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AutorBeiträge
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Krasser kann der Unterschied nicht sein! Die ewigen Rock Opas inszenieren sich als Jugendliche und haben dabei ausschließlich Relevanz für Gestrige.
Joni Mitchell wird 80, lebt zurückgezogen und ihre Relevanz entsteht in jeder neuer Generation neu. Durch ihre musikalische und textliche Tiefe, der absoluten Ehrlichkeit in der Auseinandersetzung mit sich selbst.
Das Cover bekommt aber der Mainstream, die Oberflächlichkeit, die Nostalgie, das Business… alte weiße Männer halt….
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fameschnarch
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueAber ganz wichtig, dafür extra einen eigenen Thread aufzumachen…
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How does it feel to be one of the beautiful people?Acht Posts in sechseinhalb Jahren. Und jeder dieser Posts ist pure Nörgelei am Heft. Immer noch Abonnent? Macht doch keinen Sinn, oder?
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killaber schon irgendwie lustig ;)
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out of the blueÜber das Cover des RS zu meckern, ist ja eine klassische Leidenschaft des Forums, der ich wahrscheinlich auch schon gefrönt habe. Aber bei dieser Ausgabe scheint es mir doch äußerst kurios: Wann, wenn nicht jetzt war es jemals zwingender, die Stones auf den Titel zu nehmen? Die bekannteste Rockband der Welt, die seit Ewigkeiten mal wieder ein neues Album mit eigenem Material gemacht hat, über das alle sprechen (sei es nun gut oder schlecht)? Als eine Zeitschrift wie der Rolling Stone? Das ist auf so vielen Ebenen alternativlos … Und das sollte eigentlich jedem einleuchten, völlig unabhängig von der persönlichen Einstellung zu der Band bzw. Joni Mitchell.
Die „alte weiße Frau“ mag ich übrigens auch sehr gerne. Ich freue mich auf die Würdigung durch Stella Sommer und den RS-Guide zu Joni (wehe, das Ranking stimmt nicht! ;)). Und ich bin gespannt, was Torsten Groß den Stones entlockt hat. Dazu der Artikel über Olivia Rodrigo (für dich RS-kompatibel?) und Jan Brandts Porträt einer Dorfdisko, Brüggemeier über Dylan und u.a. Dolly Parton in den Reviews. Das macht alles neugierig oder – Forums-kompatibel ausgedrückt: Große Vorfreude! Da gab es doch weitaus schlechtere Voraussetzungen für eine spannende Lektüre zuletzt. Gutes Cover auch.
EDIT: Kann ein*e Moderator*in die Inhalte dieses Threads vielleicht hier rüberkopieren: http://forum.rollingstone.de/foren/topic/rolling-stone-im-november-2023/ Dankeschön!
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Zappadong, ick hör‘ Dir trapsen…
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)pipe-bowlAcht Posts in sechseinhalb Jahren. Und jeder dieser Posts ist pure Nörgelei am Heft. Immer noch Abonnent? Macht doch keinen Sinn, oder?
dazu fällt mir nur ein: he lücht.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard. -
Schlagwörter: zappadong
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