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AutorBeiträge
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snowball-jacksonSchöne Listen bisher. Auch @wahr : toller Service mit den kleinen Kommentaren. Gefällt mir sehr.
Danke. Ich habe dermaßen viele Alben vergessen, dass ich die Tage noch ein paar ergänzen muss.
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Werbungsnowball-jacksonSchöne Listen bisher. Auch @wahr : toller Service mit den kleinen Kommentaren. Gefällt mir sehr. @hurley: Cooler Service mit deiner alternativen Liste. Einiges kenne/habe ich. Die #4, 8, 9, 12, 13, 14, 17 kenne ich nicht.
Hehe, danke. Als ich das absolut fantastische Catherine Howe Album gehört hatte, musste ich so eine kleine Spielerei bringen zumal die Siebziger ja immer noch eine wunderbare Fundgrube für großartige und wiederentdeckte Alben sind. Und trotzdem habe ich noch vieles nicht drin. Gerade höre ich das wundervolle Acid-Folk Album „Nina And The Dream Tree“ von Andy Roberts und wünschte, es wäre in der Liste ;-). Ein Fass ohne Boden.
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.wahr
snowball-jacksonSchöne Listen bisher. Auch @wahr : toller Service mit den kleinen Kommentaren. Gefällt mir sehr.
Danke. Ich habe dermaßen viele Alben vergessen, dass ich die Tage noch ein paar ergänzen muss.
Sehr schön. Bin gespannt.
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Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall.wahrSpontan, ohne doppelten Boden und ohne Netz, aus dem Gedächtnis heraus, denn an was ich mich nicht erinnern kann, darf nicht in die Liste kommen:
1. Lee Perry – The Return Of The Super Ape
Der letzte Streich aus der Black Ark, als Perry die Kontrolle (über sich/über die Ark) nur noch leidlich halten konnte.
2. The Congoes – Heart Of The Congoes
Die Ark in perfect flight. Island Records lehnte ab, Perrys Rumkonsum nahm zu.
3. George Faith – To Be A Lover
Hier schlug Island noch zu. Die zarteste Vesuchung, die je aus der Black Ark …
4. This Heat – This Heat
Selten hat der Name des Studios so zur Platte gepasst: Cold Storage. Ein ehemaliger Kühlraum (einer Metrzgerei, glaube ich). Wo sich Prog und Punk und Dub und Industrial gute Nacht sagen.
5. The Rolling Stones – Some Girls
Unerreichte Fusion aus Punk, Disco und Unsicherheiten über zukünftig sichere Aufenthaltsorte.
6. Curtis Mayfield – Superfly
Die beste Musikproduktion aller Zeiten.
7. Al Green – Call Me
Klatschender Hi-Records Sound und der beste Sänger.
8. Robert Wyatt – Rock Bottom
Als Wyatt es für das Beste hielt, eine Party über den Balkon zu verlassen. Ein Verarbeitungsalbum, dokumentierend ohne zu jammern.
9. Anthony Moore – Flying Doesn’t Help
Aufnahmefreie Zeit während der Studio-Arbeit für Manfred Mann genutzt für einen dunklen Ritt zwischen Mainstream, Romantik und Angst.
10. The Slits – Cut
Schlitze, Schnitt, Feministenlila, Menstruationsblutrot, Schlammbedeckte Amazonen vor Rosenhecke. Die Musik federt mit Reggae und Dünngitarre.
11. Big Star – Radio City
Erst später wurde Chilton ein Indie-Held, was aber nur daran lag, dass diese Big Star-Platten einfach so verflucht überhaupt nicht in en 70ern aufzutreiben waren. Warum nicht? Weil trotz Number One-Konzept sich einfach niemand dafür interessiert hat.
12. The Abbysinians – Satta
Wenn eine Roots-Reggae-Platte, dann vielleicht bitte diese hier
13. Augustus Pablo – Original Rockers
Produzent Augustus Pablos Melodica, ab und zu mal von Tubby durch den Mix gezogen und andere reggaetypischen Unglaublichkeiten.
14 Kind Crimson – Red
Erfindung von Metal mit berühmter Bruford’scher defekter Metallschelle. Nie klang Metal wirklich metallischer.
