwarze. Das führt dann zu maximal individualisierten Listen, wie sie hier immer häufiger zu finden sind. Irgendwie Fluch und Segen zugleich. Überschneidungen werden immer mehr zum Zufall, Trends und Hypes verschwinden im Forum wie auch außerhalb. Von großen globalen Stars mal ganz zu schweigen. Die verbliebenen stammen allesamt noch aus der Prä-Internetzeit.
Doch, ich nutze Streamingdienste, um mir danach die Schallplatte zu kaufen, wenn mir etwas wirklich zusagt. Ich habe mir vor Jahren ein passendes gut klingendes Gerät, Bluesound Node, für diesen Zweck zugelegt. Über hochauflösende Dienste lässt sich so auch einiges über die Klangqualität sagen. Der Entdeckungsreise ist damit keine Grenze gesetzt.
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Kannst Du einige Worte dazu schreiben, bitte? Hast Du Dir auch die 7″ „Aleppo In The Sun As It Was“ gekauft?
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bullittDu nutzt vermutlich keine Streaming Dienste, oder? Dort schlägt einem der Algorithmus zu dem Kram, den man auf konventionellen Wegen entdeckt, permanent unzählige passende Ergänzungen vor,auf die man sonst nie gekommen wäre. Dabei trifft er nach meiner Erfahrung ziemlich oft ins Schwarze.
Das führt dann zu maximal individualisierten Listen, wie sie hier immer häufiger zu finden sind. Irgendwie Fluch und Segen zugleich. Überschneidungen werden immer mehr zum Zufall, Trends und Hypes verschwinden im Forum wie auch außerhalb. Von großen globalen Stars mal ganz zu schweigen. Die verbliebenen stammen allesamt noch aus der Prä-Internetzeit.Die These, dass sich der Musikgeschmack der wirklich Musikinteressierten immer stärker individualisiert, weil sich der Zugang über das Internet grundlegend gewandelt hat und klassische Torwächter wie Musikjournalisten und Radio-DJs/-Redakteure nicht mehr die Rolle spielen, die These ist sicher richtig.
Aber dass es keine globalen Stars des Internetzeitalters gibt, ist faktisch falsch. Es mag ja sein, dass Leute wie Kanye West, Kendrick Lamar, Drake, Bruno Mars, Ed Sheeran, Adele, Amy Winehouse, Rihanna, Lady Gaga, Sia, Taylor Swift, Katy Perry usw. usw. in Deiner musikalischen Welt keine Rolle spielen, aber was sind das anderes als globale Pop-Stars der letzten 10, 12 Jahre? Allein das verf**** „Shape Of You“ hat es in diesem Jahr auf knapp 3 Milliarden – Milliarden! – Youtube-Klicks gebracht. Stand gerade eben: 2.893.456.007 …
Und ein paar Erfolgsetagen tiefer gibt es auch Bands und Künstler des Internetzeitalters wie Arcade Fire, The XX, Lana Del Rey, Angel Olsen, First Aid Kit usw., deren Existenz doch so ziemlich jeder Musikfan zumindest wahrgenommen hat.
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herr-rossiAllein das verf**** „Shape Of You“ hat es in diesem Jahr auf knapp 3 Milliarden – Milliarden! – Youtube-Klicks gebracht. Stand gerade eben: 2.893.456.007 …
Ob der hohle Eddie sich damit als R&B-Gockel etablieren wollte? „Perfect“ ist noch grässlicher. Für seine klischeehaft getextete Liebeserklärung sollte seine Freundin ihn auf Sexentzug setzen.
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Ach ja, der hohle Ed…gähn
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Welches Attribut hat er Deiner Meinung nach „verdient“?
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herr-rossi
Aber dass es keine globalen Stars des Internetzeitalters gibt, ist faktisch falsch. Es mag ja sein, dass Leute wie Kanye West, Kendrick Lamar, Drake, Bruno Mars, Ed Sheeran, Adele, Amy Winehouse, Rihanna, Lady Gaga, Sia, Taylor Swift, Katy Perry usw. usw. in Deiner musikalischen Welt keine Rolle spielen, aber was sind das anderes als globale Pop-Stars der letzten 10, 12 Jahre? Allein das verf**** „Shape Of You“ hat es in diesem Jahr auf knapp 3 Milliarden – Milliarden! – Youtube-Klicks gebracht. Stand gerade eben: 2.893.456.007 … Und ein paar Erfolgsetagen tiefer gibt es auch Bands und Künstler des Internetzeitalters wie Arcade Fire, The XX, Lana Del Rey, Angel Olsen, First Aid Kit usw., deren Existenz doch so ziemlich jeder Musikfan zumindest wahrgenommen hat.@herr-rossi Im Vergleich sind das doch aber bestenfalls Jackos und Madonnas in Westentaschenformat, die primär in ihrer eigen Peergroup hoch und runter geklickt werden, aber darüber hinaus nicht mehr annähernd die Öffentlichkeit wie Popstars zwischen 1960 und 1995 herstellen können. Wie auch, ohne das zielgerichtete Scheinwerferlicht einer geordneten Medienlandschaft? Die Tatsache, dass man sie so einfach ignorieren kann bzw. gezielt eine Auseinandersetzung suchen muss, zeigt doch den Unterschied.
