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Danke für den Hinweis, @nikodemus. Ich habe das Album nicht übersehen und auch berücksichtigt – in der neuen Umfrage korrekt als The Lion’s Roar, in der alten jedoch als The Lions Roar ohne Apostroph. Beim automatischen Abgleich beider Listen wurde dadurch kein Treffer erkannt.
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Werbungatom
ediskiDas Album von Anekdoten wird bei mir wohl dabei sein.
Vielleicht kommen noch @dengel und @bonjour dazu, bei @beatgenroll dürfte das Album mit **** wahrscheinlich keine Chance auf seine Top 20 haben.
Bei mir in der oberen Hälfte der Top 20.
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Uff, fertig. Jetzt noch mal eine Nacht drüber schlafen ob ich auch nichts vergessen habe.
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@jetstream
(…)
8. The xx – I See You
(…)Wenn ich es richtig sehe, bist Du neben mir erst der zweite, der dieses Album hier nennt. Ich hätte es hier eigentlich häufiger erwartet. Es ist auch gleichzeitig neben Janelle Monae’s Archandroid das zweite Album aus meiner Liste, das von einem anderen Fori genannt wurde. Damit sinken natürlich meine Chancen auf den Dissens-Horst.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)@friedrich: Elaenia könnte noch zu den Mehrfachnennungen dazu kommen. Immerhin ein Album, das beim letzten Mal genannt wurde.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atomfriedrich: Elaenia könnte noch zu den Mehrfachnennungen dazu kommen. Immerhin ein Album, das beim letzten Mal genannt wurde.
Oh je, oh je, ich sehe meine Chancen auf den Dissens-Horst mehr und mehr schwinden. 😢
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)1. KATHRYN JOSEPH – Bones You Have Thrown Me And Blood I’ve Spilled
2. PALM SPRINGS – The Hope That Kills You
3. ALLAH-LAS – Allah-Las
4. GOAT GIRL – Goat Girl
5. COLTER WALL – Colter Wall
6. IAN NOE – Between The Country
7. THE SCHOOL – Loveless Unbeliever
8. SARAH VISTA – Killing Fever
9. LAURA BAIRD – I Wish I Were A Sparrow
10. SHAME – Songs Of Praise
11. MARTHA SCANLAN – The River And The Light
12. JESSICA PRATT – On Your Own Love Again
13. THE CACTUS BLOSSOMS – You’re Dreaming
14. THE YEARNING – Dreamboats & Lemonade
15. PAUL ORWELL – Blowing Your Mind Away
16. ALLO DARLIN‘ – Allo Darlin‘
17. NICK WATERHOUSE – Time’s All Gone
18. SMOKE FAIRIES – Through Low Light And Trees
19. HOLLY MACVE – Golden Eagle
20. ASHLEY SHADOW – Ashley Shadow--
friedrich
atomfriedrich: Elaenia könnte noch zu den Mehrfachnennungen dazu kommen. Immerhin ein Album, das beim letzten Mal genannt wurde.
Oh je, oh je, ich sehe meine Chancen auf den Dissens-Horst mehr und mehr schwinden. 😢
Zu den Anwärtern auf den Dissens-Horst gehöre ich bei solchen Umfragen in der Regel auch. Und wir haben ein gemeinsames Album in unseren beiden Listen.
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01 – Änglagard – Viljans Öga (2012)
02 – Discipline. – To Shatter All Accord (2011)
03 – On the Raw – Big City Awakes (2017)
04 – Jardin de la Croix – 187 Steps To Cross the Universe (2013)
05 – Karl Seglem – Ossicles (2010)
06 – Manu Katché – Manu Katché (2012)
07 – Nik Bärtsch’s Ronin – Awase (2018)
08 – Human Factor – 4Hm.f (2012)
09 – Hidria Spacefolk – Astronautica (2012)
10 – Seven Impale – City of the Sun (2014)
11 – Nik Bärtsch’s Ronin – Llyria (2010)
12 – Vijay Iyer Sextet – Far From Over (2017)
13 – Hooffoot – The Lights In the Aisle Will Guide You (2019)
14 – Elina Duni Quartet – Dallëndyshe (2015)
15 – Jardin de la Croix – Circadia (2016)
16 – Tore Brunborg – Slow Snow (2015)
17 – Hooffoot – Hooffoot (2015)
18 – Anekdoten – Until All the Ghosts Are Gone (2015)
19 – All Traps On Earth – A Drop of Light (2018)
20 – Universal Totem Orchestra – Mathematical Mother (2016)Ein paar Anmerkungen zu den nominierten Interpreten:
Änglagard, Anekdoten, All Traps On Earth und Hooffoot sind schwedische Symphonic-Rock und Fusion-Bands.
Discipline. ist eine kalifornische Art-Rock-Band.
On the Raw ist eine katalanische instrumentale Fusion-Band.
Jardin de la Croix aus Madrid spielen instrumentalen Math-Rock.
Karl Seglem ist ein norwegischer Saxophonist, der sich in den Bereichen Folk und Jazz bewegt.
Manu Katché ist ein vielbeschäftigter französischer Jazz-Drummer, der u.a. bei Jan Garbarek, Joe Satriani, Peter Gabriel, Sting und Al di Meola mitgewirkt hat. Auf dem nominierten ECM-Album spielen die Norweger Nils Petter Molvaer (Trompete) und Tore Brunborg (Saxophon) mit.
Ronin die ist die Zenfunk- bzw. Ritual-Groove-Gruppe des Schweizer Pianisten Nik Bärtsch.
Human Factor (Russland) und Hidria Spacefolk (Finnland) sind instrumentale Space-Rock-Bands.
