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AutorBeiträge
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jerry hopkins-der könig der eidechsen
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Diese berühmten Persönlichkeiten haben (angeblich) das Asperger-Syndrom
WerbungBin gerade mit „Das Geisterhaus“ (Isabel Allende) fertig geworden. Sehr schön erzählter Roman. Auch wenn mir das Ende ein bisschen plötzlich und zu allversöhnlich daherkommt …. Jetzt bin ich am überlegen, was ich als nächstes lesen soll. Die Bücher die ich in den letzten Monaten gelesen hab waren „Die Buddenbrooks“ (T.Mann), „Wem die Stunde schlägt“ (E. Hemingway) und eben „Das Geisterhaus“ Vielleicht was kurzes, deutsches? Das Jesus-Video würd mich von der Handlung her ja interessieren… Hat jemand von euch Ideen für mich?
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If you dance, you might understand the words better. David Byrne
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Albert Camus – Der Fall
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Wo wir gerade beim Thema sind:
Der Fall des Hauses Usher von Edgar Alan Poe. :D
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Die meisten Männer können nur nicht so perfekt unterdrücken, wie die Frauen es gerne hätten.Gestern in einem Ruck durchgelesen: „Gefährliche Geliebte“ von Haruki Murakami. Macht Appetit auf mehr von ihm.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.Nick Hornby – High Fidelity
Zum totlachen, und wenn man(n) sich wiedererkennt manchmal auch zum heulen…
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a dreaded sunny day so I meet you at the cemetry gates Keats and Yeats are on your side while Wilde is on mineIch lese gerade „Feverpitch“ (von thokei) für mich und „How to be good“ als Vorlesebuch für meine Frau (hab’s vorher auf englisch schon gelesen, jetzt lese ich’s auf deutsch vor).
Feverpitch ist okay, aber halt doch in erster Linie für Kenner des englischen Fußballs (oder zumindest Fußballfans insgesamt) von Interesse. Bin ich halt nicht, aber unterhaltsam ist’s trotzdem.--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueMit Bove´s `Meine Freunde´ durch.
Morgen wird Ibsens `Nora´ angefangen.--
Flow like a harpoon daily and nightlyIn meiner Reihe „Meisterwerke der amerikanischen Literatur der 60er Jahre“ beschäftige ich mich gegenwärtig mit „In Cold Blood“ (dt.: „Kaltblütig“) von Truman Capote.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Magnus Mills: Three To See The King. :) :) :)
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.Ich lese gerade „Feverpitch“ (von thokei) für mich und „How to be good“ als Vorlesebuch für meine Frau (hab’s vorher auf englisch schon gelesen, jetzt lese ich’s auf deutsch vor).
Feverpitch ist okay, aber halt doch in erster Linie für Kenner des englischen Fußballs (oder zumindest Fußballfans insgesamt) von Interesse. Bin ich halt nicht, aber unterhaltsam ist’s trotzdem.Interessant – ich bin’s auch nicht (ach was…) ..aber ich fand das Buch (und den Film!) einfach nur klasse. Absolut faszinierend. Vielleicht, weil es mir als Frau erklärt, was es mit dem Phänomen Männer und Fußball auf sich hat. Hornby hat es ja generell unheimlich gut drauf, „typisch männliche“ Verhaltensweisen nachvollziehbar zu machen, das gefiel mir schon bei High Fidelity und About A Boy so gut.
Als ich HF damals einem Freund gab, meinte der nachher, er würde mehr verraten, als gut für die Männer wäre… :lol: ..aber das finde ich nicht. Im Gegenteil.
How To Be Good dagegen hat mich enttäuscht… vielleicht weil es aus einer weiblichen Perspektive erzählt ist. Die nun mal nicht seine ist – und daher nicht so überzeugt.
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Die ersten drei genannten Hornby Bücher haben mir auch sehr zugesagt. Dass „How To Be Good“ schwächer sein soll, wurde mir von einem gut unterrichteten Informanten bestätigt bzw. dessen Unzufriedenheit mit selbigem Werk.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.Interessant. Für mich ist Hornby vom erfreulichen Fever Pitch bis zu How To Be Good ständig besser geworden. Das ist zwar nicht die Art Litteratur mit Doppel-T, die Reich-Ranicki meint, aber clever komponiert und gut geschrieben allemal; vom Aufstieg in die John-Irving-Liga ist er nicht mehr weit entfernt.
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.Ob Doppel-T oder nicht, ich habe bis About A Boy die Bücher auch gelesen. Das letzte Buch fehlt mir noch. Aber von Irving scheint mir das Ganze doch noch etwas weiter weg zu sein.
Bekennend Irving-liebend
VolkerP.S.: Was machen denn die Jahrestage?
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Die meiste Zeit geht dadurch verloren, dass man nicht zu Ende denkt. Alfred Herrhausen (1930-89)Ob Doppel-T oder nicht, ich habe bis About A Boy die Bücher auch gelesen. Das letzte Buch fehlt mir noch. Aber von Irving scheint mir das Ganze doch noch etwas weiter weg zu sein.
Bekennend Irving-liebend
VolkerP.S.: Was machen denn die Jahrestage?
Ja, also, die Jahrestage… :oops:
Aber die sind ja auch nicht von heute auf morgen geschrieben worden. :D
Kurz und knapp: Die neuen King und Mills sind mir dazwischen gekommen. Und Merseburgers Brandt-Bio wollte endlich auch ausgelesen werden. Allerdings hat sich mein Verdacht bestätigt: Das Buch kann einen Monat rumliegen und sinnlos Staub fangen – einmal aufschlagen, schon ist man wieder drin.
Ein direkter Vergleich Irving – Hornby ist latürnich Quark. Vermutlich ist das Exposé eines Irving-Romans fast so dick wie ein Hornby-Buch. Aber es können ja sehr unterschiedliche Leute in der selben Liga spielen. Und was meinen persönlichen Geschmack betrifft, ist ein guter Hornby (About A Boy, How To Be Good) mittlerweile besser als ein schlapper Irving (A Widow For One Year). Auch wenn ich das dem geübten Ringer lieber nicht persönlich sagen würde.
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig. -
Schlagwörter: Kulturgut, Lesetagebuch
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