Die 10 besten Heavy Metal Songs

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  • #48597  | PERMALINK

    Anonym
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    1. Slayer – Spill the Blood
    2. Iron Maiden – The Number of the Beast
    3. Metallica – Disposable Heroes
    4. Judas Priest – The Sentinel
    5. Celtic Frost – Circle of the Tyrants
    6. Accept – Princess of the Dawn
    7. Sepultura – Ratamahatta
    8. Anthrax – Lone Justice
    9. King Diamond – Dressed in White
    10. Living Death – War of Independence

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      #5944847  | PERMALINK

      cleetus

      Registriert seit: 29.06.2006

      Beiträge: 17,267

      1. Motley Crue – Kickstart my heart
      2. Motorhead – Rock’n’Roll
      3. Slayer – The Antichrist
      4. Danzig – Am I Demon
      5. Diamond Head – Am I Evil
      6. Dio – Stand up and shout
      7. Discharge – Free speech for the dumb
      8. Metallica – Creeping Death
      9. Slayer – Evil has no boundaries
      10.Rage – The end of all days

      Anm.: Bevor hier die Diskussion was Heavy Metal denn genau, ist nicht gelaufen ist, gebe ich mich konservativ.
      @Pinch: „Princess of the dawn“ mag ich gar nicht, das erinnert mich immer an die Scorpions. Slayer, Iron Maiden, Judas Priest, Sepultura alles ganz fein. Aber was ist „Living Death“? Noch nie gehört. Celtic Frost schonmal gehört allerdings nur davon. Klingt nach einer Schlimme-Cover-Band?

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      Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
      #5944849  | PERMALINK

      Anonym
      Inaktiv

      Registriert seit: 01.01.1970

      Beiträge: 0

      Cleetus7. Discharge – Free speech for the dumb

      Ich zähle das ja eher zu den 80s Proto-HC Punkalben, weniger zum Metal. Kennst Du von Discharge das „Grave New World“ Album? Da waren die Matten der Herrschaften bereits länger und die Musik tendierte im wesentlichen mehr zum HM. Wenn auch reichlich unbeholfen und nur wenig überzeugend.

      Cleetus@Pinch: „Princess of the dawn“ mag ich gar nicht, das erinnert mich immer an die Scorpions. Slayer, Iron Maiden, Judas Priest, Sepultura alles ganz fein. Aber was ist „Living Death“? Noch nie gehört. Celtic Frost schonmal gehört allerdings nur davon. Klingt nach einer Schlimme-Cover-Band?

      Ja, „Princess“ mag wirklich reichlich schlimm sein. Ich habe mich neulich erst mit einem Foren-Kollegen hier über den Song unterhalten: bei ihm dezente Ablehnung, leichtes Kopfschütteln, bei mir: wertvollste Kinderstubenerinnerungen. ;-) Ein sehr lässig groovender Song. Accepts ähem… hypnotischste Nummer und für mich tatsächlich im Rang eines Genre-Klassikers.

      Celtic Frost sind/waren keine Coverband. CF gingen dereinst aus der Kapelle „Hellhammer“ hervor, die eine doofe EP (Titel vergessen, müsste ich nachschauen) mit albernem Grunze-Doom-Metal und Pentagram-Texten veröffentlicht haben und schließlich unter dem Banner Celtic Frost ungemein packend durchstarteten. „Circle“ ist und bleibt mein ewiger Favorit von denen. Aus der Schweiz kommt nicht nur Käse, hier ist der Beweis: klick.

      Living Death war eine experimentelle Speedmetalband aus dem Ruhrpott. Sänger Thorsten sang wie ein Kastrat. In den frühen 90ern aufgelöst, wenn ich nicht irre.

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      #5944851  | PERMALINK

      cleetus

      Registriert seit: 29.06.2006

      Beiträge: 17,267

      Hm, ich weiß nicht. Für mich ist das Heavy Metal. Hab mir „Hear nothing see nothing say nothing“ mal gekauft als ich klein war und Garage Inc. die CD des Jahres. Die CD war dann aber tatsächlich sauschlecht bis eben auf den Song und ich bin sie schnell wieder losgeworden. Somit kenne ich leider nichts von Discharge außer dem Song.

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      Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
      #5944853  | PERMALINK

      Anonym
      Inaktiv

      Registriert seit: 01.01.1970

      Beiträge: 0

      CleetusHm, ich weiß nicht. Für mich ist das Heavy Metal. Hab mir „Hear nothing see nothing say nothing“ mal gekauft als ich klein war und Garage Inc. die CD des Jahres. Die CD war dann aber tatsächlich sauschlecht bis eben auf den Song und ich bin sie schnell wieder losgeworden. Somit kenne ich leider nichts von Discharge außer dem Song.

