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AutorBeiträge
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Doppelt Weihnachten im Dezember.
Das erste Mal am 05.12. im Monarch in Berlin.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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6.12. Hamburg/ ClubHeim
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Jaaaaaa!! Ist das der Laden im Schanzenpark?
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God told me to do it.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Schön das es geklappt hat, thokei!
Dabei.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Um die Dates hat sich ein Booker gekümmert, ich war da nicht weiter involviert. Ja, das ist das Cafe im Schanzenpark, mußte es aber auch erst mal ergoogeln.
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Berliner Forumscrowd, wo wart ihr gestern (abgesehen von Markus J. und Wolfgang natürlich)? Mit seinen langen Fensterfronten, die auf den Kotti hinausgehen, und dem letzlich doch sehr kleinen, intimen Auftrittsraum war das „Monarch“ genau die richtige Location für Joyners Auftritt: Von der Unwägbarkeit des Außen und des Zwischenmenschlichen, der Einsamkeit und trügerischen Behaglichkeit des Innen erzählen ja nicht wenige seiner Songs. Mit Lichtern und Sirenen fuhren Krankenwagen zweimal bemerkbar vorbei, während Simon (solo mit Gitarre auf’s Essenzielle reduziert) „Everything’s At Stake“ und (ha!) „Ambulances“ sang – Kunst bleibt das beste Mittel, aus der Sinnlosigkeit des Lebens Sinn herauszuwringen.
Hat, Xerxes: Viel Spass heute Abend! Was für ein cooler Typ, mit dem ich nach dem Gig ohne jegliche Benommenheit ins Gespräch kommen konnte. Seine von mir seit vielen Jahren verehrte Musik ließ ja nicht unbedingt auf ein umgängliches Gemüt schließen. Toll, sehr toll.
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A Kiss in the DreamhouseWäre gern gekommen. Ein Jammer, wenn die Frau verhindert ist und man keinen Babysitter bekommt.
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If you try acting sad, you'll only make me glad.Auf dieses Konzert hatte ich zig Jahre gewartet. War ganz wundervoll!
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Absolut! Nachtrag zu Napos Bericht: Simons Setlist ist nicht in Stein gemeißelt, mein Request im Gespräch vor dem Auftritt („Your Old Haunts“) verursachte zwar Stirnrunzeln, weil er den Song schon lange nicht mehr gespielt habe, aber dann zog er sich mit Gitarre kurz in den Nebenraum zurück, um ihn sich nochmal zu vergegenwärtigen. Nach dem Gig bedankte er sich bei mir für die Erinnerung an „Haunts“, der Song sei es wert, öfter auf die Setlist zu kommen. Solltet Ihr also einen Wunsch haben, Hat & Xerxes, don’t hesitate to approach the artist.
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Joyner ist laut Napo nächstes wahrscheinlich wieder in Berlin. Das wär’s! Zur Not müssen meine Kinder mitkommen.
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If you try acting sad, you'll only make me glad.napoleon-dynamiteBerliner Forumscrowd, wo wart ihr gestern?
Damned. Ich hatte es nicht auf dem Schirm.
Für 2017 habe ich mir aber bereits einen Kalender gekauft…, man wird ja nicht jünger--
Fein, fein, fein, da steigt meine Vorfreude auf heute abend noch mehr.
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God told me to do it.Sollte sie! Es war wirklich ein großartiges Konzert. Hätte ich heute nicht Familienpflichten, wäre ich nach HH gefahren. Auch unabhängig von etwaigen Wünschen des Publikums wird die Setlist laut Simon eine andere sein als gestern in Berlin. Es hätte sich also doppelt gelohnt.
Umso schöner, dann hier zu lesen, dass Simon sich mit dem nächsten Berlin-Besuch nicht so viel Zeit lassen will!
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Was für ein großartiges Konzert. „Your Old Haunts“ habe ich mir auch nochmal gewünscht, einer meiner Lieblingssongs, weitere Highlights waren „Medicine Blues“ (!), „Now We Must Face Each Other“ und „The Only Living Boy In Omaha“. Und die Songs der letzten Platte blühen live so richtig auf.
@xerxes, bei Dir hat es nicht mehr geklappt? Sehr schade.
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God told me to do it. -
Schlagwörter: Konzerte, Nebraska, Omaha, Simon Joyner
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