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mozzaWahrscheinlich gab es so gut wie keine einzige weibliche Person, die diese Serie gesehen hat…
Du könntest die Serie natürlich mal in der Originalfassung sehen, aber irgendwie habe ich so das Gefühl, dass du sie auch dann nicht goutieren würdest. Das sagt mir meine weibliche Intuition.Und wir haben sogar eine Überleitung: Eine zentrale Figur aus Married with children hat denselben Vornamen wie die erste Ehefrau von Paul Simon (Peggy bzw. Peg).
War vielleicht der Song Inspiration für die Serie?
Habe Ausschnitte gesehen, die lustig sein sollten. Fand ich so semi-lustig.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Highlights von Rolling-Stone.deRobert Miles und „Children“: Sanfte Rettung vor dem Auto-Tod
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WerbungDie Party mit Boulez und der Namensverwechslung fand übrigens schon Anfang der 70er statt, dreizehn, vierzehn Jahre bevor Paul Simon die Namen in „You Can Call Me Al“ eingebaut hat. Pierre Boulez war damals neu in New York und hatte von Paul Simon wahrscheinlich nie zuvor gehört – schließlich war Popmusik nicht seine Welt. Boulez war 1971 zum Musikdirektor der New Yorker Philharmoniker ernannt worden, und kurz danach hat ihn der Komponist Stanley Silverman auf diese Party bei den Simons mitgeschleppt. Da ist ihm am Ende, bei der Verabschiedung, der Fauxpas passiert, die Gastgeber, Paul und Peggy Simon, mit „Al“ und „Betty“ anzureden. Die beiden fanden das aber so lustig, dass es zum Insiderwitz zwischen ihnen wurde – es wird berichtet, dass sie sich danach noch wochenlang mit „Al“ und „Betty“ angesprochen haben…
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To Hell with Poverty1 You Can Call Me Al
2 Still Crazy After All These Years
3 Something So Right
4 Darling Lorraine
5 50 Ways to Leave Your Lover
6 Graceland
7 Kodachrome
8 Me and Julio Down by the Schoolyard
9 René and Georgette Magritte With Their Dog After the War
10 The Obvious Child
11 Diamonds on the Soles of Her Shoes
12 Peace Like a River
13 The Late Great Johnny Ace
14 The Boy in the Bubble
15 My Little Town
16 How the Heart Approaches What It Yearns (In the Blue Light, 2018)
17 Stranger to Stranger
18 Love
19 Slip Slidin‘ Away
20 Mother and Child Reunion--
To Hell with PovertyDie hätte mir so auch einfallen können, die Liste. :) Und jetzt wo du’s schreibst, möchte ich „How the Heart Approaches What It Yearns“ von der In the Blue Light auch drin haben. Aber nicht auf Kosten von „American Tune“. Wenn ich das Hühnchen-mit-Ei-Gericht drin hätte, hätte ich’s dagegen ausgetauscht.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)go1Die Party mit Boulez und der Namensverwechslung fand übrigens schon Anfang der 70er statt, dreizehn, vierzehn Jahre bevor Paul Simon die Namen in „You Can Call Me Al“ eingebaut hat. Pierre Boulez war damals neu in New York und hatte von Paul Simon wahrscheinlich nie zuvor gehört – schließlich war Popmusik nicht seine Welt. Boulez war 1971 zum Musikdirektor der New Yorker Philharmoniker ernannt worden, und kurz danach hat ihn der Komponist Stanley Silverman auf diese Party bei den Simons mitgeschleppt. Da ist ihm am Ende, bei der Verabschiedung, der Fauxpas passiert, die Gastgeber, Paul und Peggy Simon, mit „Al“ und „Betty“ anzureden. Die beiden fanden das aber so lustig, dass es zum Insiderwitz zwischen ihnen wurde – es wird berichtet, dass sie sich danach noch wochenlang mit „Al“ und „Betty“ angesprochen haben…
Danke, das sind ausführliche Infos zu der Namensverwechselung.
Und willkommen zurück @go1
zuletzt geändert von mozza--
Das Leben macht sich ja mehr und mehr aus dem Staub.1. Duncan
2. I’m a Rock
3. Me and Julio down by the Schoolyard
4. American Tune
5. Mother and Child Reunion
6. Kodachrome
7. Take me to the Mardi Gras
8. Still Crazy after all these Years
9. 50 Ways to Leave Your Lover
10. You Can Call me Al
11. One Trick Pony
12. Diamonds on the Soles of her Shoes
13. Slip Slidin‘ Away
14. The Late Great Johnny Ace
15. Something so Right
16. Graceland
17. Peace Like a River
18. The Boy in the Bubble
19. The Obvious Child
20. Darling Lorraine--
Contre la guerre ...and everybody’s shouting “Which Side Are You On?”01 Late In The Evening
02 Graceland
03 Kodachrome
04 American Tune
05 The Coast
06 Me And Julio Down By The Schoolyard
07 Further To Fly
08 Can’t Run But
09 The Boy In The Bubble
10 I Am A Rock
11 The Cool, Cool River
12 Under African Skies
13 Mother And Child Reunion
14 Still Crazy After All These Years
15 Train In The Distance
16 You Can Call Me Al
17 The Rhythm Of The Saints
18 Hearts And Bones
19 Another Galaxy
20 The Riverbank
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„I find television very educating. Every time somebody turns on the set, I go into the other room and read a book.“ (Groucho Marx)Sehr traditionell, Stormy. Ein bisschen mehr Wagnis hätte ich dir zugetraut. Trotzdem natürlich eine schöne Liste.
