Re: HipHop & Rap

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fred-schluckebier

Registriert seit: 08.07.2002

Beiträge: 2,722

Stimme den Beiträgen hier tenormäßig zu. AnnaMax hat es sehr schön beschrieben und ich teile mit ihr auch die Wertschätzung für Arrested Development. Die Beastie Boys sollte man auch nicht vergessen, vor allem die „Hello Nasty“ ist ein überaus brillantes und facettenreiches Album. Und dann gab es da noch House of Pain, die ihre meisten Kollegen um Kilometer überragten. In diesem zusammenhang ist natürlich auch noch der gute Everlast zu erwähnen. Wenn man Cypress Hill auch in diese Schublade stecken will, dann sind die auch nicht ganz schlecht.
Und der deutsche HipHop? Egal wie man zu ihm steht (ich kann ihn nicht riechen!), aber im Ansatz war es vielleicht der erste potentiell geglückte Versuch mit der deutschen Sprache zu agieren. Vor allem die frühen Fanta waren da doch wirklich wegbereitend. Dass 99 % Schwachsinn ist, steht auf einem anderen Blatt…
:sauf:

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