ROLLING STONE im März 2020

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  • #11019693  | PERMALINK

    mvetter
    Keymaster

    Registriert seit: 15.07.2014

    Beiträge: 101

    Das neue Heft ist da! Viel Spaß beim Lesen.

    Inhalte der März-Ausgabe

    Bowie, Bolan und der Glamrock

    Vokuhila und Plateausohlen, „Virginia Plain“ und „Teenage Rampage“: Vor 50 Jahren bekam der Rock’n’­Roll ein neues Make-up. Die kurze Ära des Glamrock, ihre Helden, ­Scharlatane und besten Singles
    Von Jenni Zylka

    Friedemann: Nichts können, alles machen

    Musiker, Aussteiger, Biobauer: ­Friedemann hat sich seine eigene Welt zwischen Hardcore und ­Hippie geschaffen. Ein Hofbesuch auf Rügen
    Von Birgit Fuß

    Lizzo: Lust am Leben

    Melissa Viviane Jefferson aus Detroit ist der erstaunlichste Popstar der Gegenwart. Ein Treffen in L.A.
    Von Brittany Spanos

    Malakoff Kowalski und die Neoklassik

    Klavier- und Orchestermusik, Meditation und Ambient: „Neoklassik“ ist ein weites Feld. Herausragender Protagonist der neuen Empfindsamkeit ist Malakoff Kowalski
    Von Marc Vetter

    Boomtown Rats: Alles außer Nostalgie

    Bob Geldof hat nach 36 Jahren seine Band reaktiviert – und wütet immer noch gegen die Verhältnisse
    Von Birgit Fuß

    Luisa Neubauer: Profi des Protests

    Luisa Neubauer brachte Fridays for Future nach Deutschland. Wie geht es weiter für die 23-jährige Klima­aktivistin und ihre Bewegung?
    Von Peter Unfried

    The Mix

    King Krule

    Mit 25 Jahren fühlt ­Archy Marshall alias King Krule sich schon als Routinier – und entwirft romantische Klangcollagen
    Von Jan Jekal

    Soccer Mommy

    Die lässige Indie-Rock-Adeptin aus Nashville brach ihr Musikbusiness-Studium zugunsten des Musikmachens ab
    Von Max Gösche

    Nick Hornby über „High Fidelity“

    Der Bestseller-Autor über die Serie, die 25 Jahre nach der Veröffentlichung aus seinem Pop-Roman entstanden ist

    Caribou

    Wie Dan Snaith kosmische Musik auf dem Laptop ­komponiert – und dabei seine Scheidung verarbeitet
    Von Markus Schneider

    Q&A: Mick Fleetwood

    Der Schlagzeuger über seine Hommage an Peter Green, Lindsey Buckingham und die Zukunft von Fleetwood Mac
    Von Andy Greene

    Herbert Grönemeyer über Andy Gill

    Der Sänger und Songschreiber erinnert sich an seinen Freund und Kollegen Andy Gill, den genialen Kopf von Gang Of Four

    PLUS

    Moka Efti Orchestra, Black Pumas, Okay Kaya, Heinz Rudolf Kunze und ­einige mehr

    Reviews

    Musik

    Neues von Grimes und 93 weitere Rezensionen

    RS-Guide: Aztec Camera

    Sassan Niasseri über das Werk des Post-Punk-Pioniers und Pop-Meisters

    Film & Literatur

    „Waves“ und 17 weitere Rezensionen

    CD im Heft: Rare Trax – „Dead Oceans“

    1. Japanese Breakfast „12 Steps“
    Das Label Dead Oceans, dem diese „Rare Trax“ gewidmet sind, wurde 2007 in Bloomington/Indiana gegründet
    und hat sich der Förderung alternativer Musikstile von Post-Punk bis Freak-Folk verschrieben. Zu den schönsten Ent­deck­ungen der letzten Zeit gehört der Shoe­gaze-infizierte Indie-Pop von Songschreiberin Michelle Zauner alias Japanese Breakfast aus Philadelphia.

    2. Slowdive „Sugar For The Pill“
    Seit ihrer Wiedervereinigung 2014 haben die englischen Dream-Pop-Veteranen nicht nur zauberhafte Konzerte gegeben, sondern ihre makellose Disko­grafie um ein Album ergänzt. „Slowdive“ (2017) enthält dieses Kleinod, das wie der Missing Link zwischen frühen Pink Floyd und Coldplays „Parachutes“ klingt.

    3. Alex Lahey „I Haven’t Been Taking Care Of Myself“
    Mit dem Signing der Australierin zeigt Dead Oceans einmal mehr, dass die ­Zukunft der Rockmusik in den Händen junger, talentierter Songschreiberinnen liegt. Dieser überaus eingängige Song stammt von Laheys Debütalbum, „I Love You Like A Brother“ (2017).

    4. Phosphorescent „South (Of America)“
    Matthew Houck alias Phosphorescent zählt seit Anfang der Nullerjahre zu den besten Americana-Adepten. Die Live-­Version von „South (Of America)“ ver­bindet Ryan-Adams-Pathos mit dem trunkenen Sound der Felice Brothers.

