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AutorBeiträge
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sparch
gipettoUi, Björk ist mir durchs Raster gerutscht…
Habe mich schon gewundert, dass sie niemand zuvor in der Liste hatte.
Wahrscheinlich ist vielen nicht bewusst, dass Debut bereits das dritte Album ist. Denke, dass ich da noch einmal nachjustieren werde…
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WerbungWobei auch Post oder Homogenic in dieser Umfrage Top 20 würdig wären, je nachdem wie man zählt.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?hat-and-beard
Another one:
…
20. NEIL YOUNG – After The Gold RushDer Update-König steht glaube ich schon fest.
Ist aber kein Problem, alles bereits für die Auswertung verbucht.
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFM
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Würde mich freuen, wenn zu Gene Clark und Neko Case ein Machtwort gesprochen würde, bin da nach wie vor zwiegespalten… Wobei mir die Argumentation gegen „Blacklisted“ schon schlüssig erscheint. Schwierig, schwierig…
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grievousangel Würde mich freuen, wenn zu Gene Clark …….ein Machtwort gesprochen würde, bin da nach wie vor zwiegespalten…
Und ich erst …
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Neil Young – After The Goldrush darf man aber auch auf keinen Fall vergessen!
Ich bin überdies freudig überrascht über die vielen Nennungen von Steely Dan – Pretzel Logic.
Ich war damals so angetan vom Team Becker/Fagen, dass ich mir danach alle Nachfolger kaufte.--
1. The Smiths – The Queen Is Dead
2. Love – Forever Changes
3. Tim Buckley – Happy Sad
4. Mojave 3 – Excuses for Travellers
5. Nada Surf – Let Go
6. Laura Marling – A Creature I Don’t Know
7. The Pentangle – Basket of Light
8. Whiskeytown – Strangers Almanac
9. South – With the Tides
10. The Clash – London Calling
11. Morrissey – Your Arsenal
12. Jeremy Messersmith – The Reluctant Graveyard
13. Blur – Parklife
14. Andrew Bird – The Mysterious Production of Eggs
15. Radiohead – OK Computer
16. Lucinda Williams – Lucinda Williams
17. Fairport Convention – Unhalfbricking
18. The Chameleons – Strange Times
19. The Byrds – Fifth Dimension
20. The Beatles – A Hard Day’s Night--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)01. The Velvet Underground – The Velvet Underground
02. Simon & Garfunkel – Parsley, Sage, Rosemary And Thyme
03. Nick Drake – Pink Moon
04. The Smiths – The Queen Is Dead
05. The Rolling Stones – Out Of Our Heads (UK)
06. Tocotronic – Wir Kommen Um Uns Zu Beschweren
07. The Dogs D’Amour – (Un)Authorised Bootleg Album
08. Bob Dylan – The Times They Are A-Changin‘
09. Neil Young – After The Goldrush
10. Pixies – Bossanova11. Led Zeppelin – Led Zeppelin III
12. Hanoi Rocks – Self Destruction Blues
13. Tygers Of Pan Tang – Crazy Nights
14. Iggy And The Stooges – Raw Power
15. Otis Redding – Otis Blue/Otis Redding Sings Soul
16. John Cale – Paris 1919
17. Van Morrison – Moondance
18. The White Stripes – White Blood Cells
19. Elliott Smith – Either/Or
20. The Kinks – The Kink Kontroversy--
onkel-tom
grievousangel Würde mich freuen, wenn zu Gene Clark …….ein Machtwort gesprochen würde, bin da nach wie vor zwiegespalten…
Und ich erst …
Wie seht ihr das denn? Wenn ihr der Meinung seid, dass „No Other“ sein viertes Album war, nehme ich es gerne wieder aus meiner Liste raus und berücksichtige es bei den besten vierten Alben.
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 09.01.2025, 20:00 Uhr: My Mixtape #155 - 1984, Teil 2 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinUpdate in Posting Nr. 4 in diesem Thread: bisherige Teilnehmer.
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMZu Gene Clark: Ich meine, es wäre seine Vierte. Ansonsten hätte ich es ja auch drin.
Und: Ein wichtiges Album habe ich auch nicht gelistet. Sogar Platz drei. Foxy machte mich gerade darauf aufmerksam. Bei ihm nämlich die Nr.1.
zuletzt geändert von beatgenroll--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
Und: Ein wichtiges Album habe ich auch nicht gelistet. Sogar Platz drei. Foxy machte mich gerade darauf aufmerksam. Bei ihm nämlich die Nr.1.Red nicht so kryptisch daher. Welches Album meinst Du?
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Also wenn No Other seine vierte ist, dann ändere ich das natürlich. Mach ich morgen. Ist schon spät jetzt.
