Startseite › Foren › An die Redaktion: Kritik, Fragen, Korrekturen › Das aktuelle Heft: Lob und Tadel › ROLLING STONE im Juni 2022
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AutorBeiträge
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Die Themen der Juni-Ausgabe
The Rolling Stones
Vor 60 Jahren spielten die Rolling Stones ihr erstes Konzert – jetzt sind sie auf Deutschland-Tour. Die formativen Jahre der Band verfolgte unser Autor als Schüler. Hier beschreibt er, wie die Stones die Rockmusik revolutionierten und sein Leben prägten. Auch Stones-Fans wie Ray Davies, Pete Townshend oder David Bowie waren vor Ort und fingen bei den frühen Live-Shows Feuer. Außerdem: Ein Interview mit Keith Richards
Von Wolfgang Doebeling
Florence + The Machine
Florence Welch hat ihren Groove zwar gefunden, doch ihr Leben bleibt kompliziert. Auf dem fünften Album von Florence + The Machine stellt sie wie im Privaten die ewigen Fragen – und will endlich ihre Angst vor der Liebe überwinden
Von Tara Joshi
MrBeast
Der 25-jährige Jimmy Donaldson, ein Nerd aus North Carolina, hat mit aufwendigen Video-Streichen und irren Geldgeschenken ein 54-Millionen-Dollar-Imperium aufgebaut. Nun will er der größte YouTuber der Welt werden
Von EJ Dickson
Porridge Radio
Vor allem weibliche Teenager und mittelalte Männer stehen auf den emotionalen Lo-Fi-Rock ihrer Band Porridge Radio, glaubt Sängerin Dana Margolin. Und: Andrew Lloyd Webber mag ihn auch
Von Jenni Zylka
Paul McCartney
Paul McCartney wird noch immer vor allem als Beatle verehrt, dabei hat er als Ex-Beatle ebenso Großes geleistet. Eine Würdigung des Solowerks zum 80. Geburtstag
Von Maik Brüggemeyer
The Mix
Marius Müller-Westernhagen
Nach einer schweren Lungenerkrankung nahm Marius Müller-Westernhagen sein nachdenkliches neues Album in New Jersey auf
Von Ralf Niemczyk
Kat Frankie
Die in Berlin lebende australische Musikerin hat einige erhabene Songs über die Frage geschrieben, in welcher Welt wir leben wollen
Von Jörn Schlüter
Kevin Morby
In Memphis/Tennessee spürte der Songwriter für seine neue Platte der amerikanischen Musiktradition nach
Von Max Gösche
Obongjayar
Auf seinem Debüt vermischt der Soundtüftler souverän R&B, HipHop, Jazz, Progrock und Afrobeat
Von Markus Schneider
Q&A: Liam Gallagher
Ein überraschend gut gelauntes Gespräch mit dem Sänger über sein falsches Image, Dave Grohl – und warum er seinen Bruder Noel vermisst
Von Birgit Fuß
HISTORY: ABC
Vor 50 Jahren erschien „The Lexicon Of Love“, das Debüt der Glitzerpopper
Von Sebastian Zabel
PLUS: Def Leppard, xPropaganda, Lydia Persaud, Kathryn Joseph und einige mehr
Reviews
Musik
Neues von Angel Olsen und 87 weitere Rezensionen
RSGUIDE: John Cale
Arne Willander über ein einzigartiges Lebenswerk
FILM, SERIEN & LITERATUR
„Der schlimmste Mensch der Welt“ und 18 weitere Rezensionen
Playlist: New Noises im Juni
Kevin Morby und Porridge Radio laufen zur Höchstform auf, GrantLee Phillips singt so schön wie nie, und den derzeit besten R&B hat der nigerianische Newcomer Obong jayar: Unsere Playlist für den Juni.
Kevin Morby „Five Easy Pieces“
Nach einem Beinahe‑Schicksalsschlag läuft der texanische Songschreiber auf seinem neuen Album, „This Is A Photograph“, zur Höchstform auf. „Five Easy Pieces“ kündet davon mit schwelgerischer Americana.
Porridge Radio „Birthday Party“
Auf dem etwas sperrig betitelten „Waterslide, Diving Board, Ladder To The Sky“ findet die Band aus Brighton um Sängerin Dana Margolin zu einem furiosen Sound zwischen verzweifeltem Punk und hymnischem Pop.
Grant-Lee Phillips „All That You Can Dream“
Im Titelsong des neuen Albums von US‑Songschreiber Grant‑Lee Phillips trifft schwärmerisches Crooning auf seligen Sixties‑Pop im Stil der Beach Boys.
Dehd „Bad Love“
Schon auf seinen letzten beiden Platten entwickelte das Trio aus Chicago einen delikaten Mix aus Post‑Punk, Surf‑Rock und Jangle‑Pop. Das neue Album, „Blue Skies“, bietet abermals unwiderstehliche Teen‑Oden.
Avi Kaplan „Try To Get It Right“
Als Teil des A‑cappella‑Quintetts Pentatonix hat der kalifornische Sänger bereits mit seiner Bassstimme begeistert. Auf seinem Solodebüt, „Floating On A Dream“, gelingen ihm weihevolle Americana‑Balladen.
Obongjayar „I Wish It Was Me“
Der aus Nigeria stammende und in London lebende Musiker Steven Umoh alias Obongjayar verschnürt auf seinem ersten Album spirituelle Tiefe mit fein austarierten Elektro‑Sounds zu somnambulen R&B‑Stücken.