    5. Marlon Williams „Vampire Again“
    Der kleine Hype um den neuseeländischen Songschreiber ist gerechtfertigt. Hier gelingt ihm das Kunststück, Surf, Blues und Rockabilly-Twang in einem ­Melodram à la Roy Orbison zu verbinden, ohne zu retroselig zu werden.

    6. Strand Of Oaks „Harder Love“
    Seit über zehn Jahren nimmt Timothy Showalter wunderbare Folk-Rock-Platten auf. Seine Songs kommen indes gar nicht so schratig daher, wie sein Moniker Strand Of Oaks vermuten lassen könnte. „Harder Love“ erinnert vielmehr an The War
    On Drugs.

    7. Shame „Visa Vulture“
    Ihr Debüt, „Songs Of Praise“, ist eines der besten Post-Punk-Alben der letzten Jahre. Mit „Visa Vulture“ geben sich die Londoner nur scheinbar harmoniesüchtig – der Song ist eine sarkastische Abrechnung mit Theresa May.

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #11019707  | PERMALINK

    kinkster
    Private Investigator

    Registriert seit: 12.10.2012

    Beiträge: 46,517

    Und das Cover mit Aladdin Sane

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    Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 25.04.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 17: 2024 #01
    #11019719  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Ich freue mich sehr auf das Glam-Special :yahoo:

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    #11019881  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 24,789

    rikki-nadirIch freue mich sehr auf das Glam-Special

     
    Ich auch, endlich mal eine verfünftige Titelgeschichte. Luisa Neubauer hätte es allerdings nicht gebraucht, warum denn nicht gleich Greta Thunberg? Die hatte wahrscheinlich keine Zeit, schippert in der Weltgeschichte umher.

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    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
    #11019891  | PERMALINK

    punchline
    Minimalist

    Registriert seit: 15.12.2019

    Beiträge: 4,147

    wolfgang

    rikki-nadirIch freue mich sehr auf das Glam-Special

    Ich auch, endlich mal eine verfünftige Titelgeschichte. Luisa Neubauer hätte es allerdings nicht gebraucht, warum denn nicht gleich Greta Thunberg? Die hatte wahrscheinlich keine Zeit, schippert in der Weltgeschichte umher.

     
    Luisa Neubauer ist fotogener. ;-)

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    No, you can't grow out of ADHD.
    #11019915  | PERMALINK

    john-the-relevator

    Registriert seit: 16.04.2005

    Beiträge: 8,075

    wolfgang

    rikki-nadirIch freue mich sehr auf das Glam-Special

    Ich auch, endlich mal eine verfünftige Titelgeschichte. Luisa Neubauer hätte es allerdings nicht gebraucht, warum denn nicht gleich Greta Thunberg? Die hatte wahrscheinlich keine Zeit, schippert in der Weltgeschichte umher.

    Höre ich da etwa einen „kleine“ Groll heraus, dass die „Kleene“ in der „Weltgeschichte umher schippert“ und der einfache Wolfgang sein hartes und schweres Tagwerk tagein tagaus verrichten muss? Einfältiger Kommentar!

    --

    Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakey
    #11019925  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 24,789

    john-the-relevator

    wolfgang

    rikki-nadirIch freue mich sehr auf das Glam-Special

    Ich auch, endlich mal eine verfünftige Titelgeschichte. Luisa Neubauer hätte es allerdings nicht gebraucht, warum denn nicht gleich Greta Thunberg? Die hatte wahrscheinlich keine Zeit, schippert in der Weltgeschichte umher.

    Höre ich da etwa einen „kleine“ Groll heraus, dass die „Kleene“ in der „Weltgeschichte umher schippert“ und der einfache Wolfgang sein hartes und schweres Tagwerk tagein tagaus verrichten muss? Einfältiger Kommentar!

    Dem „einfachen“ Wolfgang ist es vollkommen egal, was selbsternannte Klimaretter machen. Ich will darüber nur nichts im „Rolling Stone“ lesen. Dein Kommentar ist unnötig.

    --

    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
    #11019951  | PERMALINK

    wahr

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 14,806

    wolfgang

    john-the-relevator

    wolfgang

    rikki-nadirIch freue mich sehr auf das Glam-Special

    Ich auch, endlich mal eine verfünftige Titelgeschichte. Luisa Neubauer hätte es allerdings nicht gebraucht, warum denn nicht gleich Greta Thunberg? Die hatte wahrscheinlich keine Zeit, schippert in der Weltgeschichte umher.

    Höre ich da etwa einen „kleine“ Groll heraus, dass die „Kleene“ in der „Weltgeschichte umher schippert“ und der einfache Wolfgang sein hartes und schweres Tagwerk tagein tagaus verrichten muss? Einfältiger Kommentar!

    Dem „einfachen“ Wolfgang ist es vollkommen egal, was selbsternannte Klimaretter machen. Ich will darüber nur nichts im „Rolling Stone“ lesen. Dein Kommentar ist unnötig.

    Die Einfalt wird nicht weniger.

