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plattensammler jimmydean 
 gibt ja auch leute, die gute scheiben gerade mit dem drogenkonsum in verbindung bringen… gab ja nicht viele musiker, die in den fünfziger / sechzigern gar nix genommen haben…Ich frage mich da immer, ob das nicht überschätzt wird und da ziemlich viel Mythos dabei ist, dass die mehrheitlich voll auf Droge waren. 
 Ab einer gewissen Dröhnung ist man jedenfalls motorisch eigentlich nicht mehr in der Lage ein Instrument zu spielen. Jedenfalls nicht mehr so, dass man sich das anhören kann.das kommt sehr auf die Droge an, ein doppelter Espresso hat noch keinen von musikalischen Hochleistungen abgehalten… die Geschichten von gescheiterten Aufnahmesessions dieser Jahre drehen sich meistens um Heroinentzug oder zu viel Alkohol… man darf jedenfalls nicht denken, dass alle Drogen so wirken wie Alkohol, wenn es um kurzfristige Auswirkungen auf die motorischen Faehigkeiten geht -- .Highlights von Rolling-Stone.de- „Die Simpsons“ und Halloween: Die besten „Treehouse Of Horror“-Folgen
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 WerbungatomWenn du dich mit den frühen Texten von Pete Sinfield beschäftigen möchtest, empfehle ich diese lohnende Anthologie: Danke für den Tipp. Wie siehst du das denn mit den Lyrics bei King Crimson? Ist das was, was dir bei ihnen wichtig ist? wahr atomWenn du dich mit den frühen Texten von Pete Sinfield beschäftigen möchtest, empfehle ich diese lohnende Anthologie: Danke für den Tipp. Wie siehst du das denn mit den Lyrics bei King Crimson? Ist das was, was dir bei ihnen wichtig ist? Vor allem beim Debütalbum ist die Verbindung aus Musik, Sinfields Texten und Barry Godbes Artwork kongenial. -- Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
 AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970 Beiträge: 0 redbeansandrice plattensammler jimmydean gibt ja auch leute, die gute scheiben gerade mit dem drogenkonsum in verbindung bringen… gab ja nicht viele musiker, die in den fünfziger / sechzigern gar nix genommen haben… Ich frage mich da immer, ob das nicht überschätzt wird und da ziemlich viel Mythos dabei ist, dass die mehrheitlich voll auf Droge waren. Ab einer gewissen Dröhnung ist man jedenfalls motorisch eigentlich nicht mehr in der Lage ein Instrument zu spielen. Jedenfalls nicht mehr so, dass man sich das anhören kann. das kommt sehr auf die Droge an, ein doppelter Espresso hat noch keinen von musikalischen Hochleistungen abgehalten… die Geschichten von gescheiterten Aufnahmesessions dieser Jahre drehen sich meistens um Heroinentzug oder zu viel Alkohol… man darf jedenfalls nicht denken, dass alle Drogen so wirken wie Alkohol, wenn es um kurzfristige Auswirkungen auf die motorischen Faehigkeiten geht Mit voll auf Droge meinte ich schon eher den harten Stoff wie Heroin. Auf Entzug spielt es sich aber auch nicht so gut. Mit viel zu viel Alkohol allerdings auch. Mal einen durchziehen wird sich eher nicht so negativ auswirken, was das Spielen angeht. Ich wollte dieses Thema auch gar nicht so ausweiten… ich weiß nicht mal mehr wie wir drauf kamen. Stimmt eigentlich dieses Muskatnussgerücht? (Wenn wir hier schon mal beim Thema Jazz&Drogen sind.) -- atom wahr atomWenn du dich mit den frühen Texten von Pete Sinfield beschäftigen möchtest, empfehle ich diese lohnende Anthologie: Danke für den Tipp. Wie siehst du das denn mit den Lyrics bei King Crimson? Ist das was, was dir bei ihnen wichtig ist? Vor allem beim Debütalbum ist die Verbindung aus Musik, Sinfields Texten und Barry Godbes Artwork kongenial. Ok, vielleicht sollte ich mir die Lyrics dann doch mal genauer reinziehen. Ich nehme sie auf Court immer nur im Gefühl wahr, eben wie Gedichte, die neben den Worten etwas transportieren. plattensammler redbeansandrice plattensammler jimmydean gibt ja auch leute, die gute scheiben gerade mit dem drogenkonsum in verbindung bringen… gab ja nicht viele musiker, die in den fünfziger / sechzigern gar nix genommen haben… Ich frage mich da immer, ob das nicht überschätzt wird und da ziemlich viel Mythos dabei ist, dass die mehrheitlich voll auf Droge waren. Ab einer gewissen Dröhnung ist man jedenfalls motorisch eigentlich nicht mehr in der Lage ein Instrument zu spielen. Jedenfalls nicht mehr so, dass man sich das anhören kann. das kommt sehr auf die Droge an, ein doppelter Espresso hat noch keinen von musikalischen Hochleistungen abgehalten… die Geschichten von gescheiterten Aufnahmesessions dieser Jahre drehen sich meistens um Heroinentzug oder zu viel Alkohol… man darf jedenfalls nicht denken, dass alle Drogen so wirken wie Alkohol, wenn es um kurzfristige Auswirkungen auf die motorischen Faehigkeiten geht Mit voll auf Droge meinte ich schon eher den harten Stoff wie Heroin. Auf Entzug spielt es sich aber auch nicht so gut. Mit viel zu viel Alkohol allerdings auch. Mal einen durchziehen wird sich eher nicht so negativ auswirken, was das Spielen angeht. Ich wollte dieses Thema auch gar nicht so ausweiten… ich weiß nicht mal mehr wie wir drauf kamen. 
