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Die Rap-Alibi-Alben nerven hart. Wie in jeder Liste dieser Art. Dann sagt doch, wir haben nicht die Expertise – oder keinen Bock. Dreht einem doch keiner einen Strick draus. Aber dieser Minimalkonsens ist deprimierend.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Highlights von Rolling-Stone.deDiese 24 Songs retten jedes Weihnachten
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WerbungpfingstluemmelDie Rap-Alibi-Alben nerven hart. Wie in jeder Liste dieser Art. Dann sagt doch, wir haben nicht die Expertise – oder keinen Bock. Dreht einem doch keiner einen Strick draus. Aber dieser Minimalkonsens ist deprimierend.
Geht mir so, wenn Reggae nur von Bob Marley vertreten wird. Todsicheres Anzeichen dafür, dass die Befragten mit dem Genre eigentlich nicht wirklich etwas anfangen können.
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Und „Outcast“ ist hoffentlich nur ein Tippfehler.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Es sind auch ein paar Alben von „Yo La Tenga“ drin…
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firecracker
Die Nummer 243 natürlich. (Ich weiß, dass du weißt, dass ich weiß, wie du das meintest.)
Ich hoffte, das meine Äußerung als Gag erkennbar war (auch ohne smiley).
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.pfingstluemmelDie Rap-Alibi-Alben nerven hart. Wie in jeder Liste dieser Art. Dann sagt doch, wir haben nicht die Expertise – oder keinen Bock. Dreht einem doch keiner einen Strick draus. Aber dieser Minimalkonsens ist deprimierend.
Sind diese Alben in den Listen der Rap-Publikationen nicht genau so vertreten?
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jan-lustigerEs sind auch ein paar Alben von „Yo La Tenga“ drin…
Vielleicht ist das generische Maskulinum auch im Spanischen auf dem Rückzug…
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jan-lustiger
pfingstluemmelDie Rap-Alibi-Alben nerven hart. Wie in jeder Liste dieser Art. Dann sagt doch, wir haben nicht die Expertise – oder keinen Bock. Dreht einem doch keiner einen Strick draus. Aber dieser Minimalkonsens ist deprimierend.
Geht mir so, wenn Reggae nur von Bob Marley vertreten wird. Todsicheres Anzeichen dafür, dass die Befragten mit dem Genre eigentlich nicht wirklich etwas anfangen können.
Richtig.
Gut, dass ich 51 Jahre nach “ Catch A Fire“, meinem ersten Marley-Album damals, endlich weiß, dass ich mit Reggae eigentlich nichts anfangen kann. Dass einem seine Alben aus vielerlei Gründen wichtig sein können, auf die Idee kann man natürlich nicht kommen.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102zappa1Gut, dass ich 51 Jahre nach “ Catch A Fire“, meinem ersten Marley-Album damals, endlich weiß, dass ich mit Reggae eigentlich nichts anfangen kann. Dass einem seine Alben aus vielerlei Gründen wichtig sein können, auf die Idee kann man natürlich nicht kommen.
Aber darum ging es doch nicht? („nur“ ist das entscheidende Wort im Satz)
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Hold on Magnolia to that great highway moonzappa1Gut, dass ich 51 Jahre nach “ Catch A Fire“, meinem ersten Marley-Album damals, endlich weiß, dass ich mit Reggae eigentlich nichts anfangen kann. Dass einem seine Alben aus vielerlei Gründen wichtig sein können, auf die Idee kann man natürlich nicht kommen.
Da wird einfach irgendetwas hinein interpretiert. Oder bewusst falsch verstanden.
Ich glaube hingegen du kannst mit Reggae sehr viel anfangen.
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.zappa1Gut, dass ich 51 Jahre nach “ Catch A Fire“, meinem ersten Marley-Album damals, endlich weiß, dass ich mit Reggae eigentlich nichts anfangen kann. Dass einem seine Alben aus vielerlei Gründen wichtig sein können, auf die Idee kann man natürlich nicht kommen.