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 09.01.2025, 20:00 Uhr: My Mixtape #155 - 1984, Teil 2 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinKrass. Gleich neun Überschneidungen mit hat an beard und gar zehn mit midnight mover, und das vorbehaltlich eines Updates. Eventuell inkludiere ich doch noch „A Hard Day’s Night“. hadere noch.
zuletzt geändert von melodynelson--
Anbei die ersten drei Kommentare zu meiner Liste. More to follow, sofern Interesse besteht…
01. Minutemen – Double Nickels On The Dime
Das Album von 1984 hat seinen Platz als einer meiner Allzeit-Favoriten sicher und ist außerdem Spitzenreiter in der Liste meiner besten dritten Alben. Die Minutemen waren zwar fester Bestandteil der Hardcorepunk-Szene in Los Angeles, musikalisch aber im Grunde genommen auf einer völlig anderen Schiene unterwegs: Eine punkige Attitüde, die auch durch das von der Band geprägte „we jam econo“-Konzept betont wurde, wird munter mit Funk, Country, Folk und Stream of Consiousness-Einflüssen gemixt. Der Sound wird dadurch geprägt, dass Gesang, Gitarre, Bass und Schlagzeug auf eine Höhe agieren und kein Instrument in den Vordergrund gemischt wurde. D. Boon verrichtet seine Gitarrenarbeit mit einer Telecaster, die gänzlich ohne Effekte, Bässe und Mitten auskommt, dafür aber mit maximal betonten Höhen sticht. Mike Watt spielt funkig-virtuose Basslinien, die immer originell sind, dabei aber stets songdienlich ausgestaltet wurden und nie zum Selbstzweck verkommen. Das groovige Fundament legt Schlagzeuger George Hurley, dessem Spiel man seine im Jazz liegenden Wurzeln stark anhört. Die Texte, meist vorgetragen von D. Boon, gründen in der Arbeiterklasse und erzählen Anekdoten des Lebens – mal kritisch, mal wütend, mal kryptisch und oft mit einem Augenzwinkern. Leider wurde D. Boon 1985 durch einen tragischen Autounfall aus dem Leben gerissen und Mitglied des Club 27, womit auch die Karriere der Minutemen viel zu früh beendet wurde. Das Doppelalbum, das sagenhafte knackig-prägnante 44 Songs (CD-Version) vereint, ohne dabei jemals in Raserei zu verfallen, ist der unbestrittene Höhepunkt der Band.
02. Kyuss – s/t (aka Welcome To Sky Valley)
Im Jahr 1994 erschien das selbstbetitelte Drittwerk von Kyuss, das aufgrund des Covers oftmals auch Welcome To Sky Valley tituliert wird. Was die Mannen um Gitarrist und Songwriter Josh Homme und Sänger John Garcia hier und auf dem Vorgänger Blues For The Red Sun zelebrieren, ist der perfekte Soundtrack für eine Wüstenlandschaft. Schwere Riffs, die auf tiefergestimmten Gitarren ausschließlich durch Bassverstärker gespielt werden, simulieren vor allem eins: Staubtrockene Hitze. Die Assoziationen reichen von einer senkrecht stehenden, sengenden Sonne über flimmernde Wüstendünen bis hin zu einem alles niederwalzenden Lavastrom. Folgt man der in den Linernotes festgehaltenen Anweisung der Band „listen without distraction!“, erzeugt das Album eine hypnotische Wirkung, die auf dem rein akustisch arrangierten Space Cadet ihren absoluten Höhepunkt findet. Passend dazu wurden die 10 Einzeltracks auf der Erstauflage des Albums zu lediglich 3 Sektionen zusammengefasst, um die Wirkung des Albums als Ganzes zu unterstreichen. Die Qualität, die Kyuss ab Blues For The Red Sun bis zum Ende ihrer Karriere, insbesondere aber auf Sky Valley ablieferten, wurde kommerziell nie belohnt, so dass sich die Band 1996 (u.a.) wegen Erfolglosigkeit auflöste. Warum dieser Erfolg dann ausgerechnet die direkte – aber in meinen Augen bei weitem nicht mehr so starke und einzigartige – Nachfolgeband Queens Of The Stone Age doppelt und dreifach traf, habe ich bis heute nie verstanden. Dieses Album hat mich ab Erscheinen treu und stetig durch die gesamten 90er Jahre begleitet.
05. Ramones – Rocket To Russia
Die Ramones sind (neben The Velvet Underground, was mich selber etwas überraschte) die einzige Band, die es in bislang alle meine Top 20-Listen geschafft hat. Ihre ersten drei Alben Ramones (1976), Leave Home (1977) und Rocket To Russia (1977) stellen für mich den absoluten Höhepunkt ihres Schaffens dar und werden von mir als Einheit betrachtet, deren Bestandteile ich gar nicht gegeneinander abwägen kann und will. Über das musikalische Schaffen und die Bedeutung der Ramones möchte ich an dieser Stelle eigentlich keine Worte mehr verlieren. Das Wesentliche ist wohl allgemein bekannt und wurde an anderen Stellen des Forums hinlänglich beschrieben. Vielmehr möchte ich noch einmal auf das grandiose Livealbum It´s Alive verweisen, das quasi einer Quintessenz der Frühphase und der Originalbesetzung (Drummer Tommy Ramone stieg vor den Aufnahmen für das vierte Album Road To Ruin aus) gleichkommt.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop) -
Schlagwörter: Beste Alben, dritte Alben, Fave Albums
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