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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
wobei ich aber wiederum „Sketches Of Spain“ wirklich hasse… :
das würde ich gerne mal erklärt haben, wenns recht ist…… :sauf:
was soll ich erklären, ich habs nicht mit diesen „südländischen“ Klängen, da kann ich ja gleich Manu Chao hören…--
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WerbungIch habe die Sketches vor ca. 2 Jahren mal gehört und hatte seither nicht mehr das Bedürftnis. Vielleicht sollte ich..
Aber ich kann NiteOwl voll und ganz nachvollziehen.
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dead finks don't talkna ja, aber deswegen muss man die scheibe ja nicht gleich hassen…
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Langweilig!Habe für 55-59 gestimmt. Witzigerweise ist meine Lieblingsplatte von ihm die „Jack Johnson“ aus den frühen 70ern… :sauf:
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Shot a man in Reno just to watch him die...Ich hab nicht wirklich viel Ahnung. Habe aber für 1955-1959 gestimmt.
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kind
of
blue--
Do you believe in Rock n Roll?Würde sagen im Augenblick:
1959-1963 Miles Davis und der modale Jazz
1963-1968 Zweites Grosses Quintett
1955-1959 Erstes Grosses Quintett
1968-1972 Erste Elektrische Fusion-Phase--
Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansaffer1. Zweites großes Quintett
2. Miles Davis und der modale Jazz
3. Erstes großes QuintettSeine „erste Fusion Phase“ hat bei mir ein eher untergeordnete Rolle.
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl Kraus1. Erstes Quintett
2. Miles Davis Sextet (Modale Phase)
3. Miles Davis Nonett
4. Miles Davis & Gil Evans Orchestra
5. Charlie Parker All Stars--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...@atom: Bei mir liegen die 3 genannten Epochen sehr eng zusammen. Mich würde interessieren warum gerade meine # 1, das zweite große Quintett, nicht in deinen Top 5 plaziert ist.
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl Kraus
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
„1968-1975 Elektrische Phase in diversen Besetzungen“ (aber nur ganz knapp vor „Zweites Grosses Quintett (mit Shorter, Hancock, Williams, Carter)“).
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1. 50er-Quintet (beste Combo aller Zeiten?)
2. modale Phase
3. Gil Evans
4. 60er-Quintet
5. NonetDie Sachen mit Charlie Parker sind natürlich auch zum Niederknien, aber doch in erster Linie wegen Charlie Parker. Überhaupt reden wir hier von fast lauter Meisterwerken (abgesehen von den Sachen aus den 80ern).
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There is a crack in everything; that's how the light gets in. (Leonard Cohen)@pinch & Vega4:
Was reizt euch am zweiten Quintett? Ich finde, Ron Carter vergeudet oftmals sein Talent in stupider Dynamikbetonung, Miles‘ Spiel besteht aus muckigen Phrasen ohne jegliche Entwicklung und Tony Williams technokratisiert. Einzig die Kompositionen und das Spiel von Shorter sind wirklich fabelhaft, insbesondere auf „Sorcerer“. Als zusammenagierende Band erreichte das zweite Quintett jedoch für mich nur technikverliebte Höhepunkte der Seelenlosigkeit.
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A Kiss in the Dreamhouse@Napoleon Dynamite: Mein Lieblingswerk von Davis ist „Complete Live at the Plugged Nickel“. Für mich ist das eine überragende Liveaufnahme die ihres gleichen sucht. Und gerade dort merkt man, dass die Seelenlosigkeit dieses Quintettes, die ich schon öfters gehört bzw. gelesen habe, einfach nicht stimmt. Für mich sind die Aufnahmen dieses Quintett eine perfekte Mischung zwischen Technik und Herz!
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausVega4@atom: Bei mir liegen die 3 genannten Epochen sehr eng zusammen. Mich würde interessieren warum gerade meine # 1, das zweite große Quintett, nicht in deinen Top 5 plaziert ist.
Ich war total begeistert, als die gesamte Plugged Nickel Box auf den Markt kam und ich habe kaum etwas Anderes in dieser Zeit gehört. Es ist schon sehr faszinierend, wie sich das Quintett durch das gesamte Oeuvre der Davis-Klassiker arbeitet und der Spielspaß, besonders von Carter und Williams ist sehr ansteckend aber auf Dauer empfinde ich es doch eher als ermüdend. Technisch zwar zum größten Teil auf höchstem Niveau, doch für mich bleibt vieles einfach seelenlos.
Was die Studioalben angeht, vermisse ich zum größten Teil die herausstechenden Kompositionen, wie sie Shorter später abgeliefert hat. Die ersten Alben sind für mich tolle Quintett-Platten, denen aber das Besondere und häufig die Seele fehlt. Einzig „Sorcerer“ und zum Teil „Nefertiti“ können mich als Gesamtwerk überzeugen.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos... -
Schlagwörter: Jazz, Miles Davis
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