Hat die Entdeckung von Bob Marley bei dir dazu geführt, dass du auch andere Reggae-Künstler entdeckt und schätzen gelernt hast? Ich schätze ja, oder? So läuft das ja in der Regel, wenn einem eine Platte die Tür zu einem neuen Genre geöffnet hat. In dem Fall würde ich sagen, doch, natürlich kannst du mit Reggae was anfangen, auch wenn Marley dein Fave geblieben ist.
Oder aber ist es bei Bob Marley geblieben? Dann würde ich mutmaßen, dass es nicht das Genre ist, in dem er zuhause ist, das dich begeistert hat, sondern irgendetwas anderes. Du schreibst es ja selbst: Ein Album kann einem aus vielerlei Gründen wichtig sein. In dem Fall wäre es dann aber wohl eher nicht aus dem Grund, dass man so ein großer Freund des Genres ist, sondern eben aus einem anderen.
Dass es Reggae-Künstler gibt, die zumindest in einer Liga mit einem Bob Marley spielen, sollte man ja auch sehen können, wenn man Marley nicht für tendenziell überbewertet hält. Zum Beispiel Toots & the Maytals, Peter Tosh, oder irgendwas aus dem satten Fundus von Lee „Scratch“ Perry mit oder ohne Upsetters sollte man eigentlich mindestens erwarten können, wenn das Genre auf Augenhöhe mit Rock und Pop behandelt würde. Dass nur Marley drin ist, das ist, als wären von den Bands der British Invasion nur zwei Beatles-Alben vertreten. Und das sollte man als Fan einer Musikrichtung schon bedauern können, ohne dass einem das als Elitismus angekreidet wird. Mich stört ja nicht Marleys Präsenz in der Liste an sich, sondern dass er ein Genre mit einer extrem reichen Geschichte und Breitweite als einziger vertritt.
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jan-lustigerMich stört ja nicht Marleys Präsenz in der Liste an sich, sondern dass er ein Genre mit einer extrem reichen Geschichte und Breitweite als einziger vertritt.
Mh. Ich dachte, das Magazin wählte die „500 Greatest Albums Of All Time“, wie es auch in der Überschrift steht. Also Lieblingsalben. Bei solchen Listen geht es nicht um einen Genrequerschnitt. Das ist auch gar nicht möglich, wenn aus einzelnen Listen eine Gesamtliste erstellt wird. Soll Autor X seine liebsten Alben listen, oder eher darauf achten, Genre gleichermaßen zu berücksichtigen? Dann aber bitte auch das Geschlecht. Und Alter. Linkshänder dürfen auch nicht zu kurz kommen. Und dass oft Marley der einzige Reggae-Act ist, der in Bestenlisten auftaucht, spricht dafür, dass seine Musik über das Genre Reggae hinaus funktioniert. Versteh nicht, wieso das kritisiert wird.
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jesseblueUnd dass oft Marley der einzige Reggae-Act ist, der in Bestenlisten auftaucht, spricht dafür, dass seine Musik über das Genre Reggae hinaus funktioniert. Versteh nicht, wieso das kritisiert wird.
Ganz einfach: Weil ich es schade finde, dass so viel aus dem Bereich unter dem Tisch fällt und nicht die m.E. verdiente Aufmerksamkeit erhält. So geht es doch jedem, wenn es um Listen geht, oder? Man freut sich, wenn die eigenen Favoriten gewürdigt werden. Und im Gegensatz zu dir bin ich niemand, der „Schund“ ruft, wenn in Listen Sachen auftauchen, die ich nicht mag… Da könntest du dir eigentlich deine eigene Argumentation um die Ohren hauen.
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Dass Forumfolklore wie Schund selbst 2024 noch überfordert und missgedeutet wird, macht mich dezent sprachlos.
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