Um Die Beatlemania zu verpassen, hätte man sich seinerzeit wohl in ein Erdloch einbuddeln lassen müssen und zu Michael Jackson hatte 1988 generationsübergreifend wohl jeder Mensch der westlichen Welt eine Meinung. Aber zugegeben, man kann vielleicht noch etwas differenzieren. Die Noughties haben strukturell zumindest noch nach ähnlichen Mustern funktioniert. Richtig unübersichtlich wurde und wird es erst künftig mit der zunehmenden Individualisierung durch Social Media/Streaming .
zuletzt geändert von bullitt--
Für mich gab es in 2017 eine eine Menge sehr guter Alben – aber keines kam über 4 Sterne hinaus. Einige Neuentdeckungen sind dabei, und erstaunlicherweise viel Musik von Frauen. Hier sind die ersten 50. Allen schöne Feiertage!
- LCD Soundsystem – American Dream * * * *
- The War On Drugs – A Deeper Understanding
- Balbina – Fragen über Fragen
- Big Thief – Capacity
- Phoebe Bridgers – Stranger In The Alps
- Gracie and Rachel – s/t
- Spoon – Hot Thoughts
- Father John Misty – Pure Comedy
- Anna Nalick – At Now
- Japanese Breakfast – Soft Sounds From Another Planet
- Arcade Fire – Everything Now
- The National – Sleep Well Beast
- Lorde – Melodrama
- Jane Weaver – Modern Kosmology
- Overcoats – Young
- Kendrick Lamar – Damn
- The Dream Syndicate – How Did I Find Myself
- Nadine Shah – Holiday Destination * * * ½
- Nadia Reid – Preservation
- Algiers – The Underside Of Power
- Perfume Genius – No Shape
- Sevdaliza – Ison
- Wolf Parade – Cry Cry Cry
- Cigarettes After Sex – s/t
- Joe Henry – Thrum
- The Charlatans – Different Days
- alt-j – Relaxer
- Mark Lanegan – Gargoyle
- Randy Newman – Dark Matter
- Björk – Utopia
- Luna – A Place Of Greater Safety
- Songdog – Joy Street
- Miss Li – A Woman’s Guide To Survival
- Peter Perrett – How The West Was Won
- Susanne Sundfør – Music For People in Trouble
- Wolf Alice – Visions Of A Life
- Ride – Weather Diaries
- The XX – I See You
- Slowdive – s/t
- Grizzly Bear – Painted Ruins
- Robert Plant – Carry Fire
- Broken Social Scene – Hug Of Thunder
- St. Vincent – Masseduction
- Aldous Harding – Party
- Cymbals – Light In Your Mind
- Benjamin Clementine – I Tell A Fly
- Destroyer – Ken
- London Grammar – Truth Is A Beautiful Thing
- Emily Haines & The Soft Skeleton – Choir Of The Mind
- Kesha – Rainbow
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Jahresendliste 2017
01. Electric Wizard – Wizard Bloody Wizard *****
02. Der Täubling – Der Täubling
03. Antilopen Gang – Anarchie Und Alltag
04. Audio88 – Sternzeichen Hass (EP) ****1/2
05. Zugezogen Maskulin – Alle Gegen Alle ****1/2(-)
06. The Black Angels – Death Song
07. Chelsea Wolfe – Hiss Spun
08. The Flaming Lips – Oczy Mlody ****(+)
09. Big Blood – The Daughters Union
10. Robyn Hitchcock – Robyn Hitchcock
11. Kendrick Lamar – DAMN.
12. King Gizzard & The Lizard Wizard – Flying Microtonal Banana
13. Real Geizt – Wie Prophezeit
14. Acid Baby Jesus – Lilac Days ****
15. Randy Newman – Dark Matter ****(-)
16. King Gizzard & The Lizard Wizard With Mild High Club – Sketches Of Brunswick East
17. The Jesus And Mary Chain – Damage And Joy
18. The Flying Eyes – Burning Of The Season
19. King Gizzard & The Lizard Wizard – Polygondwanaland
20. Antilopen Gang – Atombombe Auf Deutschland
21. Ty Segall – Ty Segall (2017) ***1/2(+)
22. The Brian Jonestown Massacre – Don’t Get Lost ***1/2(-)