 Stimmt eigentlich dieses Muskatnussgerücht? (Wenn wir hier schon mal beim Thema Jazz&Drogen sind.)Art Pepper hat die 60er zwar weitgehend verpasst, aber in seiner Autobiographie ausführlich zu Muskatnuss geschrieben (war wohl nicht so toll aber gelegentlich alternativlos)… Mein Punkt war eigentlich, dass die ganze Jazzgeschichte von 1945 bis 1965 eigentlich nur zusammenpasst, wenn sich Heroin auf die motorischen Fähigkeiten nicht so auswirkt, wie man annehmen würde -- .plattensammler jimmydean 
 gibt ja auch leute, die gute scheiben gerade mit dem drogenkonsum in verbindung bringen… gab ja nicht viele musiker, die in den fünfziger / sechzigern gar nix genommen haben…Ich frage mich da immer, ob das nicht überschätzt wird und da ziemlich viel Mythos dabei ist, dass die mehrheitlich voll auf Droge waren. 
 Ab einer gewissen Dröhnung ist man jedenfalls motorisch eigentlich nicht mehr in der Lage ein Instrument zu spielen. Jedenfalls nicht mehr so, dass man sich das anhören kann.bei syd barrett wars auf jeden fall ziemlich tragisch… auch bei tim hardin, was man so gehört hat… jim morrisson soll ja einige sessions stockbesoffen absolviert haben („the soft parade“ ? ) -- i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)Tim Hardin wurde hier, soweit ich das verfolgt habe, leider noch gar nicht gelistet. -- Zu welchen Alben der Sechziger, die als Klassiker zählen, findet ihr überhaupt keinen Zugang oder könnt eventuell den Status auch gar nicht nachvollziehen? -- Ich hab die Stones noch nicht verstanden, Dylan, Beatles, Byrds, Beach Boys sitzen, Leonard Cohen, Doors, ja klar, Tropicalismo und Bossa, Jazz sowieso, Tim Buckley, Velvet Underground, Scott Walker Brothers, Syd Barrett Pink Floyd, Canterbury, The Move, klare Sachen, Soul bin ich noch am Anfang aber kommt… Aber die Stones -- .redbeansandrice Art Pepper hat die 60er zwar weitgehend verpasst, aber in seiner Autobiographie ausführlich zu Muskatnuss geschrieben (war wohl nicht so toll aber gelegentlich alternativlos)… Ja. Wenn der lokale Sheriff Dich wegen einem Krümel Weed einbuchtet, reibst Du Dir halt einen Muskatnusstee, weil legal. Nicht wirklich doll, aber besser als nix manchmal. -- Beiträge nicht KI- generiert Contre la guerrestormy-monday Ja. Wenn der lokale Sheriff Dich wegen einem Krümel Weed einbuchtet, reibst Du Dir halt einen Muskatnusstee, weil legal. Nicht wirklich doll, aber besser als nix manchmal. Muskatnuss benutze ich gerne zum Würzen von Kartoffelpüree. „Was bewirkt Muskatnuss? 
 Die berauschenden Effekte haben halluzinogenen Charakter und können sehr unterschiedlich in ihrer Intensität sein. Leichte Bewusstseinsstörungen bis hin zu starken Halluzinationen, die mit verändertem Raum- und Zeitgefühl einhergehen, sowie Euphorie, Benommenheit und Sprachstörungen können eintreten.“  Vermutlich muss man dann so viel Muskatnuss vertilgen, dass es gefährlich bis lebensbedrohlich wird. zuletzt geändert von mozza-- Keine Ahnung, keine Meinung, kein Konzept / Keine Lust um aufzustehnVor allem macht Muskatnuss einen mehrtägigen Atomkater…   -- "Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)nicht das hier einer auf dumme Ideen kommt, getrocknete Muskatnuss macht im Übermaß nur Übelkeit und frische die man bräuchte gibts nur wenn man sie selbst zieht, klappt in aller Regel nicht! Frische hat ähnliche Wirkungen wie ein LSD-Trip, quasi nicht steuerbar, viel Spaß beim aus dem Fenster fliegen. Ach ja, schon einmaliger Konsum kann Psychosen auslösen…. -- Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
 AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970 Beiträge: 0 jesseblueZu welchen Alben der Sechziger, die als Klassiker zählen, findet ihr überhaupt keinen Zugang oder könnt eventuell den Status auch gar nicht nachvollziehen? Ehrlich gesagt, fällt mir da für die 60er kein Album ein. Bei den bisher gelisteten Alben kann ich mit allen etwas anfangen, auch wenn ich sie selbst nicht in meiner TOP 20 habe, also nicht ganz so hoch schätze wie andere. Aber so wie bei anderen Jahrzehnten, dass ich denke: „Hä? Warum ist dieses mediokre Album so beliebt und wird so abgefeiert?“ fällt mir für die 60er tatsächlich keins ein. -- 
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Schlagwörter: Beste Alben, Fave Albums, Sechziger, Sixties, Umfrage, Umfragen
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