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Am 05.01.04 erscheint die neue Scheibe der Australischen Rockband Powderfinger – und wird vom RS verrissen. Lasst Euch davon nicht abschrecken, für mich einer der besten besten Rockscheiben des Jahres!!! In anderen Magazinen hat Vulture Street auch deutlich besser abgeschnitten: im Rock Hard 9,5 von 10 Punkten, im Visions ’ne extra Story…
In Australien ist die Scheibe schon seit ein paar Monaten auf dem Markt, hat dort 4 ARIA’s abgeräumt (wichtigster australischer Musikpreis) und schon 5 (!) mal Platin eingesackt (in Australien pro 70.000 abgesetzte Tonträger 1 X Platin). Die zahlreichen Livereviews der Konzerte vor zwei Monaten in Deutschland waren durch die Bank positiv (einfach mal bei Google suchen…), im Februar kommen Sie wieder. Ich habe sie in Hamburg gesehen…die Hütte war brechend voll und sie haben einfach nur gnadenlos gerockt.
Wie unschwer zu erkennen ist…ich bin FAN der Band, deshalb noch ein paar völlig subjektive Worte zum Review im RS: Das Powderfinger auf ihrem 5. (nicht 4.) Studioalbum die Stereophonics kopieren…äh?!. Powderfinger existieren schon seit 13 Jahren, Vulture Street klingt zunächst einmal nach: POWDERFINGER. Daneben hört man eine Menge anderer Einflüsse, ob nun die Stooges, Led Zep, Kiss (manche Gitarrenlicks)…nichts ungewöhnliches für eine Rockband.
Anspieltipps: das emotionsgeladene „since you’ve been gone“, „Sunsets“ und „Rockin‘ Rocks“ (…der Name ist Programm), alles super fett produziert…Antesten ist also Pflicht, Rock‘ on!!!
Milka
Ps. Die erwähnten Reviews&Tourdaten gibts auf http://www.powderfinger.de
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Werbungich hab mir die ‚vulture street‘ gestern zugelegt! (ja, die gibts in der schweiz schon zu kaufen!! )
bin eher zufällig draugekommen weil mich das cover so hübsch angelächelt hat und mir der name ‚powderfinger‘ noch irgendwo im hirn herumgeschwebt ist!
bisher hab ich sie so um die 4 mal durchgehört und bin begeistert! diese finger rocken ganz schön! und dieser herr fannigan (schreibt sich der so?) hat ne verdammt gute stimme! mir gefällts und die platte wächst mit jedem hören! schon der opener schlägt ein wie eine bombe!
mehr zu dieser platte folgt nach weiterem hören!was würde denn der fan empfehlen um nach ‚vulture street‘ so richtig mit ‚powderfinger‘ durchzustarten? die ‚internationalist‘?
:)
pebet
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Now my work is done, I feel I'm owed some joy! - Josh Ritter, Bright SmileHi Pebet… die Internationalist hat einige Perlen, aber der direkte Vorgänger „Odyssey Number Five (2000)“ ist für mich das intensivste Album. Genauso wie Vulture Street fordert es etwas Zeit zum reinhören, belohnt einen dann aber mit grandiosen Melodien. Die Scheibe ist zwar insgesamt ruhiger und weniger Rock als Vulture Street aber vom Songwriting und den Lyrics Weltklasse. Wegen dem geringen Bekanntheitsgrad in Deutschland kann man die Scheibe bei eBay günstig schiessen…
Viele Grüße & ein grandioses 2004,
Milka
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In anderen Magazinen hat Vulture Street auch deutlich besser abgeschnitten: im Rock Hard 9,5 von 10 Punkten, im Visions ’ne extra Story
der me gibt auch ****
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Like drinking poison Like eating glass[/SIZE]In anderen Magazinen hat Vulture Street auch deutlich besser abgeschnitten: im Rock Hard 9,5 von 10 Punkten, im Visions ’ne extra Story
der me gibt auch ****
gibt der me nicht allen alben 4 sterne? :Dpebet