23. DCVDNS – Der Erste Tighte Wei$$e ***MC Smook – Summer Tape 2k17 (Mixtape) ***(+)
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bullittIm Vergleich sind das doch aber bestenfalls Jackos und Madonnas in Westentaschenformat, die primär in ihrer eigen Peergroup hoch und runter geklickt werden, aber darüber hinaus nicht mehr annähernd die Öffentlichkeit wie Popstars zwischen 1960 und 1995 herstellen können. Wie auch, ohne das zielgerichtete Scheinwerferlicht einer geordneten Medienlandschaft? Die Tatsache, dass man sie so einfach ignorieren kann bzw. gezielt eine Auseinandersetzung suchen muss, zeigt doch den Unterschied.
Um Die Beatlemania zu verpassen, hätte man sich seinerzeit wohl in ein Erdloch einbuddeln lassen müssen und zu Michael Jackson hatte 1988 generationsübergreifend wohl jeder Mensch der westlichen Welt eine Meinung. Aber zugegeben, man kann vielleicht noch etwas differenzieren. Die Noughties haben strukturell zumindest noch nach ähnlichen Mustern funktioniert. Richtig unübersichtlich wurde und wird es erst künftig mit der zunehmenden Individualisierung durch Social Media/Streaming .Die Beatlesmania und auch Elvis ’56 würde ich außen vorlassen, das waren kulturelle und gesellschaftliche Phänomene, die untrennbar mit ihrer Zeit zu tun hatten. Wirklich Vergleichbares hat es danach nie wieder gegeben und kann es auch nicht wieder geben. Was die „Megastars“ der 80er Jahre angeht – natürlich hatte zu denen jeder eine Meinung, aber damals hätte Dir auch jeder ü30er gesagt, dass die ja wohl nur Fliegengewichte wären im Vergleich zu den Helden der 60er. Und wer die unterhalb dieser Altersgrenze toll fand, der war ein belächelnswerter „Normie“, wie man heute sagen würde. Außer Prince galt von denen keiner als satisfaktionsfähig. Die Kids waren damals ebenso in Peer Groups zersplittert, die alle ihre spezielle Musik und Idole hatten und verächtlich auf den „Mainstream“ schauten. Man sollte das nicht im Nachhinein romantisieren.
Ich widerspreche auch Deiner These, dass es heute keine geordnete Medienlandschaft mehr gibt. Im Gegenteil! Die Nuller Jahre waren tatsächlich die Übergangsphase, als keiner so genau wusste, wie es weitergeht. Das Musikfernsehen starb, die Tonträgerindustrie schien zu sterben und im Internet war Freibeuterei angesagt, man lud sich halt runter, was die Tauschbörsen und Leaks-Plattformen hergaben. Mit der Etablierung von Spotify und Youtube hat sich das Blatt wieder gewendet, die haben den Mainstream wieder in geordnete Bahnen gelenkt. Der Unterschied zu früher ist, dass diese Quasi-Monopolisten ein unendlich viel breiteres Angebot haben als die Major Labels, die früher den Markt weitgehend kontrollieren. Der Zugang für Künstler ist wesentlich einfacher und die Algorithmen sind flexibel. Wer das Spezielle sucht, wird es reichlich finden. Aber die seit Jahren wachsenden Klickzahlen auf Youtube für eine sich immer mehr absetzende kleine Gruppe von Künstlern und Tracks zeigen, dass hier eine erneute „Mainstreamisierung“ stattfindet. Wie gesagt, fast 3 Milliarden Youtube-Klicks für „Shape Of You“ in einem Jahr. Da kannst Du nicht ernsthaft von einem Peer Group-Phänomen sprechen. Ed Sheeran kennt inzwischen wirklich jeder, er türmt Hitsingle auf Hitalbum, er ist der Phil Collins der Zehner Jahre, es gibt kein Entkommen. Youtube ist das neue MTV und hat seine eigene Megastars hervorgebracht.