Kathryn Joseph „How Well You Are“
Schwermütig und zugleich berückend schwerelos kommen die Folk‑Meditationen auf dem dritten Album der schottischen Sängerin und Songschreiberin Kathryn Joseph daher.
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Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
WerbungInteressante Inhalte. Da werde ich wohl mal zuschlagen.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Cover des Jahres ;)
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Well, my telephone rang, it would not stop It's President Biden callin' me up He said, "My friend, Maik, what do we need to make the country grow?" I said, "My friend, Joe, my friend Bob would advice you , Brigitte Bardot, Anita Ekberg, Sophia Loren" Country'll growstormy-mondayCover des Jahres ;)
Endlich mal ne junge Nachwuchsband auf dem Cover.
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I scream, you scream, we all scream for ice cream.childintime
stormy-mondayCover des Jahres ;)
Endlich mal ne junge Nachwuchsband auf dem Cover.
Werde ich diesmal an der Tanke nicht nur durchblättern. Ach nee, ich hab ja ein Abo.
War übrigens schon am Montag im Briefkasten, ging diesmal sehr flott.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100Bei mir kam das Heft schon am Samstag, so dass ich es noch passend in den Urlaub mitnehmen konnte.
Eine peinliche Bildunterschrift im Stones-Artikel ist mir aufgestoßen: „Keith Richards und Mick Jagger, die letzten Überlebenden der klassischen Stones.“
Meine Frage dazu: Wann ist Bill Wyman verstorben?--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killHISTORY: ABC
Vor 50 Jahren erschien „The Lexicon Of Love“, das Debüt der Glitzerpopper
Von Sebastian Zabel
Ich besitze die LP von 1982, muss also die Version zum 10jährigen Jubiläum sein.
Außerdem: Was sind „Glitzerpopper“? OK, vor 50 Jahren gab es viel Glitter in der Musik, aber das war Glam.
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMpipe-bowl
Eine peinliche Bildunterschrift im Stones-Artikel ist mir aufgestoßen: „Keith Richards und Mick Jagger, die letzten Überlebenden der klassischen Stones.“
Meine Frage dazu: Wann ist Bill Wyman verstorben?Doebeling-Pathos.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)gipetto
pipe-bowl
Eine peinliche Bildunterschrift im Stones-Artikel ist mir aufgestoßen: „Keith Richards und Mick Jagger, die letzten Überlebenden der klassischen Stones.“
Meine Frage dazu: Wann ist Bill Wyman verstorben?Doebeling-Pathos.
Hat Doebeling den Artikel geschrieben?
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Dead men smell toe nailsrandolph
gipetto
pipe-bowl Eine peinliche Bildunterschrift im Stones-Artikel ist mir aufgestoßen: „Keith Richards und Mick Jagger, die letzten Überlebenden der klassischen Stones.“ Meine Frage dazu: Wann ist Bill Wyman verstorben?
Doebeling-Pathos.
Hat Doebeling den Artikel geschrieben?
The Rolling Stones
Vor 60 Jahren spielten die Rolling Stones ihr erstes Konzert – jetzt sind sie auf Deutschland-Tour. […]
Von Wolfgang Doebeling
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Die Bildunterschriften texten i.d.R. aber die Redakteur*innen eines Mediums, nicht die freien Autoren.
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Ist doch auch völlig bums. Es passt zu Doebeling, ob er es nun selber geschrieben hat oder nicht. Und entschuldigt bitte, hatte kurz vergessen, dass König Wolfgang hier ja einen unantastbaren Status genießt. Man sehe es mir nach. Komisches Wetter heute übrigens…
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Aha. Hauptsache draufgehauen, oder wie? Das finde ich – bei aller Abneigung, die Du offensichtlich dem Schreiber des Artikels gegenüber empfindest – doch unfair. Das passt auch nicht zu Dir.
Und es ging mir übrigens nicht um „König Doebeling“. Da ich selbst der schreibenden Zunft angehöre und ausgebildeter Magazinjournalist bin, kenne ich mich in diesbezüglichen Produktionsbedingungen nunmal ganz gut aus. Deshalb dachte ich, es sei vielleicht angebracht, hier ein Missverständnis aufzuklären (das hätt ich auch bei jedem anderen Urheber getan). Nur zur Info daher nochmal: Von externen Autor*innen kommt bei Magazinbeiträgen i.d.R. nur der Text. Die Bebilderung eines Artikel sowie Überschrift, Anreißer, Bildunterschriften etc. erstellt die Redaktion.
Edit: Ich vermute, Herr Doebeling wird mit der BU genauso unzufrieden sein, wie die aufmerksamen Leser hier.
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Endlich mal etwas über John Cale. Arne Willander blickt auf seine Diskografie, angemessen begeistert und kompetent. Nur über VINTAGE VIOLENCE als essenziell könnte man streiten, von den Songs her vielleicht , von der Soundästhetik eher nicht.
Wolfgang Doebeling scheint der FC Bayern des Musikjournalismus zu sein. Zumindest hier im Forum. Geliebt oder gehasst, aber immer im Gespräch. Zuviel Aufmerksamkeit?
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lysolZuviel Aufmerksamkeit?
Schon lange nicht mehr.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett -
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