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Now my work is done, I feel I'm owed some joy! - Josh Ritter, Bright SmileWarum in Australien scheinbar jeder zweite Mensch Powderfinger, aber mit Sicherheit nicht mal jeder zwanzigste die Go-Betweens hört, ist eine nicht zu unterschätzende Problematik, mit der sich die Sachverständigen da unten nun schon unzählige Jahre herumschlagen müssen. Wenn Powderfinger wenigstens gut wären! Statt wie auf ihren letzten Alben Grunge zu verwursten, klingt der unsagbar einfallslose Dienstleistungs-Rock auf „Vulture Street“ diesmal nach den noch langweiligeren Stereophonics, den frühen bis mittleren Rolling Stones und den Black Crowes, die ihrerseits die frühen und mittleren Rolling Stones nachspielten und damit in der Vergangenheit einen schönen Haufen Geld verdient haben. Natürlich tut keines der elf top produzierten Stücke irgendwie weh. Als besonders schlimm stechen allerdings „Don’t Panic“ und das abschließende „A Song Called Everything“ heraus, in dem textlich besonders tief geschürft wird: „I’ll be your pawn, I’ll be your king, I’ll bear your scorn, I’ll wear your ring/ Our feet won’t hardly touch the ground, we’ll float away without a sound/ You want to reach out and touch my hands/ You promise you’ll do everything, everything, everything you can“. Ganz die sensiblen Jungs von nebenan. Für Fans des Spätwerks von Soul Asylum und 3 Doors Down. Oder für den Abwasch. (3) Jan Wigger
Quelle: Spiegel.de
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:lol:
kritiker müßt man sein. und schreiben dürfen was die scheiße hergibt.
Powderfinger und Stereophonics.
ich lach‘.
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kann mich bitte jemand löschen, dass forum hier stinkt erbärmlich.„Odyssey“ gehört sogar zu meinen Top 100 Alben, aber Vulture street kann leider nicht mithalten. Nette, aber auch leicht langweilige Rockplatte. Würde ihr *** geben. Genau die Intensivität des Vorgängers fehlt mir! Stereophonicsvergleich ist wirklich sch….
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausHi Dominick: Das Spiegel Review habe ich auch gelesen…es scheint als:
1. ob JW RollingStone liest denn…
2. anders kann ich mir diesen unsäglichen Stereophonics Vergleich nicht erklären…
3. …zum anderen sind die beiden direkten Vorgänger „Odyssey Number Five (2000)“ und Internationalist „(1998)“ soviel „…Grunge…“ wie die „Beatles“ Grindcore Metal.
Bei „Double Allergic (1996)“ und dem schwachen „Parables For Wooden Ears (1994)“ mag er richtig liegen, ist aber auch schon eine Weile her.
4. Zu den Lyrics des Albums gab es schon vor der Veröffentlichung und auf der der australischen Version beiliegenden DVD Statements. Sänger Bernard Fanning erzählte, wieviel Zeit für die Lyrics von „Odyssey Number Five (2000)“ draufgegangen ist und wie wichtig ihm jedes einzelne Wort war. Für mich gehören die Lyrics auf dem Vorgängeralbum zu den schönsten Songtexten überhaupt, z.B. bei „My Kind of Scene“ oder „Up & Down & Back Again“.
Bei „Vulture Street“ standen die Vorzeichen anders: die Band hatte Lust auf ein richtig klassisches Rock Album, worauf sich Bernard den Kopf über passende Texte zerbrach. Die Lösung: er ging seine Lieblingsscheiben durch von Led Zep bis zu den Stooges und fand, dass Wörter wie „Baby“ und „Yeah“ aus der tiefsten Klischeekiste des Rock das beste Feeling herüberbrachten…gesagt, getan, bis auf „since you’ve been gone“ sind alle Lyrics direkt zu den Songs geschrieben worden, im Vordergrund dabei der Klang und nicht der Inhalt der Texte.Das Gewäsch von JW ist wie Plattenkritiken in einer TV-Zeitung: überflüssig.