      Verstehe. Ich finde das „Hear nothing…“ Album ja ziemlich gelungen. „Grave New World“ wurde seinerzeit im Metal Hammer in Grund und Boden gestampft. Insgesamt auch keine besonders geglückte Scheibe. Weder Fisch noch Fleisch, weder Punk noch HM und im Endresulat eventuell nichts weiter als eine laue Angelegenheit zwischen Krampf und Richtungslosigkeit. Eine Kraut und Rüben-Schallplatte! Hab sie mir vor ein paar Jahren dennoch auf einer Plattenbörse nachgekauft. Glaub, die wurde sogar niemals als CD veröffentlicht.

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      #5944855  | PERMALINK

      cleetus

      Registriert seit: 29.06.2006

      Beiträge: 17,267

      Ich meinte keine Cover-Band sondern eine Schlimme-Cover-Band:

      „..woa dude, look at this Celtic Frost zidday!..“
      „..damn, thats some bad cover fo sho..“

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      Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
      #5944857  | PERMALINK

      Anonym
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      Registriert seit: 01.01.1970

      Beiträge: 0

      Haha, ach so. Na, jedenfalls wurde es vom Band-Outfit und vom Coverartwork im Laufe der Jahre sogar noch schlimmer, als Sänger Tom G. Warrior plötzlich anfing, über Marilyn Monroe und über Orchideen zu singen. Scheinbar haben sie mittlerweile aber wieder den Kurs gefunden (musikalisch, wie auch von der Präsentation) und fahren wieder eifrig Lobeshymnen in einschlägigen Gazetten ein. Leider kenne ich das neue Material nicht.

      --

      #5944859  | PERMALINK

      mikko
      Moderator
      Moderator / Juontaja

      Registriert seit: 15.02.2004

      Beiträge: 34,399

      Aus euren beiden Listen kenne ich nur „The Number Of The Beast“. Jedenfalls so richtig bewusst. Reingehört habe ich jetzt auch in die meisten Tracks, aber irgendwie klingen die für mich alle ziemlich gleich.
      Kann mir jemand erklären was das Tolle, das Besondere an Heavy Metal ist?
      Ich meine, solche Tracks wie „Number of The Beast“, „Run To The Hills“ oder „Enter Sandman“, die mag ich auch, weil sie Härte mit Melodie und einer gewissen Theatralik verbinden. Das höre ich übrigens auch bei den Scorpions bisweilen. Aber oft – meistens – ist mir Heavy Metal zu klischeehaft, zu gleichförmig – und irgendwie auch zu albern.

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      Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
      #5944861  | PERMALINK

      Anonym
      Inaktiv

      Registriert seit: 01.01.1970

      Beiträge: 0

      Ich denke, das Theatralische gepaart mit Härte und maskulinem Gebaren übte da schon einen Großteil des Reizes aus. Bei mir jedenfalls, der ich in einem kleinen Dorf mit Bordsteinhochklappen und Alkohol-Ausschankverbot an unter 18 Jährige aufwuchs und wo „Zentralorgane“ wie der Metal Hammer, Rock Hard, Crash etc. sowas wie eine kleine Nabelschau der noch nicht vollständig entdeckten Welt darstellten. Ähnlich wie uniformiertes Kuttentragen und Badges sammeln, oder das Abhören einer einzigen und ganz bestimmten Radiosendung am späten Sonntagabend („Hard & Heavy“ mit dem mittlerweile verstorbenen Jörg Eckrich).
      Am Ende haben sich auch nur sehr wenige Alben und Songs aus jener Zeit und Phase bei mir „herüberretten“ können, die ich auch heute noch ganz und gar unpeinlich finde: Slayer (= druckvoll, energetisch, wuchtig, brachial! „Hell awaits“ war seinerzeit die erste Begegnung, „Reign in Blood“ und „South of Heaven“ die jeweiligen Königskronen. Unvergleichlich, nach wie vor!), die frühen Metallica („Master of Puppets“ hat mich im Sommer ’86 wie der so genannte Blitz aus heiterem Himmel erwischt, verstört, begeistert und outfitmäßig inspiriert), frühe bis mittlere Iron Maiden („Number of the Beast“ ließ mich gar, zusammen mit 2 Freunden, zu den Instrumenten greifen und eine eigene Iron Maiden Cover-Kapelle ins Leben rufen) und, aus mehr oder weniger gewichtigen, weiteren persönlichen Gründen, der komplette Rest der oben aufgeführten Sachen. Und noch so circa 10-20 weitere.
      Eine ultimative Anleitung zum Gutfinden oder zum „Verstehen“ dieser Musikgattung kann zumindest ich Dir da nicht liefern, Mikko. Das passierte (und passiert manchmal noch) rein auf Gefühlsebene und war zumindest damals von irgendwelcher „Camp“-Attitüde (oder wie auch immer man es nennen will) noch sehr, sehr weit entfernt.
      Aktuelle Metal-Sachen höre ich indes keine und ein Blick bspw. in das VISIONS Magazin, verursacht bei mir Übelkeit.