15. PiL – Metal Box
Stellten die klassische Rockformation vom Kopf auf die Füße. Lernten das vom Reggae.
16. Fleetwood Mac – Rumours
Beziehungsgerupfe in Kokswolken. So geil, dass sich das zigmillionenfach verkauft hat!
17. VU – 1969
So gut wie alles Beste, was die Velvets je …
18. Iggy & The Stooges – Raw Power
Vielleicht Bowies beste Produzentenleistung, hier alles so grandios verkackt zusammenzuschleifen.
19. Pere Ubu – The Modern Dance
Für alle Schönen und Hässlichen, die Rock’n’Roll und Störrauschen gleichermaßen als Soundtrack für bestimmte Lebensphasen ganz passend finden.
20. Tuxedomoon – Half-Mute
Säureartige Synths, eine Violine des Teufels, Goth-Vorläufer und eine Hommage an James Whale und 59 Sekunden jeder Minute.
Sorry an alle anderen Alben, die ich vergessen habe.Klasse!
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.wahr 5. The Rolling Stones – Some Girls Unerreichte Fusion aus Punk, Disco und Unsicherheiten über zukünftig sichere Aufenthaltsorte. 6. Curtis Mayfield – Superfly Die beste Musikproduktion aller Zeiten. 7. Al Green – Call Me Klatschender Hi-Records Sound und der beste Sänger. 11. Big Star – Radio City Erst später wurde Chilton ein Indie-Held, was aber nur daran lag, dass diese Big Star-Platten einfach so verflucht überhaupt nicht in en 70ern aufzutreiben waren. Warum nicht? 16. Fleetwood Mac – Rumours Beziehungsgerupfe in Kokswolken. So geil, dass sich das zigmillionenfach verkauft hat!
Diese hier schätze ich auch. Curtis und FM mit Höchstwertung bei mir.
Mit dem Rest kann ich (leider) so gar nichts anfangen.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.onkel-tom Diese hier schätze ich auch. Curtis und FM mit Höchstwertung bei mir. Mit dem Rest kann ich (leider) so gar nichts anfangen.
Kanntest du alle Alben aus der Liste?
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmozza
onkel-tom Diese hier schätze ich auch. Curtis und FM mit Höchstwertung bei mir. Mit dem Rest kann ich (leider) so gar nichts anfangen.
Kanntest du alle Alben aus der Liste?
„Red“ von „KC“ habe ich „natürlich“. Gefällt mir inzwischen etwas besser als früher aber ich tue mich mit einer ****er Wertung noch etwas schwer.
Ansonsten nicht die kompletten Alben aber einzelne Titel daraus bzw. von den genannten Interpreten (ich weiß, dann ist solche eine Aussage unseriös
zuletzt geändert von onkel-tom).Mit Reggae komme ich aber generell nicht klar (wenige Ausnahmen bestätigen hier die Regel).
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Die 70er waren ja auch das Jahrzehnt, in dem viele Gruppen und Künstler sehr wichtige Live-Alben veröffentlichten. Ich nehme mir mal meine Sammlung vor und stelle in bestimmten Abständen Liveaufnahmen vor, die für mich wichtig waren und sind.