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Rezension von Hans-Martin Issler, Rock Hard Nr. 200
POWDERFINGER hätten nach „Odyssey Number Five“ auch einfach eine ruhige Kugel schieben können und dennoch einen Stapel Edelmetall-Alben nach Hause getragen – zumindest in ihrer Heimat, dem fünften Kontinent. Doch Australiens bester Rockact der letzten zehn Jahre entschied sich dafür, neue Herausforderungen anzupacken, und schlug den buchstäblich harten Weg ein. „Vulture Street“ rrrrrrockt hart. Ein kerniges, bluesgetränktes Rockalbum von so unfassbarer Qualität, das in jeder guten CD-Sammlung direkt neben AC/DC und Led Zeppelin perfekt aufgehoben ist. Siebziger-Jahre-Rock-Flair zieht sich allgegenwärtig durch die elf Titel. Selbst das Albumdesign erinnert an die Dekade, in der Plateau-Schuhe und Marshall-Verstärker-Wände Pflicht waren. In der Tat schimmern leichte Reminiszenzen an Led Zeppelin durch. Mehrminütige Jimmy-Page-Soli darf man zwar nicht erwarten (ansatzweise vielleicht in ‚Pockets‘), dafür aber großartige fette Gitarren und ansteckende Riffs. Bernard Fanning singt stark und emotionsgeladen wie nie zuvor. Der Vergleich mit Robert Plant wäre wohl gar nicht so abwegig.
POWDERFINGER haben all das, was gehypten Garagen-Rockern wie z.B. The Strokes abgeht: nämlich phänomenalen Songs, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen und sich mit jedem Hördurchgang tiefer eingraben. Qualitäten, mit denen das Quintett auch schon auf den vier Vorgängeralben brillierte. „Vulture Street“ vereint dabei diese familiären Sounds auf wunderbare Weise. Angefangen vom programmatischen ‚Rockin´ Rocks‘ über das genial retro-elektrische ‚Stumblin´‘ bis hin zu ‚A Song Called Everything‘, dem musikalischen Bindeglied zu den letzten beiden Alben, ist „Vulture Street“ die perfekte Realisierung eines Klassikers. Das i-Tüpfelchen stellen dabei die satte Produktion von Nick DiDia und der knackige Mix von Brendan O’Brien dar.
9,5 von 10 Punkten.Australien liebt den Rock. Kein Wunder, dass Powderfinger als erfolgreichster Rock-Act downunder wissen, was zu tun ist.
Sie klingen nämlich gar nicht mehr nach Grunge. Früher, da hatten sie ihre Soundgarden- und Live-Phasen, dann schwenkten sie mit dem letzten Album „Odyssee # 5“ (2000) Richtung Classic Rock. Teilweise etwas ermüdend, aber trotzdem souverän. 2003 haben sie sich mehr auf die Bluesrockwurzeln der Black Crowes gestürzt. Jene gibt es nicht mehr, und deshalb macht das Sinn. In Interviews hat Sänger Bernard Fanning einmal gesagt, er möge Bands, die sich ständig neu erfinden. Das hört man. Wäre nicht seine einprägsame Stimme, die zwischen Bono und Paul Rodgers (wie in „Don’t Panic“) hin- und herpendelt, müsste man annehmen, hier handele es sich um einen Neuling. Dagegen spricht das professionelle Songwriting und die Souveränität, mit der das Quintett sich auf dem ’neuen‘ Terrain bewegt. Für junge Ohren mag dieses Album extrem altbacken klingen, das aber ändert nichts an seiner Qualität. Diesen Sound kann man sich sowohl in einem Club als auch auf einem großen Festival vorstellen. Den Jungs aus Brisbane gelingt dieser Spagat spielend. Kommt nicht so oft vor.
