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Hi m.c.
sorry aber fürs bügeln und vorlesen ist gesorgt, und was das essen betrifft: siehe oben. besonders heute wirds mega lecker denn es steht norwegischer lachs auf der Karte, nicht der viermal tiefgefrorene bullshit vom discounter sondern frisch aus dem wasser gefischt.
auch für alle anderen annehmlichkeiten die Willie bevorzugt ist zur genüge gesorgt.
hier ist wirklich gute laune angesagt und das trotz des fürchterlichen regens heute.
wir sind ja relativ weit weg von deutschland jetzt aber es gibt noch tix für antwerpen und auch paris, beides relativ gut erreichbar aus D und paris ist immer eine reise wert. dasselbe gilt für london.
wer also Willie noch in diesem jahr live erleben will sollte sich auf den weg machen denn es ist anzunehmen dass seine nächste europa tour frühestens 2009 sein wird
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WerbungCleetusAin’t no rumor anymore: Klick! (Nur mit dem Datum hat man sich vertan, es war der 21.4 und es war umgekehrt, Willie hat Snoop eingeladen. Der Kerl nutzt auch jede Gelegenheit um nach Holland zu fliegen.)
Von Willies Gastauftritt bei Snoop gibt es auch ein Zeugnis, allerdings leider nur in Amateurqualität: [B]My Medicine.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)gigshifterHi m.c.
sorry aber fürs bügeln und vorlesen ist gesorgt, und was das essen betrifft: siehe oben. besonders heute wirds mega lecker denn es steht norwegischer lachs auf der Karte, nicht der viermal tiefgefrorene bullshit vom discounter sondern frisch aus dem wasser gefischt.
auch für alle anderen annehmlichkeiten die Willie bevorzugt ist zur genüge gesorgt.
hier ist wirklich gute laune angesagt und das trotz des fürchterlichen regens heute.
wir sind ja relativ weit weg von deutschland jetzt aber es gibt noch tix für antwerpen und auch paris, beides relativ gut erreichbar aus D und paris ist immer eine reise wert. dasselbe gilt für london.
wer also Willie noch in diesem jahr live erleben will sollte sich auf den weg machen denn es ist anzunehmen dass seine nächste europa tour frühestens 2009 sein wird
@ gigshifter
Vielen Dank für Deine Postings. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt.
Wo ich z.Z. lebe, werden z.B. Dorsche und Krebse geangelt. Zum Selberessen und für die Restaurants. Gerade „Knieper“ schmecken sehr lecker. Könntest Du Willie ja mal stecken…
In Paris war ich mal Reiseleiterin. Habe natürlich kläglich versagt, weil mein Privatleben so anstrengend war. Ein Kurztrip würde mich für wohl wieder mal im Chaos enden. Besser nicht. Und London… weniger stressig als Paris. Aber da werde ich es kaum schaffen nur 2 Tage zu bleiben. Der Hund müßte dann 6 Monate in Qurantäne am Flughafen, bevor er einreisen dürfte. Ich glaube nicht, dass er dafür Verständnis hätte. Meine Hundebetreuer hier, würden für solche Chaosreisen auch kein Verständnis zeigen und mir die Unterstützung verweigern. Anders wäre es bei einem Job…
Bliebe Antwerpen. Zu den Pommes-Essern. Mein Hund ist Flame. Die sanitären Anlagen, welche ich bei meinen Belgien Besuchen kennenlernte, haben mir so ein bißchen den Spaß verdorben. Und jetzt haben wir hier tolles Wetter.
Also, ich werde es sicher nicht nach Antwerpen schaffen. Anders wäre es bei einem Job. z.B. als Yoga-Trainer bei Deiner Crew.Bitte schreibe noch ein bißchen hier.
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"Schönheit lockt Diebe schneller noch als Geld" William Shakespeare ( 1564 - 1616 )m.c.@ gigshifter
Vielen Dank für Deine Postings. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt.
