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AutorBeiträge
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bicho1. Derek Bailey – Aida
2. Anthony Braxton – For Alto
3. Cecil Taylor – One Too Many Salty Swift and Not Goodbye
4. Noah Howard – The Black Ark
5. The Jazz Composer’s Orchestra – The Jazz Composer’s Orchestra
6. Brötzmann, Van Hove, Bennink & Albert Mangelsdorff – Live in Berlin ’71
7. Johnny Dyani – Witchdoctor’s Son
8. Steve Lacy – Morning Joy
9. Eric Dolphy – Out to Lunch!
10. George Lewis – Homage to Charles Parker
11. Charles Mingus – The Black Saint and the Sinner Lady
12. Don Cherry – Eternal Rhythm
13. London Jazz Composers‘ Orchestra – Ode
14. Joe McPhee – Nation Time
15. Schlippenbach Trio – Swinging the Bim
16. Anthony Braxton – 3 Compositions of New Jazz
17. John Carter – Dauwhe
18. Derek Bailey – Ballads
19. Rahsaan Roland Kirk – Rip, Rig and Panic
20. Cecil Taylor – The Willisau Concert
21. Barry Guy New Orchestra Inscape – Tableaux
22. Grachan Moncur III – Evolution
23. Louis Moholo – Spirits Rejoice!
24. Albert Ayler – Spiritual Unity
25. Horace Tapscott – The Dark Tree 1 & 2
26. Evan Parker – 50th Birthday Concert
27. The Art Ensemble of Chicago – Les stances à Sophie
28. Brötzmann / Van Hove / Bennink – Balls
29. Ivo Perelman – Sad Life
30. Andrew Hill – Judgment!
31. John Coltrane – Ascension
32. Khan Jamal – Drumdance to the Motherland
33. Sun Ra – Live at Montreux
34. Anthony Braxton – Dortmund (Quartet) 1976
35. Arthur Doyle – Alabama Feeling
36. Iskra 1903 – Iskra 1903
37. Pharoah Sanders – Deaf Dumb Blind (Summun Bukmun Umyun)
38. Leroy Jenkins – Solo Concert
39. Cecil Taylor – Nefertiti, the Beautiful One Has Come
40. Charlie Parker & Dizzy Gillespie – Town Hall, New York City, June 22, 1945
41. Marion Brown – In Sommerhausen
42. Don Cherry – „mu“ First Part
43. Sam Rivers – Crystals
44. Roscoe Mitchell – Sound
45. Max Roach – We Insist! Max Roach’s Freedom Now Suite
46. Eric Dolphy – At the Five Spot, Vol. 1
47. Charles Gayle, William Parker & Rashied Ali – Touchin‘ on Trane
48. Derek Bailey – Standards
49. Booker Ervin – The Freedom Book
50. Steve Lacy – The WindowSchöne Liste, bicho! Ist mir schon im „Top 25 – Jazz“-Thread aufgefallen.
6. Brötzmann, Van Hove, Bennink & Albert Mangelsdorff – Live in Berlin ’71
Das ist auch ein feines Teil. Im Prinzip sogar drei feine Teile, nämlich
http://www.fmp-label.de/freemusicproduction/labelscatalog/fmp0030.html
http://www.fmp-label.de/freemusicproduction/labelscatalog/fmp0040.html
http://www.fmp-label.de/freemusicproduction/labelscatalog/fmp0050.html
Aber vielleicht lässt Atom das so „durchgehen“. Immerhin sind die Original-LPs
kaum noch aufzutreiben.--
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Werbungtops3 Fragen @ atom:
1. „A Love Supreme“ war bei Dir vor Jahren weit vorne, dann im freien Fall (wir hatten das ja seinerzeit diskutiert), nun wieder im Kommen, wie’s scheint. Why?Das Album durchlebte in den letzten 20 Jahren tatsächlich einige Höhen- und Tiefflüge bei mir, meine zwischenzeitliche Verstimmung hat sich aber seit einiger Zeit gelegt, insgesamt schätze ich das Album doch zu sehr, ich habe da zwischenzeitlich doch zu mutwillig Haare in der Suppe herbeigesucht, die es nicht gibt.
tops2. Tranes Half-Note-Spätveröffentlichung schätzt Du ja offenbar nicht ausreichend für Deine Top50-Walhalla, aber wie weit dahinter wäre „Down/Up“ denn positioniert?
