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AutorBeiträge
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jesseblue
Ob Frisuren oder Klamottenwahl, ich finde, dass die 80er sehr viel von den Dolls aufgegriffen haben. So oder ähnlich sah doch gefühlt jede zweite Glam-Sleaze-Band aus.ja, optisch vielleicht entfernt (gut möglich, dass das auch irgendwie als Vorbild gedient hat), musikalisch aber gar nicht (da seh ich sie sogar näher bei den Stones, Johansen sowieso, fantastischer Sänger)
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auch ein tolles Album, hab ich sehr geliebt
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out of the blue
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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the-imposter
jesseblue
plattensammler Wahrscheinlich die beste Album-Seite aller Zeite – müsste man mal prüfen.
Eben geprüft und nääää. „Vicar In A Tutu“ und „Some Girls Are Bigger Than Others“ wirken neben den anderen drei Tracks wie Füller. Da höre ich schon ein Qualitätsgefälle.
wot ?? Some girls ist einer der besten Smiths Songs überhaupt .. in meiner Welt jedenfalls
Bei mancheinem ist ein Song halt nur gut, wenn er viele Klicks beim Schweden kriegt.
*Cherycherylady*
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noch eine post Dolls Perle (also nach der ersten relevanteren Bandphase)
Sylvain Sylvain I’m so sorry (1980)
(r.i.p.)
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out of the blueIch finde es schwierig, die Live-Alben in das Ranking einzubinden.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollWer braucht denn Live-Alben in den 80ern? :) Ok, Du denkst vermutlich an Motörhead … Ach, und das von Tom & Jerry aus dem Central Park …
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herr-rossiWer braucht denn Live-Alben in den 80ern? :) Ok, Du denkst vermutlich an Motörhead …
Ich habe zwei Live-Alben in der Liste, was natürlich ein bisschen unfair ist den anderen Studio-Alben gegenüber, weil Live-Alben oft gewissermaßen Best of Charakter haben..
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollplattensammlerBei mancheinem ist ein Song halt nur gut, wenn er viele Klicks beim Schweden kriegt.
*Cherycherylady*
Jetzt verstehst Du Jesseblue aber bewusst miss …
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herr-rossiWer braucht denn Live-Alben in den 80ern? :) Ok, Du denkst vermutlich an Motörhead … Ach, und das von Tom & Jerry aus dem Central Park …
Ich vor allem an „101“. Ohne das Album könnte ich gar nicht existieren.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
mozza
herr-rossiWer braucht denn Live-Alben in den 80ern? :) Ok, Du denkst vermutlich an Motörhead …
Ich habe zwei Live-Alben in der Liste, was natürlich ein bisschen unfair ist den anderen Studio-Alben gegenüber, weil Live-Alben oft gewissermaßen Best of Charakter haben..
In der Tat! Live-Alben zu listen ist etwas „unfair“.
Man könnte mal ne eigene Umfrage machen: Die besten Live-Alben der 80er. G
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herr-rossiWer braucht denn Live-Alben in den 80ern? :) Ok, Du denkst vermutlich an Motörhead … Ach, und das von Tom & Jerry aus dem Central Park …
50% korrekt
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Alchemy: Dire Straits Live!
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollDass der Look der 80s-Hardrock-Mainstreamer auch auf Vorbilder wie die New York Dolls und andere Artists der Glam-Ära zurückgeht, halte ich nicht für abwegig. Der große Unterschied zu den Glam-Ahnen war aber, dass Bowie, Roxy Music, die Dolls usw. fremdartig aussahen und aussehen wollten, das waren echte Fashion Choices und dahinter standen jeweils eigenständige visuelle Konzepte. Und weil diese Künstler eben wirkliche Stilisten waren, haben sie ihren Look immer wieder verändert und neue Statements gesetzt, die waren schon längst zig Evolutionsschritte weiter, als die große Zeit der Hairspray-Fraktion begann, und die wirkte eben sehr uniform und überhaupt nicht strange, sondern wie in die Haarspitzen getriebene Modetrends.
Für mich war es ok, alles war besser als wie die Dire Straits auszusehen.;) Und das war wohl der Reiz – man wollte sich wahrscheinlich von den älteren Rock-Acts absetzen, den Totos und Foreigners und Bruces, die sahen doch alle ziemlich langweilig aus in den 80s. Bemerkenswert ist eigentlich, dass der Stil der Hairspray-Fraktion stark der damaligen Frauenmode entsprach, da war ja z. B. „big hair“ ein verbreiteter Trend. Aber ihrem Selbstverständnis nach waren das Jungsjungs, da war absolut nichts angesagt mit Genderbending und Ambiguitäten, die wollten Spaß haben, sich besaufen und mit Frauen „rummachen“, die aussehen wie Pam Anderson oder Sam Fox. Also zumindest in ihren Fantasien.;) So habe ich die Szene jedenfalls wahrgenommmen – sag mir, dass ich komplett falsch liege, Jesseblue.:)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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mozza
U2 – Under a Blood Red Sky!
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Schlagwörter: 80s, Achtziger, Beste Alben, Eighties, Fave Albums, Umfrage, Umfragen
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