      --

      #5944863  | PERMALINK

      cleetus

      Registriert seit: 29.06.2006

      Beiträge: 17,267

      Hm. Also die von dir jetzt gerade genannten Titel würde ich jetzt nicht unbedingt als hart bezeichnen, aber das ist natürlich immer gemessen daran was man sonst so hört. Zu „Enter Sandman“-Zeiten war Metallica für mich ziemlich tot und bis heute uninteressant. Iron Maiden sind toll bis Powerslave, dann noch Fear of the dark und der Song „Wicker Man“. Die Faszination geht vor allem von diesem Über-Geprolle und der Theatralik gepaart mit oftmals unerwarteter musikalischer Versiertheit aus (ich sehe da viele Parallelen zum HipHop). Als ich angefangen habe Heavy Metal zu hören war ich weltgrößter ACDC-Fan als mir eines Tages ein Freund „Show no mercy“ von Slayer vorspielte und das hat mich umgehauen, vor allem ob der Bösheit die von der Scheibe und dem ganzen Drumrum ausging. Bis dahin waren die Dead Kennedys böse und die Misfits und was Led Zeppelin oder The Who auf Tour so trieben fand ich „krass“. Da kamen Araya und Hanneman mit ihren umgedrehten Kreuzen, den seltsamen Texten und der ganzen Satans-Ästhetik gerade richtig. Das war neu und mann konnte schockieren. Vor allem sich selbst, dass man Gefallen an etwas findet, was man vorher höchstens müde belächelt und als Dumpfbacken-Geschrei abgetan hat.
      Außerdem passierts mir bei meinen Heavy Metal-Alben am seltensten dass mir ein Album fad wird. Die lutschen sich quasi langsamer ab.

      Und die Ästhetik. Vor allem die. Eine wahre Fundgrube an Unglaublichkeiten.

      --

      Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
      #5944865  | PERMALINK

      brosche

      Registriert seit: 08.07.2002

      Beiträge: 3,981

      pinch
      8. Anthrax – Lone Justice

      @ pinch: Viel überraschendes in deiner Liste, aber vor allem diese Nennung freut mich, da es sich auch um einen meiner Top Favoriten handeln würde.

      --

      Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]
      #5944867  | PERMALINK

      voyager

      Registriert seit: 11.06.2006

      Beiträge: 7,015

      pinch3. Metallica – Disposable Heroes

      Bravo, pinch! Hier sieht man mal wieder dass du Checkung hast.

      6. Accept – Princess of the Dawn

      Ja-Woll!

      Ansonsten fällt mir noch

      Judas Priest – You’ve Got Another Thing Comin‘
      Demon – Sign Of A Madman
      Iron Maiden – Drifter
      Ozzy Osbourne – Shot In The Dark
      Queensryche – Eyes Of A Stranger
      Probot – Centuries Of Sin

      ein.

      --

      #5944869  | PERMALINK

      wolfgang

      Registriert seit: 19.07.2007

      Beiträge: 24,480

      Judas Priest – Victim Of Changes
      Judas Priest – Hell Bent For Leather
      Iron Maiden – Rime Of The Ancient Mariner
      Iron Maiden – Number Of The Beast
      Black Sabbath – Black Sabbath
      Black Sabbath – Megalomania
      Rainbow – Kill The King
      Monster Magnet – Space Lord
      Motörhead – Ace Of Spades
      Ozzy Osbourne – Bark At The Moon

      --

      Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
      #5944871  | PERMALINK

      mikko
      Moderator
      Moderator / Juontaja

      Registriert seit: 15.02.2004

      Beiträge: 34,399

      Danke für Eure Erläuterungen, pinch und Cleetus. Ich kann das schon verstehen, was Ihr schildert. So richtig für mich nachvollziehen kann ich es natürlich nicht. Da ich aber grundsätzlich einer gewissen Theatralik gepaart mit Härte nicht abgeneigt bin, mag ich eben manche Metal-Tracks auch, wenn sie eine tolle Melodie haben und nicht zu extrem in irgendeiner Weise daherkommen. Besonders Metal Balladen mit diesem Gegensatz von laut und leise, hart und sanft, höre ich ganz gern. Grundsätzlich ist mir aber Rock der Marke Led Zeppelin oder Nirvana lieber.

      --

      Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
      #5944873  | PERMALINK

      zufo

      Registriert seit: 12.07.2002

      Beiträge: 3,366

      Aus der Hüfte geschossen:

      1. Saxon – Dallas 1 pm
      2. Iron Maiden – Revelations
      3. Metallica – Ride The Lightning
      4. Agent Steel – Agents of Steel
      5. Helloween – Ride The Sky
      6. Warlock – I Rule The Ruins
      7. Angelwitch – Angelwitch
      8. Exodus – Bonded By Blood
      9. Dio – All The Fools Sailed Away
      10. Judas Priest – The Hellion/Electric Eye

      Gruss,
      ZUFO

      --

      To be a rock and not a roll
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