    #11019971  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 25,891

    wolfgang

    john-the-relevator

    wolfgang

    rikki-nadirIch freue mich sehr auf das Glam-Special

    Ich auch, endlich mal eine verfünftige Titelgeschichte. Luisa Neubauer hätte es allerdings nicht gebraucht, warum denn nicht gleich Greta Thunberg? Die hatte wahrscheinlich keine Zeit, schippert in der Weltgeschichte umher.

    Höre ich da etwa einen „kleine“ Groll heraus, dass die „Kleene“ in der „Weltgeschichte umher schippert“ und der einfache Wolfgang sein hartes und schweres Tagwerk tagein tagaus verrichten muss? Einfältiger Kommentar!

    Dem „einfachen“ Wolfgang ist es vollkommen egal, was selbsternannte Klimaretter machen. Ich will darüber nur nichts im „Rolling Stone“ lesen. Dein Kommentar ist unnötig.

    Was du willst steht aber nicht auf der Agenda der Redaktion. Diese Themen ob grün, Menschenrechte, Politik aller Art waren schon immer Bestandteil des Potpourries des deutschen Rolling Stone. Sich darüber aufzuregen ist sinnlos.

    --

    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #11019981  | PERMALINK

    doc-f
    Manichäer

    Registriert seit: 26.08.2006

    Beiträge: 4,468

    Ja, es ist sinnlos, sich darüber aufzuregen, es ist aber für mich auch der Grund, warum ich den Rolling Stone nicht abonniere. Ich lese lieber eine Zeitung, die sich nur mit Musik beschäftigt. Es ist ja auch nicht gerade so, dass hier ein Thema aufgegriffen wird, was bisher in den Medien keine Rolle gespielt hat. Ich finde nicht, dass es angrbracht ist, anderen Leuten hier Einfalt vorzuwerfen.

    --

    #11020007  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 25,891

    Luisa Neubauer zu portraitieren ist aber ein geschickter Schachzug*, um das ums Überleben kämpfende Printmedium RS und dessen weiterhin hauptsächlichen Schwerpunkt Musik und Popkultur zu einer befriedigende Auflage zu bringen. Da lebe ich doch gerne mit dem einen oder anderen politischen Artikel, wenn ich dafür die restlichen kulturellen Themen bekomme.

    * im Raum Hamburg zumindest dürfte der RS gut weggehen…

    --

    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #11020017  | PERMALINK

    wahr

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 14,806

    doc-fJa, es ist sinnlos, sich darüber aufzuregen, es ist aber für mich auch der Grund, warum ich den Rolling Stone nicht abonniere. Ich lese lieber eine Zeitung, die sich nur mit Musik beschäftigt. Es ist ja auch nicht gerade so, dass hier ein Thema aufgegriffen wird, was bisher in den Medien keine Rolle gespielt hat. Ich finde nicht, dass es angrbracht ist, anderen Leuten hier Einfalt vorzuwerfen.

    Fridays For Future macht nichts anderes als die Regierungen an ihre eigene Vereinbarung zu erinnern, die menschengemachte Klimaerhitzung mit konkreten Maßnahmen zu begrenzen. Wer dann von denjenigen genervt ist, die auf die Einhaltung der Vereinbarung bestehen, statt auf diejenigen genervt zu sein, die ihre eigenen Verpflichtungen nicht einhalten, dem kann man schon eine gewisse Einfalt unterstellen.

    #11020031  | PERMALINK

    doc-f
    Manichäer

    Registriert seit: 26.08.2006

    Beiträge: 4,468

    Ich habe nichts gegen Fridays for Future. Natürlich nicht. Ich bin allerdings insgesamt ziemlich pessimistisch, wenn ich z.B. lese, dass 2019 die Deutschen mehr Flugreisen unternommen haben als jemals zuvor. Das zeigt für mich die Ambivalenz – auf der einen Seite finden alle Greta gut und quatschen von Flugscham, aber auf der anderen Seite unternehmen sie nichts. Egal, hat nichts mit dem Heft zu tun.

    --

    #11020429  | PERMALINK

    ewaldsghost

    Registriert seit: 19.07.2016

    Beiträge: 1,334

    Schock. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass Andy Gill gestorben ist. „Entertainment!“ gehört seit seinem Erscheinen 1979 zu meinen absoluten Liebliengsalben. RIP, Andy!

    --

    #11020547  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 42,929

    wolfgang

    john-the-relevator

    wolfgang

    rikki-nadirIch freue mich sehr auf das Glam-Special

    Ich auch, endlich mal eine verfünftige Titelgeschichte. Luisa Neubauer hätte es allerdings nicht gebraucht, warum denn nicht gleich Greta Thunberg? Die hatte wahrscheinlich keine Zeit, schippert in der Weltgeschichte umher.

    Höre ich da etwa einen „kleine“ Groll heraus, dass die „Kleene“ in der „Weltgeschichte umher schippert“ und der einfache Wolfgang sein hartes und schweres Tagwerk tagein tagaus verrichten muss? Einfältiger Kommentar!

    Dem „einfachen“ Wolfgang ist es vollkommen egal, was selbsternannte Klimaretter machen. Ich will darüber nur nichts im „Rolling Stone“ lesen. Dein Kommentar ist unnötig.

    Stimmt.

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    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
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