Seven Impale ist eine norwegische Fusion-Band.
Vijay Iyer ist ein Jazzpianist, der bei ECM und ACT veröffentlicht.
Elina Duni – ebenfalls ECM – spielt albanischen Worldfusion.
Und das Universal Totem Orchestra ist eine italienische Symphonic-Rock-Band mit einer klassisch ausgebildeten Sängerin.--
1. Matana Roberts – Coin Coin Chapter One: Gens De Couleur Libre
2. Nat Birchall Quintet – Live in Larissa
3. Nick Cave – Push The Sky Away
4. Brötzmann / Leigh – Sparrow Nights
5. Mélanie de Biasio – No Deal
6. Jonathan Wilson – Gentle Spirits
7. Mark Kozelek & Jimmy LaValle – Perils From The Sea
8. Peter Brötzmann & Jason Adasiewicz – Mollie’s in the Mood
9. The Apartments – No Song No Spell No Madrigal
10. Kathryn Joseph – Bones You Have Thrown Me and Blood I’ve Spilled11. Fire! Orchestra – Exit
12. Daft Punk – Random Acces Memories
13. Silvana Estrada – Lo Sagrado
14. Swans – To Be Kind
15. Leonard Cohen – You Want It Darker
16. Shabaka And The Ancestors – Wisdom of Elders
17. Gil Scott-Heron – I’m New Here
18. Ryley Walker – Primrose Green
19. David Bowie – Blackstar
20. Anna Högberg Attack – Anna Högberg AttackDean Blunt – The Attitude Era
zuletzt geändert von kakofon
Billy Woods & Kenny Segal – Hiding Places
Laura Marling – Once I was An Eagle
Sons of Kemet – Your Queen Is a Reptile
Peaking Lights – 936
Andy Stott – Luxury Problems
Annabel (Lee) – By the Sea… and Other Solitary Places
Laurel Halo – Quarantine
Raime – Quarter Turns Over a Living Line
Gonjasufi – A Sufi and a Killer
Scuba – Triangulation
Sun Araw – On Patrol
Hildur Guðnadóttir – Saman
Forest Swords – Engravings--
Vielen Dank für drei weitere Einsendungen! Damit haben wir die Teilnehmerzahl der letzten Umfrage übertroffen – und zum ersten Mal steht ein neues Album an der Spitze. Inzwischen haben 16 Alben die Marke von 100 Punkten überschritten. Insgesamt wurden bislang 747 Alben genannt.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atom
Einige Alben, die in der letzten Umfrage mehrfach genannt wurden, haben bislang keine einzige Stimme erhalten. Das könnte daran liegen, dass ihre damaligen Unterstützer:innen noch an ihrer Liste feilen – oder dass diese Alben inzwischen an Beliebtheit verloren haben.30. FIRST AID KIT – The Lion’s Roar
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71. THE COURTEENERS – Falcon
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80. THE HANGING STARS – Over The Silvery LakeMeine Liste ist fast fertig … und die sind wie 2020 schon mit im Rennen … die First Aid Kit allerdings wie damals mit Apostrophe
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 19.06.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 42: 2025 #02friedrich
atomfriedrich: Elaenia könnte noch zu den Mehrfachnennungen dazu kommen. Immerhin ein Album, das beim letzten Mal genannt wurde.
Oh je, oh je, ich sehe meine Chancen auf den Dissens-Horst mehr und mehr schwinden. 😢
Zu den Anwärtern auf den Dissens-Horst gehöre ich bei solchen Umfragen in der Regel auch. Und wir haben ein gemeinsames Album in unseren beiden Listen.
Und zwar:
11 – Nik Bärtsch’s Ronin – Llyria (2010)
Ich denke, den Titel des Dissenz-Horsts kann ich mir abschminken.
Du hast außerdem noch Nik Bärtsch’s Awase auf Platz 07. Das habe ich auch mal gehört, besitze es aber nicht und ich liste grundsätzlich nur Alben, die ich in irgendeiner Form besitze. Von Nik Bärtsch bin ich nach wie vor fasziniert, möchte aber vermeiden, dass ich mich daran satt höre und bin daher mit Anschaffungen etwas vorsichtig. Seine andere Band Mobile mit dem Album Continuuum habe ich ich in den letzten Tagen gern geströmt. Same same but different. Reizt mich.
Aus Deiner Liste sagt mir ansonsten nur Vijay Iyer was. Ansonsten alles böhmische Dörfer. Macht neugierig. Wenn Du Lust hast, kannst Du die Alben ja mal mit kurzen Stilbegriffen taggen.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)01. Beach House – Teen Dream
02. Low – Double Negative
03. Jon Hopkins – Immunity
04. Weyes Blood – Titanic Rising
05. Marina and the Diamonds – The Family Jewels
06. Kanye West – My Beautiful Dark Twisted Fantasy
07. Angel Olsen – My Woman
08. Pet Shop Boys – Electric
09. Susanne Sundfør – Ten Love Songs
10. Tyler, the Creator – Flower Boy11. Caroline Polacheck – Pang
12. Fiona Apple – The Idler Wheel Is Wiser Than the Driver of the Screw and Whipping Cords Will Serve You More Than Ropes Will Ever Do
13. Alex Cameron – Forced Witness
14. Lykke Li – Wounded Rhymes
15. U.S. Girls – In a Poem Unlimited
16. PJ Harvey – Let England Shake
17. Marina and the Diamonds – Electra Heart
18. Chelsea Wolfe – Hiss Spun
19. Beach House – Bloom
20. Tegan and Sara – Heartthrob--
Ah, schön. Low!
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