Hier die ersten Drei:
Allman Brothers Band – At Fillmore East, 1971
Für viele sicher das Non Plus Ultra, was es an offiziellen Konzertmitschnitten im Southern Rock gibt. Dickey Betts und vor allem Duane Allman at their very Best. Hier sind die Stücke überlang , aber sie entfalten auf der Bühne auch ein komplexes Eigenleben. Dieses ganz besondere Feeling, dieses ineinanander, miteinander und umeinander herum Gespiele kam bei ihren Studioalben nie zur Geltung. Zumindest habe ich das immer so empfunden und ich mag alle Alben von ihnen, die ich kenne. klickChuck Berry – The Chuck Berry London Sessions, 1972
Die erste Seite live im Studio mit bekannten Musikern aus der englischen Szene, die zweite Seite drei Stücke von einem Open Air. Neben der langen und unszensierten Fassung von My Ding-A-Ling“ ist es besonders immer wieder genial zu erleben, wie Chuck über Johnny B.Goode improvisiert und kein Ende findet. Die Zuschauer sind begeistert und die Veranstalter haben Angst um den Zeitplan, denn danach sollten noch einige andere bekannte Bands spielen. Unter anderen auch Pink Floyd. Auf beiden Seiten kommt der schlitzohrige Charme von Chuck voll zur Geltung. Eines meiner Lieblingsalben von ihm. klickBirth Control – Live, 1974
Das Album zeigt die Gruppe noch mit Gitarrist Bruno Frenzel und dem neu hinzu gekommenen Keyboarder Zeus Bernd Held. Mitschnitte aus Freiburg, Attendorn und Dorsten zeigen die Band von ihrer stärksten Seite. Lange Improvisationen und ebensolche Soli, aber dargeboten mit purer Spielfreude und jede Menge Humor. Jeder, der sie schon mal selber erlebt hat wird wissen, was ich damit meine. Auf der Bühne waren sie ein rhythmisch vibrierendes und nicht zu bremsendes Ganzes, welches ihr Publikum mit Leichtigkeit zum Tanzen bringen konnte. 5 Songs auf vier LP Seiten, von denen gerade mal einer kürzer als 6 Minuten ist. Und wer hier immer noch an breitbeinigen Rock denkt, der lasse sich bitte schnell eines Besseren belehren. Es lohnt sich! klick--
Drei ganz grosse Live- Platten.Die Allman Bros. sind in meiner Top 10, wundert mich, dass die noch in keiner Liste sind.
Chuck
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I want you, I want you, I want you so bad. Honey, I want youContre la guerre
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
Livealben mit S-O-U-L …. :
Bill Withers „Live At Carnegie Hall“ (Sussex)
Aretha Franklin „Amazings Grace“ (Atlantic)
Artha Franklin „At Fillmore West“ (Atlantic)
Donny Hatheway „Live“ (Atlantic)
….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Zu den besten Livealben der 70s haben wir sogar einen ganzen Thread, analog zu diesem hier…nur ohne Umfrage
https://forum.rollingstone.de/foren/topic/die-top-20-der-livealben-der-70er-jahre/page/11/
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Tapestry von Carole King wäre heute meine No 1
Zumindest für die erste Hälfte der 70er.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
krautathausZu den besten Livealben der 70s haben wir sogar einen ganzen Thread, analog zu diesem hier…nur ohne Umfrage
https://forum.rollingstone.de/foren/topic/die-top-20-der-livealben-der-70er-jahre/page/11/
Dank für den Hinweis
…. der aktuelle Thread versammelt hier gibt neben den Listen auch Präferenzen/Infos, was mir ganz guad gefällt ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)wolfgang
cycleandale
jesseblue
cycleandaleMir fällt in diesem Thread auf dass nicht nur zu wenig ELO vorkommt, sondern viel zu wenig ELO.
Es wird ja auch nach den besten Alben der 1970er gefragt…
(Falls du interessiert bist: Sechs Alben der Band wurden bisher genannt, davon nur „Out Of The Blue“ mit Mehrfachnennung (zwei an der Zahl))
Die sechs sind ja auch von mir…..
Der einsame Rufer in der Wüste…
Wenn ich es schaffe, eine Liste abzugeben, dann hat Out Of The Blue große Chancen, aufgelistet zu werden.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmozza
wolfgang
cycleandale
jesseblue
cycleandaleMir fällt in diesem Thread auf dass nicht nur zu wenig ELO vorkommt, sondern viel zu wenig ELO.
Es wird ja auch nach den besten Alben der 1970er gefragt…
(Falls du interessiert bist: Sechs Alben der Band wurden bisher genannt, davon nur „Out Of The Blue“ mit Mehrfachnennung (zwei an der Zahl))
Die sechs sind ja auch von mir…..
Der einsame Rufer in der Wüste…
Wenn ich es schaffe, eine Liste abzugeben, dann hat Out Of The Blue große Chancen, aufgelistet zu werden.
Das kann ich mir denken. ELO finde ich auch gut, aber ihre beste Platte Out of The Blue rangiert bei mir auf den Plätzen 101 bis 200.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry -
Schlagwörter: 70's, 70er, Beste Alben, Fave Albums, Seventies, Siebziger, Umfrage, Umfragen
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