„Despacito“ hat sogar 4,5 Milliarden Klicks. Man kann das nicht genug betonen: MILLIARDEN! Nix Peer Group … Luis Fonsi wird wahrscheinlich das Psy-Schicksal ereilen, der den ersten Youtube-Milliarden-Hit hatte, aber nicht über den „Novelty Act“-Status hinauskam. Aber es gibt sie noch oder besser gesagt: wieder, die globalen Mega-Stars, und was in den 80ern die Nachrichten über Bubbles und Sauerstoffzelte waren, ist heute der Gossip über Kanye und Kim.
Übrigens ist Youtube auch der Hort der hemmungslosen „Früher war alles besser“-Nostalgie. Noch unter dem letzten Vengaboys-Clip kommentieren Leute, dass das noch richtige Musik war und nicht so ein Mist wie heute – manches ändert sich eben doch nie.:)
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Da hat Herr Rossi vermutlich recht. Ich empfinde es zwar auch als anders aber man ist halt nicht mehr 20. Youtube z.B. nutze ich vl. alle zwei Wochen einmal.
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Menschen? Menschen mögen auch Blutwurst und sowas. Menschen sind Schwachköpfe!Eine Frage habe ich aber. Über 4 Milliarden Klicks??
Da zählt aber wirklich jedesmal wo jemand den Song anklickt oder?
Also wenn ich jetzt 5mal hintereinander einen Song anhöre hat der dann 5 Klicks mehr ? Wird da nicht geschummelt?
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Menschen? Menschen mögen auch Blutwurst und sowas. Menschen sind Schwachköpfe!@parklife: Wenn Du einen Clip fünfmal hintereinander schaust, werden 5 Klicks gezählt, 4,5 Mrd. Klicks sind also nicht 4,5 Mrd. unterschiedliche Zuschauer. Aus seinen Algorithmen macht Youtube ebenso ein Geheimnis wie Google, um sich vor Manipulationen zu schützen, etwa durch automatisch generierte Klicks. So gibt es z. B. keine offizielle Information, wielange ein Clip laufen muss, bis er für die „Views“-Statistik zählt. Die magische Grenze scheint aber bei 30 Sekunden zu liegen. Views oder Klicks sind bei YT eine harte Währung, danach bemessen sich die Werbeeinnahmen des jeweiligen Kanals.
https://growtraffic.com/blog/2017/08/youtube-video-counts-view
Wer sich ein Bild machen will, wer die YT-View-Milliardäre sind, hier die aktuelle Top 100 – es sind übrigens fast ausschließlich Musikclips. Musik scheint also immer noch der größte verbindende Faktor zu sein, während alle andere Formate auf Youtube doch sehr stark nach Zielgruppen differenziert sind. Selbst der größte Youtuber PewDiePie hat „nur“ ca. 59 Mio. Abonnenten und seine einzelnen, fast täglich veröffentlichten Clips liegen in der Regel unterhalb von jeweils 10 Mio. Views. Multimillionär ist er trotzdem schon längst.
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_most-viewed_YouTube_videos#Top_videos
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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parklifeEine Frage habe ich aber. Über 4 Milliarden Klicks??
Da zählt aber wirklich jedesmal wo jemand den Song anklickt oder?
Also wenn ich jetzt 5mal hintereinander einen Song anhöre hat der dann 5 Klicks mehr ? Wird da nicht geschummelt?Vielleicht hilft Dir das weiter:
Google hält sich bedeckt, was genau als View bei ihren YouTube Videos zählt. Vermutlich liegt die Zeit, die ein Video angesehen werden muss bevor der Klick gezählt wird, zwischen 3 und 9 Sekunden. Auch werden Nutzer in einem bestimmten Zeitfenster nur einmal gezählt, egal wie oft sie das Video ansehen.
Genau diese unklaren Bedingungen nutzt YouTube um ihr Werbeformat TrueView zu verkaufen. Dies sei „der einzige Service, den [YouTube] empfehlen könne“ um echte Views zu liefern. Beim TrueView wird eine Anzeige vor dem eigentlichen Video angezeigt, die in der Regel nach 5 Sekunden übersprungen werden kann. Wird die Anzeige länger als 30 Sekunden abgespielt, so gilt sie als gesehen und der Werbetreibende zahlt. Wird der Werbespot hingegen übersprungen oder vorab weg-geklickt, zählt der Zuschauer nicht als View.Quelle: https://kleinaber.de/wie-werden-video-views-gezaehlt/
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Vielen Dank sehr interessant.
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Menschen? Menschen mögen auch Blutwurst und sowas. Menschen sind Schwachköpfe! -
Schlagwörter: 2017, Erwartungen und erste Eindrücke
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