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PopmuseumDie Lektüre der kommentierten Ausgabe stört den Lesefluss vermutlich extrem, weil der Kommentar den Leser ständig von der Handlung ablenkt. Aber einen Versuch ist es sicher wert: Hilft’s nix, schad’s nix.
Genau das Buch habe ich jetzt bekommen. Bisher hatte ich Ulysses eher als vielfältiges und v.a. auch spaßiges Buch gelesen. Die kommentierte Ausgabe erleichtert es sehr, die Bezüge und Anspielungen besser zu verstehen, v.a. wenn die Kenntnisse zu Irland/Dublin nicht auf dem besten Stand sind. Da sind die Satdtpläne mit den Wegen der figuren eine tolle Bereicherung in der kommentierten Ausgabe.
Wenn es jemanden stört, muss er die Kommentare ja nicht lesen, sie stellen eher eine Bereicherung dar. Ich kann die Ausgabe nur empfehlen.--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Eine laufend aktualisierte Zusammenstellung von Liedern, die sich ausführlicher mit James Joyces Leben und Werk beschäftigen, gibt es unter: James Joyces Leben und Werk in der Folk-, Jazz-, Pop- und Rockmusik
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Syd Barretts einnehmende Vertonung von James Joyces „Golden Hair“ ist auf der Gitarre so einfach zu spielen, dass sogar Joyce selbst damit einen großen Auftritt gehabt hätte, obwohl er wirklich kein guter Gitarrist war:
Golden Hair
Main Riff
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|——————————-0—————-|Lean out your window, golden hair
I heard you singing in the midnight air
My book is closed, I read no more
Watching the fire dance, on the floorI’ve left my book, I’ve left my room
For I heard you singing through the gloom
Singing and singing, a merry air
Lean out of the window, golden hairIntro
E D C C E E D C C E E E/A
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5—3—1—1—6—5—5—5—3—1—6—5—5—0—2—2—
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E D C C E E E/A
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5—3—1—6—5—5—0—2—2—2—
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E D C C E E E/A
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Pissoirhaft gedachte Wassermusik
„Anfang des letzten Jahrhunderts veröffentlichte der irische Schriftsteller und Dichter James Joyce seinen ersten Gedichtband »Chamber Music« – das Werk wurde seitdem immer wieder von zeitgenössischen Künstlern neu interpretiert, aktuell auf einer 36 Stücke umfassenden Compilation. Thomas Hübener über das Werk des 1941 in Zürich verstorbenen Joyce, der mit seinen Werken Denkanstösse für unter anderem John Cage, Syd Barrett, Lee Ranaldo und Nick Talbot gab.“ Mehr …
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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nerea87Genau das Buch habe ich jetzt bekommen. Bisher hatte ich Ulysses eher als vielfältiges und v.a. auch spaßiges Buch gelesen. Die kommentierte Ausgabe erleichtert es sehr, die Bezüge und Anspielungen besser zu verstehen, v.a. wenn die Kenntnisse zu Irland/Dublin nicht auf dem besten Stand sind. Da sind die Satdtpläne mit den Wegen der figuren eine tolle Bereicherung in der kommentierten Ausgabe.
Wenn es jemanden stört, muss er die Kommentare ja nicht lesen, sie stellen eher eine Bereicherung dar. Ich kann die Ausgabe nur empfehlen.Zum Lesen ist die „Kommentierte Ausgabe“ zumindest für mich (und einige, die ich kenne) nicht geeignet. Aber es ist durchaus hilfreich nachdem man/frau ein Kapitel in der „Standard-Ausgabe“ gelesen hat, zum besseren Verständnis die Anmerkungen in der „Kommentierten Ausgabe“ nachzulesen (Wer will, kann natürlich auch zuerst die Anmerkungen und dann das Kapitel lesen ;-)). – Ich halt’s halt bei meiner aktuellen „Ulysses“-Lektüre, wie oben beschrieben.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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PopmuseumZum Lesen ist die „Kommentierte Ausgabe“ zumindest für mich […] nicht geeignet. Aber es ist durchaus hilfreich nachdem man/frau ein Kapitel in der „Standard-Ausgabe“ gelesen hat, zum besseren Verständnis die Anmerkungen in der „Kommentierten Ausgabe“ nachzulesen.
Vor allem die Übersetzungen der französischen, griechischen, italienischen und lateinischen Textpassagen und Zitate sind doch äußerst hilfreich.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Robert Sommer: Hammel- oder Schweinsniere? Kurz vor dem Bloomsday 2008 mit Bloomsday-Wallfahrern geplaudert (In: Augustin, 6/08).
Wer übrigens einige Bilder der im Artikel erwähnten korsischen Vorbilder der Martello-Türme sehen will, kann dieses Bedürfnis – Friedhelm Rathjen sei für seinen raschen Hinweis und Link bedankt – unter Punta Mortella befriedigen.
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Kiran Acharya: James Joyce revolutionized writing and died half-blind in poverty. Now he’s a rock star.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Anläßlich des kommenden Bloomsdays sind am Sonntag, den 15. Juni 2008, zwischen 17:30 und 17:56 Uhr in den Spielräumen (ORF, Ö1) folgende ausgewählte Lieder zur hören, die sich mit James Joyces Leben und Werk beschäftigen:
*) Imperfect Art von Bloom’s Days
*) Looking For James Joyce’s Grave von Andy White
*) I Got Laid On James Joye’s Grave von Black 47
*) The Fruit Smelling Shop von Scullion
*) Rejoyce von Jefferson Airplane
*) Golden Hair von Syd BarrettSpielräume: Leopold Bloom und der Pop (Sonntag, 15. Juni 2008, 17:30 -17:56 Uhr).
Wer Ö1 nicht über’s Kabelradio hören kann, kann den Sender weltweit via Web-Radio konsumieren: Entweder den folgenden URL http://oe1.orf.at/konsole/live oder das folgende Icon anklicken.
[IMG]http://oe1.orf.at/img/oe1_webradio.gif
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Heute ist Bloomsday.
… yes and his heart was going like mad and yes I said yes I will Yes.
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...falling faintly through the universe...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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nerea87Heute ist Bloomsday. … yes and his heart was going like mad and yes I said yes I will Yes.
:dance: :party: Happy Bloomsday :party: :dance:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ein paar Worte zum Anlass: »Der Bogen des Odysseus«. In deutscher Sprache gespannt.. James Joyces „Ulysses“ in Hans Wollschlägers Übersetzung. Mehr …
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Nachfolgend der Link zu einer ausführlichen und interessanten Radio-Besprechung mit Interviews und Musik-Kostproben: James Joyce’s Poems Get a Musical Facelift.
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Hallo Popmuseum, ich freue mich sehr, wie du hier Joyce behandelst. Welche Geschichte aus den Dubliners findest du eigentlich am besten?
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...falling faintly through the universe...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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nerea87Hallo Popmuseum, ich freue mich sehr, wie du hier Joyce behandelst. Welche Geschichte aus den Dubliners findest du eigentlich am besten?
Danke für Bloomen. – Eindeutig „Die Toten“, die zudem von John Huston großartig verfilmt wurden. Huston war ein großartiger Schauspieler (Noah Cross in Polanskis Chinatown) und Regisseur (Die Spur des Falken, Der Schatz der Sierra Madre, Gangster in Key Largo, African Queen, Misfits – Nicht gesellschaftsfähig, Die Nacht des Leguan etc.).
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Schlagwörter: Arno Schmidt, Bloomsday, Hans Wollschläger, James Joyce, Linksammlung, Vertonungen
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