Das Album liegt zur Zeit auf Rang 95, vorher kommen bei mir noch Sun Ship, Expression, The Paris Concert, Crescent, Duke Ellington & John Coltrane, At Carnegie Hall sowie The John Coltrane Quartet Plays.
tops3. Bei Deiner Jazz-Fixierung darf wohl davon ausgegangen werden, daß Deine sämtlichen 50 Top-LPs die Höchstwertung erhalten. Wo beginnt die * * * * 1/2-Region?
Die ersten 54 bekommen * * * * *, Alben zwischen Rang 55 und 264 * * * * 1/2.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Danke, atom.
Ad 1 – Nicht etwaige Haare sind’s, die stören. S’ist der Heiligenschein.
Ad 2 – Wie bewertest Du „Blue Train“? Mit * * * * 1/2, I assume (?).
Ad 3 – Bei mir: die ersten 9 * * * * *, die Ränge 10 bis 54 * * * * 1/2--
topsDanke, atom.
Ad 1 – Nicht etwaige Haare sind’s, die stören. S’ist der Heiligenschein.
Ad 2 – Wie bewertest Du „Blue Train“? Mit * * * * 1/2, I assume (?).
Ad 3 – Bei mir: die ersten 9 * * * * *, die Ränge 10 bis 54 * * * * 1/2Ad 1 – Spiritualität gehört nunmal zu Coltrane, das stört mich keinesfalls.
Ad 2 – Ja, Blue Train bewerte ich mit * * * * 1/2. Ein überdurchschnittliches Blue Note Album, ein durchschnittliches Coltrane-Album. Trotzdem vor allem wegen der einmaligen Sidemen ganz famos.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...tops@ nail75
„Smokestack“ beeindruckt mich vor allem durch seine Dichte und Bass-profunde Direktheit (der gestrichene Bass auf „Wailing Wail“!), aber „Judgement!“ ist ebenfalls sehr gut, fraglos. „Black Fire“ höre ich mir bei Gelegenheit gern nochmal an, „Lift Every Voice“ lieber nicht: unangenehme Hörerfahrungen galore. Generell kann ich Dir, was Wunder, nicht folgen in Bezug auf Hills Musik. Mir ist sie meist zu trocken. zu formalistisch und komplexitätsbeflissen, die Kompositionen klingen oft wie akademische Übungen. „Point Of Departure“ freilich ist umwerfend.
„Dicht“ sind eigentlich alle Alben von Hill, manchmal sogar etwas zu sehr. Ich kann Deine Kritik durchaus nachvollziehen, Hill ist manchmal in der Tat zu formalistisch und akademisch, aber er schafft es auch immer wieder, ein Ensemble auf ganz wunderbare Weise zusammenzuführen und doch den einzelnen Musiker genug Raum für ihren individuellen Ausdruck zu ermöglichen. Ein großer Komponist, Arrangeur und Bandleader – aus meiner Sicht.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Oh Mann Leute, was macht ihr da nur – mich zunächst vor unlösbare Aufgaben stellen. Da werde ich mir mal Gedanken dazu machen, denn an sich ist das Thema reizvoll (und zwingt mich nebenbei zu mehr Struktur)! Allerdings wird meine Liste wohl wieder ein paar Underdogs beinhalten, die darüber Auskunft geben, dass ich vieles der wichtig(er)en Musiker einfach nicht kenne! :roll:
Andererseits finde ich das Thema auch dahingehend schön, weil sich wieder ein paar mehr Leute hier beteiligen können.Die geposteten Listen enthalten jedoch einige Anspieltips und lesen sich über ein paar common-sense-Alben hinaus doch sehr spannend.
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"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur III1. THELONIOUS MONK ∙ Straight, No Chaser