Autor: Jörg Staude
Erschienen in VISIONS Nr. 130
Powderfinger – Vulture Street
Aussie-Rock at its bestSeit dem grandiosen Album Odyssey Number Five war es lange still um Australiens beste Rockband der letzten zehn Jahre. Nun sind Powderfinger mit ihrem neuen Werk Vulture Street wieder zurück. Mit Verspätung ist das Album, mit dem Powderfinger bei den australischen Musik-Awards ARIA wieder richtig abgeräumt hat, nun auch in Deutschland zu haben.
Leider haben es die Jungs aus Brisbane, die in Down Under zu den ganz Großen zählen, hier noch nicht geschafft sich durchzusetzen. Was allerdings nicht an der Qualität der Musik liegt oder am abwechslungsreichen Songwriting. Vulture Street ist im Gegensatz zum Vorgänger wesentlich rauer und rockiger ausgefallen, ohne dabei bei den Melodien zu sparen.
Die erste Single-Auskopplung „(Baby I’ve Got You) On My Mind“ ist eine treibende Rocknummer mit Bernand Fannings druckvollem Gesang. In „Since You’ve Been Gone“ singt Fanning über seinen Umgang mit dem Tod seines Bruders, „How Far Have We Really Come?“ ist eine kritische Auseinandersetzung mit der sozialen Einstellung der Menschen. Besonders gut zur Geltung kommen Fannings songschreiberischen Qualitäten und seine melodiöse Stimme bei den Powerballaden „Love Your Way“ und „Sunsets“.
Wer sich über den Namen des neuen Albums wundert: Vulture Street hat keine höhere Bedeutung, sondern so heißt einfach die Straße in Brisbane, in der Powderfinger ihr neues Werkes aufgenommen haben. Wer sich von den Live-Qualitäten der Australier überzeugen will und die Klub-Tour im Oktober verpasst hat, hat im Februar noch einmal die Gelegenheit dazu, nämlich am 25.02.2004 in der Frankfurter Batschkapp und am 27.02.2004 im Atomic Cafe in München.
Mit dem neuen, grandiosen Rockwerk im Gepäck sollte es Powderfinger gelingen, wieder ein paar mehr Fans jenseits des fünften Kontinents zu gewinnen. Und vielleicht schafft die Band endlich auch in Europa den großen Wurf. Zu gönnen ist es ihnen allemal!
Anspieltipps: (Baby I’ve got You) On My Mind, Love Your Way, Since You’ve Been Gone
Beitrag von: Kirsten Opitz / erstellt am: 05.01.2004
http://www.triggerfish.de/magazin/home.cfm…FTOKEN=56109502Powderfinger – Vulture Street 14.01.2004
Du vermisst in der aktuellen Musikszene eine klassiche Rockband wie es zuletzt die Black Crowes waren? Auf Neil Young konnte man sich nie richtig verlassen und Lenny Kravitz wird immer komischer, die Rolling Stones, ihre Zeitgenossen und direkten Nachfolger kommen doch langsam schon ins Rentenalter.
Wenn Dir dann noch die Kings of Leon zu hippiemäßig sind, dann gibt es jetzt ganz neu: Powderfinger: die Australier stechen mit „Vulture Street genau in die Lücke die die Krähen hinterlassen haben. 11 klassische gitarrenlastige Rocknummern, auch mal balladesk, aber oft die volle Dosis Schweine-Rock und mittendrin mit „(Baby, I’ve got you) on my mind)“ und „Stumblin'“ zwei echte Hits. Aber auch der Rest hat vielfach Singalong-Charakter, ist fast schon zu gefällig. 1,4 Millionen verkaufte Tonträger und ’ne Menge Preise in Aussi-Land, o.k. das ist kein Argument, aber in Deutschland ist man „Superstar“ mit weit weniger!
Im Grunde genommen ist es auch ganz einfach; bevor Du Deinen Kumpels weiter ständig in den Ohren liegst, dass es keine guten Rockbands mehr gibt, gib‘ Powderfinger eine Chance. Und wer weiß, vielleicht nervst Du Deine Freunde dann demnächst mit dieser „geilen neuen Band“.
