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AutorBeiträge
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Herr Rossi@Witek: Meinst Du „Sophie Marceau“ oder „Bis einer geht“? Beide auf ihre Weise nicht untypisch und großartig, aber das Album bringt viel mehr. Dein Fall wäre es aber sehr wahrscheinlich nicht.
„Bis einer geht“ meinte ich. „Sophie Marceau“ kenne ich nicht. Danke für deine Einschätzung. Sehr gut möglich, dass das nichts für mich ist – Nora Tschirner kann ich schon als Schauspielerin, Moderatorin und öffentliche Person nicht leiden.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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captain kiddHeino? Hosen? Ärzte?
Klar. Plus Westernhagen, Lindenberg, Kunze und wie sie alle heissen. Bei Prag sehe ich schon das Bemühen, etwas Eigenes und Spezielles zu kreieren. Über Plattenlänge würde ich das allerdings auch niemals ertragen.
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songbirdBei Prag sehe ich schon das Bemühen, etwas Eigenes und Spezielles zu kreieren.
Genau das höre ich eigentlich überhaupt nicht. In meinen Ohren ist das zusammengeklaubter Kunstpop ohne Herz – hier ein wenig Dieter-Thomas-Kuhn-Schmalz, da ein wenig Tärennteino-Westerntremolo und dann noch ein wenig Pseudo-Chanson… Sorry, komme schon wieder ins Schimpfen. Aber bei so einer „Musik“ passiert das einfach automatisch. The Captain is a bitch, you know…
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Do you believe in Rock n Roll?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Witek Dlugosz. Sehr gut möglich, dass das nichts für mich ist – Nora Tschirner kann ich schon als Schauspielerin, Moderatorin und öffentliche Person nicht leiden.
Stell dir einfach vor, sie sieht sich heute Abend mit dir zusammen „Black Swan“ auf dem Sofa an und verpasst die letzte Bahn – dann geht´s.
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Herr Rossi
(Die Vinyl-Ausgabe des Albums wird es möglicherweise nur bei den Konzerten geben, da sind sich Prag noch nicht ganz schlüssig.)
Oh, ich dachte Mitte des Jahres nur über die Homepage. Dann musst du mir eine beim Konzert mitnehmen ;-).
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!captain kiddHeino? Hosen? Ärzte?
Kollege Choleriker, Kollegah
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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captain kiddFür mich klang das eher nach einem männlichen Annett Louisan… Also eher so medium. Eigentlich sogar ganz und gar schrecklich (…) Würde es als ironisierten Prätentiösschlager bezeichnen. Oder einfacher: Als Mist.
songbirdDen Mehrwert von Nora höre ich nicht, sehe ich aber deutlich.
das trifft es eigentlich ganz gut.
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Das von Songbird ja, das vom captain könnte nicht weiter daneben liegen, und das sage ich als 2-Alben-Louisan-Befürworter.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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TheMagneticFieldund das sage ich als 2-Alben-Louisan-Befürworter.
das disqualifiziert dich aber schon ein bisschen…
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Monroe Stahrdas disqualifiziert dich aber schon ein bisschen…
:lol:
Prätentiöser Schlager – das trifft es eigentlich ganz gut. Im Gegensatz zu songbird habe ich aber noch nicht einmal ein Lied durchgehalten.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Monroe Stahrdas disqualifiziert dich aber schon ein bisschen…
Ach komm, da hat es aber doch nicht bis heut abend gebraucht
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!nail75:lol:
Prätentiöser Schlager – das trifft es eigentlich ganz gut. Im Gegensatz zu songbird habe ich aber noch nicht einmal ein Lied durchgehalten.
Deswegen sind solche Kommentare auch komplett daneben. Wie Rossi schon schrieb ist das Album durchaus mehr als die erste Single (und selbst die empfinde ich nicht als prätentiös, da die Strophen einfach dermaßen over the top sind… und es hat natürlich einen nahezu perfekten Refrain), variantenreicher und ich finde auch der Vergleich mit einigen Sachen von My Life Story und The Divine Comedy ist so weit hergeholt nicht. Aber vielleicht empfindest du die ja auch als prätentiösen Schlager, dann passt es schon.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldDeswegen sind solche Kommentare auch komplett daneben. Wie Rossi schon schrieb ist das Album durchaus mehr als die erste Single (und selbst die empfinde ich nicht als prätentiös, da die Strophen einfach dermaßen over the top sind… und es hat natürlich einen nahezu perfekten Refrain), variantenreicher und ich finde auch der Vergleich mit einigen Sachen von My Life Story und The Divine Comedy ist so weit hergeholt nicht. Aber vielleicht empfindest du die ja auch als prätentiösen Schlager, dann passt es schon.
My Life Story habe ich noch nie gehört, The Divine Comedy finde ich großartig und nicht wirklich prätentiös. Nach einer Minute Anhören der Single weiß ich, dass ich die Musik nicht ertragen kann und verzichte auf jede weitere Beschäftigung. Klar ist das unfair, aber so ist das Leben.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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TheMagneticFieldWie Rossi schon schrieb ist das Album durchaus mehr als die erste Single
das ist ja das Problem. Die erste Single war durchaus gelungen, die zweite war ein komplettes musikalisches Desaster und der dritte Song, den ich gehört habe, war die absolute Hölle. Und das ist dann eben der Punkt, an dem ich sage: prätentiöse Scheiße!
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nail75My Life Story habe ich noch nie gehört, The Divine Comedy finde ich großartig und nicht wirklich prätentiös. Nach einer Minute Anhören der Single weiß ich, dass ich die Musik nicht ertragen kann und verzichte auf jede weitere Beschäftigung. Klar ist das unfair, aber so ist das Leben.
So lange du das genauso akzeptierst, wenn das jemand bei „deinen Helden“ genauso handhabt. Ich hab da so meine Zweifel
Außerdem klingen deine Statements zu Musik oftmals wie ein absolutistisches Urteil, das finde ich befremdlich. Ich weiß z.B. nicht was an „die gute alte The Bends-Zeit“ „du liebe Güte“ sein soll--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt! -
Schlagwörter: 2013, Erwartungen und erste Eindrücke
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