Wo ich z.Z. lebe, werden z.B. Dorsche und Krebse geangelt. Zum Selberessen und für die Restaurants. Gerade „Knieper“ schmecken sehr lecker. Könntest Du Willie ja mal stecken…
In Paris war ich mal Reiseleiterin. Habe natürlich kläglich versagt, weil mein Privatleben so anstrengend war. Ein Kurztrip würde mich für wohl wieder mal im Chaos enden. Besser nicht. Und London… weniger stressig als Paris. Aber da werde ich es kaum schaffen nur 2 Tage zu bleiben. Der Hund müßte dann 6 Monate in Qurantäne am Flughafen, bevor er einreisen dürfte. Ich glaube nicht, dass er dafür Verständnis hätte. Meine Hundebetreuer hier, würden für solche Chaosreisen auch kein Verständnis zeigen und mir die Unterstützung verweigern. Anders wäre es bei einem Job…
Bliebe Antwerpen. Zu den Pommes-Essern. Mein Hund ist Flame. Die sanitären Anlagen, welche ich bei meinen Belgien Besuchen kennenlernte, haben mir so ein bißchen den Spaß verdorben. Und jetzt haben wir hier tolles Wetter.
Also, ich werde es sicher nicht nach Antwerpen schaffen. Anders wäre es bei einem Job. z.B. als Yoga-Trainer bei Deiner Crew.Bitte schreibe noch ein bißchen hier.
Tja was soll ich schreiben, was wollt ihr wissen?
Bis auf das wir heute in Lyngdal sind und gestern auf einer festung in Halden ein open air hatten gibts nicht viel neues von der tour. Sollte jemand mal nach Oslo fahren, unbedingt stop in halden machen. das is nur 8 km von der grenze zu schweden und die aussicht ist phänomenal dort.
Ja wir hatten gestern auch bergfest das heisst die hälfte der tour ist rum heut nacht dann aufs schiff nach england
Man liest sich dann aus england
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So, bin gerade aus Antwerpen zurück, war ein schönes Konzert, sehr entschlackt, Willie an der Gitarre, Schwester Bobbie am Flügel (leider etwas leise im Mix), Mickey Raphael an der Harmonica (toll!), Bee Spears am Bass, Paul und Billy English an Drums und Percussion.
Willie war im Laufe des Abends immer besser bei Stimme und spielte durchweg fantastisch. Da keine zusätzlichen Gitarren zum Einsatz kamen, ließ Nelson seinem variantenreichen, impulsiven Spiel freien Lauf und gab mit Trigger klar den Ton an. Die Setlist war gut gemischt, die unvermeidlichen, teils natürlich etwas arg beiläufig heruntergespulten Klassiker (ja, Whiskey River war die Eröffnung) und diverse Highlights der letzten Dekaden, auch „Superman“ und „Moment of Forever“. Schönste Überraschung für mich „Angel Flying Too Close To The Ground“, einer von Willies weniger bekannten Großtaten, das er – wenn ich mich recht erinnere – einst für Paul English in Erinnerung an den Freitod seiner Frau geschrieben hat. Ebenso überraschend, wie viel Spaß „On The Road Again“ gemacht hat. Auch der Hank Williams-Dreier mit Hey Good Lookin‘, Jambalaya, Move It On Over war großartig.
Einziger Wehrmutstropfen für mich war Paul Englishs monotones und leider im wahrsten Sinne des Wortes ziemlich taktloses Spiel. Es ist ja kein Geheimnis, dass er bei einer Audition für Rush, Dream Theater oder John Coltrane nie große Chancen gehabt hätte, macht ja auch nichts. Aber bei den langsamen Stücken war er nach meiner Wahrnehmung fast durchweg zu flott unterwegs und traf nie den Groove des Stückes, von Schwankungen im Tempo und willkürlichen Pattern (bei seinem One-Shuffle-Fits-All-Groove auch eine Leistung) mal abgesehen. Da das Miniatur-Schlaggerät auch noch recht laut im Mix war, hat es mir die – eigentlich schönsten – Momente des Konzerts leider etwas verdorben. Wie großartig könnte Nelson sein, wenn die Band einfach mal für einen Song aussetzen würde. Man konnte es in den kurzen Intros zumindest erahnen.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)
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