Umfrage: Die besten Alben der 1960er

Startseite Foren Fave Raves: Die definitiven Listen Die besten Alben Umfrage: Die besten Alben der 1960er

Ansicht von 15 Beiträgen - 1,006 bis 1,020 (von insgesamt 1,178)
  • Autor
    Beiträge
  • #11781203  | PERMALINK

    beatgenroll

    Registriert seit: 21.06.2016

    Beiträge: 44,957

    Ok, da stimme ich mit ein.

    --

    Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
    Highlights von Rolling-Stone.de
    Werbung
    #11781211  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 87,458

    An „Village Green“ kommt kein einziges Beatles-Album ran! :-)

    --

    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102  
    #11781213  | PERMALINK

    gipetto
    Funk 'n' Punk

    Registriert seit: 04.02.2015

    Beiträge: 14,399

    zappa1
    An „Village Green“ kommt kein einziges Beatles-Album ran!

    Guter Witz. :yes:

    --

    "Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)
    #11781217  | PERMALINK

    wa
    The Horst of all Horsts

    Registriert seit: 18.06.2003

    Beiträge: 24,887

    Anstrengender Thread. Erst die ganzen Jazzer, und jetzt noch die Ultras der Liverpooler Boygroup.

    --

    What's a sweetheart like me doing in a dump like this?
    #11781229  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 87,458

    gipetto

    zappa1 An „Village Green“ kommt kein einziges Beatles-Album ran!

    Guter Witz.

    In diesen Dingen scherze ich nicht… ;-)

    --

    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102  
    #11781231  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 28,048

    Die Kinks haben ja als Londoner Boygroup nichts getaugt, dazu waren sie zu sehr dem Alkohol und dem Rowdytum zugetan. Ray und Dave Davies waren als Typen natürlich zehnmal cooler als Lennon und McCartney.

    --

    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
    #11781271  | PERMALINK

    jesseblue
    emotionsloser neukunde.

    Registriert seit: 14.01.2020

    Beiträge: 4,810

    waAnstrengender Thread. Erst die ganzen Jazzer, und jetzt noch die Ultras der Liverpooler Boygroup.

    Jetzt wird uns nur noch Stormy mit seiner Bobby-Liste retten können.

    --

    #11781293  | PERMALINK

    stormy-monday
    Natural Sinner

    Registriert seit: 26.12.2007

    Beiträge: 22,701

    Ich rette gerne :) Vor allem trete ich der hier geäusserten Meinung entgegen, die Beatles hätten das Album erfunden. 3 Tage nach seinem Geburtstag veröffentlichte Dylan sein 2. Album, am 27.Mai 1963. Da war ein fettes Paket von Songs drauf, die man nicht einzeln oder als Singles hörte. Nicht mal die Beatles.

    --

    Beiträge nicht KI- generiert                       Contre la guerre    
    #11781305  | PERMALINK

    jesseblue
    emotionsloser neukunde.

    Registriert seit: 14.01.2020

    Beiträge: 4,810

    Und war es nicht ebenso Dylan, der mit „Blonde On Blonde“ (Juni ’66) das erste Doppel-Album der Pop-Rock-Geschichte veröffentlichte? Und gar „Longtracks“ auf Pop-Rock-Alben etablierte? Ebenso beleuchtete „Pet Sounds“ (Mai ’66) von The Beach Boys das Albumformat völlig neu. Zwei sehr bekannte Alben, die für mich noch vor The Beatles Maßstäbe setzten. Frühestens mit „Revolver“ (August ’66) und dem Ende ihrer Konzerte entdeckten die Liverpooler die Möglichkeiten einer LP.

    --

    #11781335  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 87,458

    jesseblueUnd war es nicht ebenso Dylan, der mit „Blonde On Blonde“ (Juni ’66) das erste Doppel-Album der Pop-Rock-Geschichte veröffentlichte? Und gar „Longtracks“ auf Pop-Rock-Alben etablierte? Ebenso beleuchtete „Pet Sounds“ (Mai ’66) von The Beach Boys das Albumformat völlig neu. Zwei sehr bekannte Alben, die für mich noch vor The Beatles Maßstäbe setzten. Frühestens mit „Revolver“ (August ’66) und dem Ende ihrer Konzerte entdeckten die Liverpooler die Möglichkeiten einer LP.

    Bitte „Freak Out!“ nicht unterschlagen, kam nur paar Tage nach „Blonde On Blonde“ und gilt als erstes Debut-Doppelalbum! :-)

    --

    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102  
    #11781405  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 26,193

    jesseblueUnd war es nicht ebenso Dylan, der mit „Blonde On Blonde“ (Juni ’66) das erste Doppel-Album der Pop-Rock-Geschichte veröffentlichte? Und gar „Longtracks“ auf Pop-Rock-Alben etablierte? Ebenso beleuchtete „Pet Sounds“ (Mai ’66) von The Beach Boys das Albumformat völlig neu. Zwei sehr bekannte Alben, die für mich noch vor The Beatles Maßstäbe setzten. Frühestens mit „Revolver“ (August ’66) und dem Ende ihrer Konzerte entdeckten die Liverpooler die Möglichkeiten einer LP.

