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albertoWarum die melancholische Simply Red-Version ein Partyband-Stück sein soll, erschließt sich mir überhaupt nicht. Ein einsames Saxofonsolo ist nicht gerade eine Wall of Sound, die der im Text beschriebenen Stimmung widerspricht.
War vielleicht nicht der treffende Ausdruck. Als ich den Track in der Nacht zum ersten und einzigen Mal gehört habe, haben mich Arrangement und Bandsound spontan an Bar-Bands denken lassen. Für mich wirkte die Version gewöhnlicher als das Original und eher eindimensional, nicht so doppeldeutig.
albertoDass die Talking Heads wieder ein Thema sind, zeigt sich nicht nur an der überragenden „American Utopia On Broadway“-Doppel-CD von David Byrne, sondern auch an der für Mai angekündigten „inside story“ von Chris Frantz („Remain In Love“).
Ja, Chris Frantz veröffentlicht seine Memoiren, am 12. Mai, laut Verlagsseite (Untertitel: Talking Heads, Tom Tom Club, Tina). Ich bin gespannt. (Wobei dieser Hinweis eher in den Talking Heads-Thread gehört.)
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To Hell with Poverty