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AutorBeiträge
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gibt es denn hier überhaupt keine fürsprecher einer zumindest nicht ganz unwichtigen musik. ablehner sind hier massenhaft, denke ich.
selber habe ich einfach zu wenig ahnung davon. aber eine platte wie die von patrice ist nicht schlecht und manches mehr, was ich von kids so mitbekomme.
nu streitet mal schön!--
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aber bitte diesmal ohne den ‚das ist doch keine musik‘-tenor aus dem alten forum. das war ja furchtbar…--
but I did not.nun als weltoffener allarounder hab ich mich wirklich mit hiphop befasst.
Eminem nö – aber kann lustig sein.
dr Dre nö poser der schwermetaller unter den rappern (im sinne von attitüde) vorallem seine fresse … überall isser er dabei..
public enemy nö (it toke a nation of… in sovielen top 100 listen??? nö – hab versucht es zu verstehen—nö)
tupac nö
wu tang – hier fand ich ansätze, sogar mal was gekauft…
und div. andere -> nöalles in allem aber nicht mein ding und wohl zeitverschwendung – zumindest für mich.
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Ist zwar sicherlich kein reiner HipHop, aber was mir in diesem Bereich ganz gut gefällt ist:
Street
und
Gonzales.Außerdem noch ganz gut: Wu-Tang und Outcast.
Aber mehr fällt mir jetzt wirklich nicht ein.Na ja, gut so ein paar Crossover/Rap-Sachen wie Beatie Boys oder Rage Against the Machine!
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Neeeee Otis… geh mir weg damit. Ich habe schon vor 20 Jahren Rapper’s Delight gehaßt.
Aber so ganz ab und zu kommt doch mal ein HipHop-Stück daher, das es schafft, mein hartes Rockisten-Herz aufzuweichen. So wie „California“ von Dr Dr (danke Soulster, für diesen Hinweis!)
Oder Grandmaster Flash. Fand ich irgendwie beindruckend, wenn auch nicht mein Ding. Oder Kurtis Blow.
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Mir gefällt ‚Ill communication‘ von den Beastie Boys, aber die sind hier glaube ich gar nicht gemeint.
Ansonsten habe ich noch eine Platte von Guru’s Jazzmatazz, ist auch ganz ok.
Aber allgemein kann ich Hip Hop nicht sonderlich viel abgewinnen. Mich stört meist schon dieses saublöde Getue.--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Allgemein kann ich gar nix mit Hiphop anfangen, schon gleich gar nicht mit der dümmlichen deutschen Abart.
Aber ARRESTED DEVELOPMENT haben zumindest ein hervorragendes Album mit Traumsongs wie TENNESSEE, PEOPLE EVERDAY und MR. WENDAL aufgenommen.
Ich denke die Solo-Sachen von ARRESTED DEVELOPMENT-Lautsprecher SPEECH sind auch ganz in Ordnung.
Völlig unerträglich sind ja wohl die ganzen hiphop-spezifischen Dummbatze mit tonnenschweren Goldketten, zwanzig fetten Autos und 100 Paar Silikontitten auf dem Rücksitz. Wer hat sich nur so einen Blödsinn ausgedacht.
:schnarch:--
I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.Stimme den Beiträgen hier tenormäßig zu. AnnaMax hat es sehr schön beschrieben und ich teile mit ihr auch die Wertschätzung für Arrested Development. Die Beastie Boys sollte man auch nicht vergessen, vor allem die „Hello Nasty“ ist ein überaus brillantes und facettenreiches Album. Und dann gab es da noch House of Pain, die ihre meisten Kollegen um Kilometer überragten. In diesem zusammenhang ist natürlich auch noch der gute Everlast zu erwähnen. Wenn man Cypress Hill auch in diese Schublade stecken will, dann sind die auch nicht ganz schlecht.
Und der deutsche HipHop? Egal wie man zu ihm steht (ich kann ihn nicht riechen!), aber im Ansatz war es vielleicht der erste potentiell geglückte Versuch mit der deutschen Sprache zu agieren. Vor allem die frühen Fanta waren da doch wirklich wegbereitend. Dass 99 % Schwachsinn ist, steht auf einem anderen Blatt…
:sauf:--
Shot a man in Reno just to watch him die...