Und Listen mit „Further to Fly“ sind natürlich immer hervorragend.
zuletzt geändert von firecracker--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Endlich mal eine Liste ohne „50 Ways“.
Es sind einige Tracks vom sehr guten Album The Rhythm Of The Saints enthalten beim Sergeant, aber ausgerechnet der beste Track des Albums, „The Obvious Child“, fehlt.
25 Listen könnten anvisiert werden. Firecracker zögert heraus, magicdoor sowieso, Herr Rossi überlegt womöglich noch, ob er mitmacht und dann vielleicht der ein oder andere Überraschungslistenersteller.
zuletzt geändert von mozza--
Das Leben macht sich ja mehr und mehr aus dem Staub.mozzaEndlich mal eine Liste ohne „50 Ways“.
Es sind einige Tracks vom sehr guten Album The Rhythm Of The Saints enthalten beim Sergeant, aber ausgerechnet der beste Track des Albums, „The Obvious Child“, fehlt.
25 Listen könnten anvisiert werden. Firecracker zögert heraus, magicdoor sowieso, Herr Rossi überlegt womöglich noch, ob er mitmacht und dann vielleicht der ein oder andere Überraschungslistenersteller.It’s outrageous!
Ich schiebe herum. Wäre einfacher, wenn nach Songs gefragt wäre … Wobei dann Seven Psalms wohl nicht komplett rein könnte. So ist es nicht einfach, zwischen den Original-Versionen und denen auf der In the Blue Light zu entscheiden. Ich glaube ich werde mich nur bei „Questions for the Angels“ und „René and Georgette Magritte With Their Dog After the War“ für das Original entscheiden, bei den anderen drei für die jazzige Variante. „Trailways Bus“ ist auch noch drin. :)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)„Trailways Bus“ ist wunderbar. Die Art, wie er sanft die Lyrics singt zu einer nahezu schwebenden Melodie:
„The trailways bus is turning west / Dallas via Little Rock“
„And if I traveled my whole life / You guys would still be on my case“
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Das Leben macht sich ja mehr und mehr aus dem Staub.firecrackerSehr traditionell, Stormy. Ein bisschen mehr Wagnis hätte ich dir zugetraut. Trotzdem natürlich eine schöne Liste.
Tja, die Gnade der frühen Geburt. ;) Eigentlich war es nach Graceland schon rum bei mir, die Hearts and Bones fand ich schlimm produziert, nicht Simon- adäquat. Und Songs from the Capeman und You’re the One , die ich auch noch besitze, hatten einfach nicht mehr das tolle Songwriting der frühen Jahre. Zeit, sich anderem zuzuwenden, wenn man schon Geld ausgibt…
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Contre la guerre ...and everybody’s shouting “Which Side Are You On?”stormy-mondayTja, die Gnade der frühen Geburt. Eigentlich war es nach Graceland schon rum bei mir, die Hearts and Bones fand ich schlimm produziert, nicht Simon- adäquat. Und Songs from the Capeman und You’re the One , die ich auch noch besitze, hatten einfach nicht mehr das tolle Songwriting der frühen Jahre. Zeit, sich anderem zuzuwenden, wenn man schon Geld ausgibt…
Komisch, dass du so empfindest, denn stilistisch ist in deiner Liste ja sehr viel Unterschiedliches drin.
Die Produktion der Hearts and Bones fand ich anfangs sogar auch sehr gewöhnungsbedürftig. Deshalb habe ich ja auch erst sehr spät zu den Smiths gefunden. Forever Changes von Love mochte ich hingegen sofort. Aber abgesehen von der britischen 80er Produktion ist das doch typisch Paul Simon. Die Capeman ist natürlich speziell. Alleine schon wegen der Perspektive, die er einnimmt; selbst wenn er Emotionen/Geschehnisse anderer Songs auch nicht immer aus seiner Sicht schildert. Hier wird es eben ganz deutlich, dass es nicht um ihn oder seine Beobachtungen geht.
Aber bitte, „How the Heart Approaches What It Yearns“ in der In-the-Blue-Light-Version packt dich nicht?
Nachtrag: Sorry, ist ja gar nicht von der Hearts and Bones, sondern von One-Trick Pony. „René and Georgette Magritte with Their Dog After the War“?
zuletzt geändert von firecracker--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Der Sound von „Hearts And Bones“ war doch die konsequente Weiterentwicklung des Sounds der 70s-Alben.
An „50 Ways“ stört mich eigentlich nur, dass er gar nicht 50 aufzählt, sondern höchstens 10. Mit „10 Types Of …“ hätte er hingegen ein Pionier des niedrigschwelligen Online-Contents werden können …
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Nur dass die 70er Alben nach 70ern klingen und Hearts and Bones nach 80ern, ne? Wohingegen Graceland nicht nach 80ern klingt, finde ich.
Er singt doch There must be fifty ways to leave your lover … Exemplarisch nennt er einige. Oder fehlt dir ein Hinweis wie Anhand der folgenden Ausführungen wird kein Anspruch auf Rechtssicherheit und Vollständigkeit erhoben? Keine Ahnung, wie man das auf Englisch sagt.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason) -
Schlagwörter: Paul Simon, Simon and Garfunkel
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