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AutorBeiträge
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König von Deutschland, die Rio Reiser-Auto-Biograpahie. Davor das legendäre Lennon-Interview mit Jann Wenner von 1970 (füllt in der Tat ein Buch!)
und….ist das Lennon Buch empfehlenswert ???
Ja, sehr. Vor allem wenn man kurz davor die McCartney-Bio gelesen hat und somit „both sides of the story“ im O-Ton hat. Bemerkenswert ist jedoch, dass John in diesem Dezember 1970 geführten Interview kein böses Wort gegen Paul richtet. Wenner und Yoko (natürlich mit dabei) versuchen ihn zwar diesbezüglich anzuspornen, aber er steigt nicht drauf ein. Wobei man „böses Wort“ relativieren muss – natürlich sind alle möglichen Leute mit dem Präfix „Fucking-“ versehen, aber wenn’s deutlich oder konkret wird, spricht er zwar von Differenzen und unterschiedlichen Prioritäten, bleibt aber prinzipiell wertschätzend.
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Die meisten Männer können nur nicht so perfekt unterdrücken, wie die Frauen es gerne hätten.richard yates-zeiten der aufruhr
bin mal gespannt was dieser neo-klassiker wirklich taugt.--
nicht verknöchern,aber nicht erschlaffen,auf dem posten sein und nicht auf der stelle treten,biegsam,aber unbeugsam bleiben,löwe oder adler,aber dennoch kein vieh sein,nicht einseitig werden,aber keine zwei gesichter habenHabe House Of Gods nach ca. 150 Seiten abgebrochen. Ich konnte mir nicht vorstellen das in dem Buch noch was anderes als Krankenhaus, Suff und Orgien stattfinden – langweilig (das Buch!). Bin mit Witwe für ein Jahr angefangen. Irving zieht mich wieder richtig in den Bann. Ist schön wenn man solche Sachen noch auf Halde liegen hat.
Gruß Volker
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Die meiste Zeit geht dadurch verloren, dass man nicht zu Ende denkt. Alfred Herrhausen (1930-89)Bin mit Witwe für ein Jahr angefangen. Irving zieht mich wieder richtig in den Bann.
Das habe ich volle 600 Seiten lang gelesen, ohne zu wissen, was das Ganze eigentlich soll. Ich weiß immer noch nicht, ob es das beste schlechte oder das schlechteste gute Buch ist, das ich je gelesen habe.
Heute gekauft: Stephen King: Everything’s Eventual (TB).
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.Bin mit Witwe für ein Jahr angefangen. Irving zieht mich wieder richtig in den Bann.
Das habe ich volle 600 Seiten lang gelesen, ohne zu wissen, was das Ganze eigentlich soll. Ich weiß immer noch nicht, ob es das beste schlechte oder das schlechteste gute Buch ist, das ich je gelesen habe.
Heute gekauft: Stephen King: Everything’s Eventual (TB).
Hi Jörg
Aber Du hast es gelesen. Ein gutes Zeichen. Was machen die Jahrestage?
Gruß Volker
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Die meiste Zeit geht dadurch verloren, dass man nicht zu Ende denkt. Alfred Herrhausen (1930-89)Bin mit Witwe für ein Jahr angefangen. Irving zieht mich wieder richtig in den Bann.
Das habe ich volle 600 Seiten lang gelesen, ohne zu wissen, was das Ganze eigentlich soll. Ich weiß immer noch nicht, ob es das beste schlechte oder das schlechteste gute Buch ist, das ich je gelesen habe.
Heute gekauft: Stephen King: Everything’s Eventual (TB).
Hi Jörg
Aber Du hast es gelesen. Ein gutes Zeichen. Was machen die Jahrestage?
Gruß Volker
Seite 162, ist ja nix für alle Tage.
Ich glaube, von Tucholsky stammt der Gag: Ulysses verliehen und am nächsten Tag zurückgekriegt mit der Bemerkung: Danke, hat mir gut gefallen.
Jetzt sind erstmal Stephen King und Magnus Mills dran. Und Johnson zwischendurch.
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.Ich lese gerade die McCartney-Bio „Many years from now“ und finde sie sehr interessant! Da steht noch mal ’ne Menge drin, was in der Anthology nicht war.
Habe das jetzt angefangen. Gefällt auch mir gut, kurzweilig und viele neue Infos. Hat allerdings ne Nebenwirkung: ich singe den ganzen Tag nur noch Macca-Songs vor mich hin… :)
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a dreaded sunny day so I meet you at the cemetry gates Keats and Yeats are on your side while Wilde is on mineLieber dave: Das ist doch eine wunderbare Synergie, die sich da bei Dir offenbart… Meinen Glückwunsch dazu! Paul ist der beste Sänger sowieso.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollPaul ist der beste Sänger sowieso.
insgeheim sehe ich das ja genau so! :oops:
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Die meisten Männer können nur nicht so perfekt unterdrücken, wie die Frauen es gerne hätten.häääääääääääää??????????????????? :-x :-x :-x
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habe heute mit basement blues von greil marcus angefangen
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Habe neulich mit dem allergrößten Erstaunen zur Kenntnis genommen, dass es tatsächlich einen Klassiker der Literatur gibt, in dem mein Geburtsort eine Rolle spielt: Uwe Johnson, Jahrestage. Also Jörg König, wenn du irgendwann über den Ort Gneez stolperst, mein Geburtsort hat Johnson dafür als Vorlage gedient. Er heißt allerdings in Wirklichkeit anders, so wie die meisten Orte in dem Buch reale Vorlagen haben, aber anders heißen. Im Übrigen glaube ich, dass kaum ein Bürger meines Geburtsortes davon weiß. Offensichtlich nicht mal die dort unterrichtenden Deutschlehrer. Schande eigentlich.
(PS: Die These stammt von einem Universitätsprofessor)
Ansonsten habe ich gerade Hensels „Zonenkinder“ gelesen. Nicht gerade tiefgründig, aber als Betroffener habe ich mich mehr als einmal wiedererkannt und mußte vor mich hinschmunzeln.
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.Paul ist der beste Sänger sowieso.
insgeheim sehe ich das ja genau so! :oops:
Nix insgeheim! Dafür müssen wir uns doch nicht schämen. Raus aus der Schmuddelecke! Wir stehn dazu! …ähm :-o
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a dreaded sunny day so I meet you at the cemetry gates Keats and Yeats are on your side while Wilde is on minehabe heute mit basement blues von greil marcus angefangen
wohl eine gute wahl, dengel, wenn du die tapes dazu hast und hören kannst. und viel freude damit. fand ich toll.
lese selber gerade „wie chess den blues vergoldete“ oder umgekehrt oder so ähnlich. jedenfalls ganz gut!--
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Schlagwörter: Kulturgut, Lesetagebuch
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