    Schon „Rubber Soul“ hatte doch den Produktionscharakter einer LP, aufgenommen innerhalb eines Monats (nur eine ältere Aufnahme „Wait“ ist noch ein paar Monate vor den restlichen Aufnahmen entstanden).

    Ab 1965 schien für mich der letztendliche Startschuss für Rock-/Popalben zus ein. Otis Redding’s „Otis Blue“ ist bis auf die vorher veröffentlichte Single (I’ve been lovin you too long) innerhalb von 24 Stunden eingespielt worden.

    --

    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #11781407  | PERMALINK

    was
    Loner, again

    Registriert seit: 17.01.2010

    Beiträge: 11,636

    gipetto

    zappa1 An „Village Green“ kommt kein einziges Beatles-Album ran!

    Guter Witz.

    Nö, denn „Konzeptalbum“ hatten die Fab Four nun überhaupt niemals drauf,  Ray Davies aber schon! :-)

    --

    "Meine Rolle in der Gesellschaft besteht wie die eines jeden Künstlers oder Dichters darin, das auszuleben und auszudrücken, was wir alle fühlen,  und nicht etwa darin, den Leuten vorzuschreiben, was sie zu fühlen haben  -  nicht als Prediger, nicht als Führer, sondern als Spiegelbild von uns allen. John Lennon      
    #11781417  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 44,606

    Ich mag die Kinks wirklich sehr und sie haben ein Unzahl von genialen Songs rausgebracht aber „Konzeptalbum“ hin oder her, auf Albumlänge gesehen waren die Beatles m.E. einfach die Besseren.

    --

    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #11781423  | PERMALINK

    was
    Loner, again

    Registriert seit: 17.01.2010

    Beiträge: 11,636

    Ich muß mich da ein wenig verbessern, denn in gewisser Weise sind sowohl Sgt Pepper als auch Abbey Road schon  sowas , wie Konzeptalben.

    --

    "Meine Rolle in der Gesellschaft besteht wie die eines jeden Künstlers oder Dichters darin, das auszuleben und auszudrücken, was wir alle fühlen,  und nicht etwa darin, den Leuten vorzuschreiben, was sie zu fühlen haben  -  nicht als Prediger, nicht als Führer, sondern als Spiegelbild von uns allen. John Lennon      
    #11781455  | PERMALINK

    jesseblue
    emotionsloser neukunde.

    Registriert seit: 14.01.2020

    Beiträge: 4,810

    krautathaus

    jesseblueUnd war es nicht ebenso Dylan, der mit „Blonde On Blonde“ (Juni ’66) das erste Doppel-Album der Pop-Rock-Geschichte veröffentlichte? Und gar „Longtracks“ auf Pop-Rock-Alben etablierte? Ebenso beleuchtete „Pet Sounds“ (Mai ’66) von The Beach Boys das Albumformat völlig neu. Zwei sehr bekannte Alben, die für mich noch vor The Beatles Maßstäbe setzten. Frühestens mit „Revolver“ (August ’66) und dem Ende ihrer Konzerte entdeckten die Liverpooler die Möglichkeiten einer LP.

    Schon „Rubber Soul“ hatte doch den Produktionscharakter einer LP, aufgenommen innerhalb eines Monats (nur eine ältere Aufnahme „Wait“ ist noch ein paar Monate vor den restlichen Aufnahmen entstanden).
    Ab 1965 schien für mich der letztendliche Startschuss für Rock-/Popalben zus ein. Otis Redding’s „Otis Blue“ ist bis auf die vorher veröffentlichte Single (I’ve been lovin you too long) innerhalb von 24 Stunden eingespielt worden.

    Zwar wurden einige Stücke schon 1964 geschrieben, aber auch „Bringing It All Back Home“ wurde im Januar 1965 innerhalb weniger Tage aufgenommen. Die erste Seite elektrisch, die zweite akustisch. Eventuell folgt dieses Album als erstes Pop-Rock-Album einem Konzept und spielt zuerst mit den Möglichkeiten einer LP? The Beatles veröffentlichten für mich bis einschließlich „Rubber Soul“ Alben, deren Tracks zumindest auch als B-Seite einer Single funktioniert hätten. Unabhängig der Qualität haben für mich die Beatles-Alben bis ’65 noch nicht diese Eigenständigkeit, die Alben spätestens ab 1966 bekommen haben.

    --

Ansicht von 15 Beiträgen - 1,006 bis 1,020 (von insgesamt 1,178)

Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.