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,274
Man unterscheidet ja allgemein zwischen den HipHop-Stilen East-Coast und West-Coast. East-Coast beschreibt den härteren, basslastigeren Hardcore-HipHop aus New York, wohingegen West-Coast mehr den chartstauglichen, poppigen HipHop aus Kalifornien meint (siehe z.B. Ashanty).
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
die ganz alten rap-sachen waren ok..grandmaster flash, sugarhill gang, kurtis blow, whodini, de la soul…aber ansonsten interessiert es mich ÜBERHAUPT nicht..not my cup of coffee, wie der lateiner sagt..die MUSIK, die MODE, die ATTITÜDE…nichts was mich irgendwie beeindruckt..
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Hip Hop Sachen die ich mir wohldosiert,nie eine ganze CD am Stück,anhören kann sind :
-Fugees : The Score
-Wyclef Jean : The ecleftic
-Cypress Hill : Black sunday
-Absoute Bginner : Bamboole (remixed)--
Look out mama,there´s a white boat comin´up the river...Habe das schon mal im alten Forum gesagt. Man muß Hip Hop nicht mögen, aber er hat mindestens soviel Daseinsberechtigung wie etwa Britpop und seine Spielarten, wenn nicht mehr.
Für die Generation nach uns ist Hip Hop DER musikalische Bezugspunkt. Und im übrigen hat man da eine musikalische und vor allem textliche Ausdrucksweise gefunden, die ihresgleichen sucht und reflektiert, was die heutige Jugend so bewegt. Gilt natürlich nicht für alles, aber doch für einiges. Der 18jährige von heute findet wohl schneller Zugang zu Hip Hop-Lyrics als zu denen von, sagen wir mal, Dylan, auch wenn das schade ist und man den Youngsters vielleicht mehr Bemühen ans Herz legen möchte.
Deutscher Hip Hop nimmt für mich eine herausragende Stellung ein, weil hier wirklich nachhaltig eine spezifisch deutsche Ausdrucksform in der Musik gefunden wurde und insbesondere unsere Sprache mal nicht stets fehl am Platz wirkt.
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rock 'n' roll..., deal with it!Deutscher Hip Hop nimmt für mich eine herausragende Stellung ein, weil hier wirklich nachhaltig eine spezifisch deutsche Ausdrucksform in der Musik gefunden wurde und insbesondere unsere Sprache mal nicht stets fehl am Platz wirkt.
Right said Fred!!! :sauf:
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Shot a man in Reno just to watch him die...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Deutscher Hip Hop nimmt für mich eine herausragende Stellung ein, weil hier wirklich nachhaltig eine spezifisch deutsche Ausdrucksform in der Musik gefunden wurde und insbesondere unsere Sprache mal nicht stets fehl am Platz wirkt.
Right said Fred!!! :sauf:
wie bitte? Ihr müßt was anderes als ich meinen, sagt daß es so ist….
Finde sehr wenige deutsche HipHop-Sachen sprachlich akzeptabel, das meiste sind klischeehafte Pseudoreime auf Volksmusikniveau.--
wie bitte? Ihr müßt was anderes als ich meinen, sagt daß es so ist….
Finde sehr wenige deutsche HipHop-Sachen sprachlich akzeptabel, das meiste sind klischeehafte Pseudoreime auf Volksmusikniveau.Nein, wir meinen schon selbiges, Du mußt nur genau lesen.
Ich habe z.B. gestern folgendes geschrieben:
„Und der deutsche HipHop? Egal wie man zu ihm steht (ich kann ihn nicht riechen!), aber im Ansatz war es vielleicht der erste potentiell geglückte Versuch mit der deutschen Sprache zu agieren. Vor allem die frühen Fanta waren da doch wirklich wegbereitend. Dass 99 % Schwachsinn ist, steht auf einem anderen Blatt… “Und PeterJoshua hat geschrieben:
„…insbesondere unsere Sprache mal nicht stets fehl am Platz wirkt.“OKAY??? :sauf:
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Shot a man in Reno just to watch him die... -
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