2. CHET BAKER ∙ Sings and Plays with Bud Shank, Russ Freeman and Strings
3. BILL EVANS / JIM HALL ∙ Undercurrent
4. BILLIE HOLIDAY ∙ Songs For Distingué Lovers
5. THELONIOUS MONK ORCHESTRA ∙ At Town Hall
6. THELONIOUS MONK ∙ Monk’s Music
7. JOHN COLTRANE ∙ My Favorite Things
8. MILES DAVIS ∙ Kind Of Blue
9. JOHN COLTRANE ∙ Africa/Brass
10. ERIC DOLPHY ∙ Out To Lunch!
11. DUKE ELLINGTON ∙ Ellington Uptown
12. THELONIOUS MONK ∙ Brilliant Corners
13. THE ART TATUM / BEN WEBSTER QUARTET ∙ feat. Red Callender And Bill Douglass
14. NOAH HOWARD ∙ The Black Ark
15. MILES DAVIS ∙ Round About Midnight
16. MILES DAVIS QUINTET ∙ Workin’
17. MILES DAVIS QUINTET ∙ Cookin’
18. MILES DAVIS QUINTET ∙ Relaxin’
19. MILES DAVIS QUINTET ∙ Steamin’
20. BILLIE HOLIDAY ∙ Body and Soul
21. CHET BAKER ∙ Playboys
22. ARCHIE SHEPP & HORACE PARLAN ∙ Trouble In Mind
23. JIM HALL ∙ Jazz Guitar
24. THELONIOUS MONK QUARTET ∙ With John Coltrane At Carnegie Hall
25. BILL EVANS ∙ Sunday at the Village Vanguard
26. CHET BAKER ∙ She Was Too Good To Me
27. JOHN COLTRANE ∙ Ascension
28. BENNY GOODMAN ∙ Carnegie Hall Jazz Concert
29. JOHN COLTRANE ∙A Love Supreme
30. JOHN COLTRANE ∙ „Live“ at the Village Vanguard
31. CANNONBALL ADDERLEY ∙ Somethin’ Else
32. CHARLES MINGUS ∙ Mingus At Antibes
33. HERBIE HANCOCK ∙ Maiden Voyage
34. JOHN COLTRANE ∙ Interstellar Space
35. DUKE ELLINGTON ∙ Far East Suite
36. CHARLES MINGUS ∙ Mingus Ah Um
37. FREDDIE HUBBARD ∙ Ready for Freddie
38. SONNY CLARK : Cool Struttin’
39. CHET BAKER ∙ The Touch Of Your Lips
40. DUKE ELLINGTON & JOHN COLTRANE
41. CHARLES MINGUS ∙ The Black Saint and the Sinner Lady
42. DIZZY GILLESPIE ∙ World Statesman
43. JOHN COLTRANE ∙ Meditations
44. SONNY CLARK TRIO
45. DUKE ELLINGTON ∙ Such Sweet Thunder
46. MILES DAVIS ∙ Milestones
47. CHET BAKER ∙ Baby Breeze
48. CHARLIE MINGUS ∙ Tonight At Noon
49. MILES DAVIS ∙ Porgy And Bess
50. BILL EVANS TRIO ∙ Everybody Digs Bill EvansDie Liste sagt natürlich mindestens soviel über meine Lücken wie über meine Vorlieben aus. „Impressions“ etwa fehlt mir noch, ebenso die Five Spot-Aufnahmen von Dolphy oder diverse LPs von Bill Evans etc.. Das lange nicht gehörte „Porgy And Bess“ habe ich erst aus Anregung aus Atoms Liste wieder für mich entdeckt.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Freue mich, Chet Baker so oft in deiner Liste zu entdecken! Habe mich aber auch erschrocken, weil ich die meisten deiner Baker – Favoriten gar nicht kenne, werde dies nachholen. Auch deine Hall Favoriten werde ich mir merken, kenne nur Concierto (mit Chet in Hochform).
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Sehr interessante Liste, SJ. Mit einigen LPs daraus habe ich so meine Schwierigkeiten (Dukes Shakespeare-Bewältigung etwa). Was durch Abwesenheit ins Auge sticht: „Monk’s Dream“. Fantastische Platte und Deiner No.1 definitiv vorzuziehen, methinks. Harrt die noch der Entdeckung?
PS: „Brilliant Corners“ – so good you had to list it twice?
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LoplopFreue mich, Chet Baker so oft in deiner Liste zu entdecken! Habe mich aber auch erschrocken, weil ich die meisten deiner Baker – Favoriten gar nicht kenne, werde dies nachholen. Auch deine Hall Favoriten werde ich mir merken, kenne nur Concierto (mit Chet in Hochform).
Gerade bei Baker scheinen die individuellen Vorlieben ja weit auseinander zu gehen, ich z.B. schätze ihn als Sänger auch sehr.
„Concierto“ werde ich mir auch irgendwann beschaffen, hatte ich schon mehrmals in der Hand. Trotz der für mich sehr verlockenden Kombination von Hall und Baker hat mich der Titeltrack immer auf Abstand gehalten, weil ich nicht unbedingt auf eine weitere Bearbeitung des Konzerts gewartet habe.