Dominik Engel
P.S. Powderfinger sind nicht wirklich neu. In Australien erschienen bereits mehrere CDs, „Vulture Street“ ist einfach ein gutes klassisches Rock-Album. Heutzutage schon eine seltene Qualität.
http://www.bloom.de/articles/article_005329_php4.htmPowderfinger haben schon mal The Black Crowes gehört. Das wird spätestens mit dem ersten Track, „Rockin‘ Rocks“ klar. Sänger Bernard Fanning formuliert den Unterschied zum Vorgänger „Odyssey Number Five“ folgendermaßen: „Wesentlich trockenerer, direkter Rock“. Das bringt es ziemlich genau auf den Punkt.
Wunderbar, wie der australische Fünfer es über elf Songs mit einer Gesamtlänge von einer knappen Dreiviertelstunde krachen lässt, etwa im bereits erwähnten Opener „Rockin‘ Rocks“ oder der fetten ersten Auskopplung „(Baby I’ve Got You) On My Mind“. Aber auch Hörer, denen der deutlich poppigere Vorgänger gut in’s Ohr ging, werden auf „Vulture Street“ etwa mit dem viereinhalb-Minüter „Love Your Way“ oder dem zauberhaften „Pockets“ fündig, wenngleich auch diese Stücke zum Ende hin noch ein wenig lauter werden.
Fazit: Ein rundum gelungenes Werk mit sehr gutem Abgeh-Faktor, dieses mittlerweile fünfte der Australier. „Vulture Street“ ist als eine der ersten Veröffentlichungen des Jahres für mich gleich ein heißer Aspirant für die Polls und Rückblicke des Jahres 2004. Bis dahin ist zwar noch ein ganzes Jahr Zeit, Powderfinger werden trotzdem dort auftauchen – garantiert!
Ole Cordua
http://www.discover.de/kritiken/sites/Powd…2004-01-09.htmlRezension von Bernard Zuel, Sydney Morning Herald
The Brisbane band’s fifth album may send a few shocked people scurrying to the safety and sanctity of Odyssey Number Five.
This is, by comparison with the layered Odyssey, a rawer, louder, but by no means unrefined, album. Its raison d’etre is free-running guitars with Darren Middleton and Ian Haug dominating in a way they haven’t since their 1994 debut, Parables for Wooden Ears.
There are Diamond Dogs-era glammy struts (Don’t Panic), Kiss-like pokes (the drolly named Rockin‘ Rocks), AC/DC meatiness (On My Mind), acoustic tumbling into weaving Zeppelin lines (Love Your Way) and what the Stooges‘ Ron Ashton might have sounded like if he had played with the Rolling Stones (Stumblin‘ and A Song Called Everything).
There’s a real energy here that has some connections to early Powderfinger, but bears the mark of a superior intellect. That is obvious in the controlled power of Since You’ve Been Gone, which is about Bernard Fanning coping with the death of his brother, and in the understated anger of How Far Have We Really Come? Those two songs also display Fanning’s talent as a lyricist. How Far Have We Really Come? is as good a critique of orthodox social thinking as you’ll find in a straightforward rock band, and Since You’ve Been Gone has such honesty and plain emotion.
For those looking for the radio-friendly hit, Love Your Way and Sunsets could be the new definition of power ballads, featuring open-hearted feeling and well-constructed progression.
It may be enough to bring in the Odyssey-buying mums and dads again. Either way, the rest of us can just enjoy Vulture Street’s power and passion. And the rock.--
Möchtest Du nicht auch gleich noch ein paar Amazon Kritiken hier reinstellen? Dort finden die Band doch bestimmt auch alle gaaanz dufte…
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?die sind eh besser als die meisten die man heir zu lesen bekommt…
die Stereophonics, ich stech mir das aug blutig….
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kann mich bitte jemand löschen, dass forum hier stinkt erbärmlich.Ich mag die Kritiken von Jan Wigger!
(… aber ich mag auch die Stereophonics)--
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Schlagwörter: Australien
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