„Undercurrent“ und „Jazz Guitar“ von/mit Hall finde ich, wie die Liste ja zeigt, großartig. Brauche wohl auch noch mehr aus den 60ern von ihm.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)topsSehr interessante Liste, SJ. Mit einigen LPs daraus habe ich so meine Schwierigkeiten (Dukes Shakespeare-Bewältigung etwa). Was durch Abwesenheit ins Auge sticht: „Monk’s Dream“. Fantastische Platte und Deiner No.1 definitiv vorzuziehen, methinks. Harrt die noch der Entdeckung?
PS: „Brilliant Corners“ – so good you listed it twice?
„Monk’s Dream“ rotiert gerade, hatte ich schon länger nicht mehr und noch nie so intensiv gehört wie meine Nr. 1, sondern eher als eine der diversen, ja in der Regel recht ähnlich klingenden und konzipierten Columbia-Alben wahrgenommen.
Bei „Straight, No Chaser“ begeistert mich neben der Qualität der Interpretationen auch die Wahl und Zusammenstellung der Kompositionen, etwa Ellingtons „I Didn’t Know About You“ und „Japanese Folk Song“, letztlich auch die melodische Vielfalt, seit vielen Jahren und ohne Ermüdungserscheinungen.PS: Danke für den Hinweis, Übertragungsfehler wurde behoben, Bill Evans ist nachgerutscht.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Sonic Juice“Undercurrent“ und „Jazz Guitar“ von/mit Hall finde ich, wie die Liste ja zeigt, großartig. Brauche wohl auch noch mehr aus den 60ern von ihm.
Da gibt’s viel zu entdecken, allerdings mehr Sideman-Sessions als Leader-Alben – unter letzteren ist „Live“ (A&M) hervorzuheben – ganz grosse Klasse!
Als Sideman kannst Du Hall etwa mit dem originalen Chico Hamilton Quintet hören und auch auf dem Album „Chico Hamilton Trio“ (allerdings stell ich’s mir schwierig vor, an Pacific Jazz LPs heranzukommen – die Trio hätte ich mal kaufen können, schlechter Zustand, irgendwo zwischen 50 und 100 Franken, war mir jedenfalls zuviel).
Dann gibt’s die Alben mit Jimmy Giuffre (allen voran „Jimmy Giuffre 3“) für Atlantic, die Paul Desmond RCA-Alben (alle exzellent, die müsste ich erst mal wieder hören, um ein Rating machen zu können) und auch ein paar tolle Alben mit Bob Brookmeyer (vor allem „Traditionalism Revisited“ ist erwähnenswert).
Und dann natürlich auch die RCA-Alben von Sonny Rollins… und die drei Atlantic Alben von Art Farmer („From Sweden with Love“ und „Live at the Half Note“ hab ich sogar auf Vinyl).Das zweite Duo-Album mit Bill Evans („Intermodulation“ auf Verve) finde ich dagegen etwas schwächer, kommt jedenfalls kaum an „Undercurrent“ heran.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDanke für die Empfhelungen, Gypsy! Ich war mal auf Ebay an der Mosaic-Box von Paul Desmond dran, die ist mir dann aber preislich entglitten.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)@sonic
Seit du deine Top100 veröffentlich hast, habe ich wieder vermehrt Monk und insbesondere „Straight, No Chaser“ gehört. Sehr groß, vor allem auch Charlie Rouse Tenorspiel. Kommt zwar an meine Monk Nummer 1 (Brilliant Corners) noch nicht ran, da manche Tracks etwas zu breit getreten werden, ansonsten stimme ich dir aber zu, viel besser war er auf Columbia nicht [nach „Straight, No Chaser“ käme bei mir „Monk’s Dream“ und mein Monk Einstiegsalbum „Monk.“]. Deine Nummer 1 wird sich aber auch in meiner Top50 befinden.--
and now we rise and we are everywhereDas überrascht mich, wie gut Monks Columbia-Alben hier vertreten sind!
Ich schätze seine Riversides generell höher ein, „Monk’s Dream“ ist das einzige Columbia-Album, das irgendwo nach dem 4., 5. oder 6. Riverside Album plaziert wäre (und das eine Vogue/Swing-Album wäre da auch noch drüber).Das wird Euch wohl nicht interessieren, aber die Legacy-CD von „Straight No Chaser“ ist erheblich erweitert, bei der LP wurden diverse Stücke ziemlich stark gekürzt, damit alle geplanten Stücke Platz fanden.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Faves, Jazz, Jazz Alben, Jazz-Faves
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