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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
onkel-tom BTW, wir haben 15 Übereinstimmungen.
Wow ….
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Werbung@soulpope also mit Liste Nr. 12.
„Unhalfbricking“ mit sechs Stimmen vor „What We Did on Our Holidays“ und „Liege & Lief“ mit jeweils fünf Nennungen.
Und jetzt festhalten: 18 Übereinstimmungen mit @jimmydean, mit den Listen von @onkel-tom und meiner sind’s jeweils 15 gleiche Tracks.
Für Fairport Conventions Cover von Bob Dylans „I’ll Keep It with Mine“ hatte @soulpope Platz 4 übrig. Die bisher höchste Platzierung dieses Tracks.
Von Bob Dylan im Januar 1965 während der „Bringing It All Back Home“-Sessions aufgenommen, aber erst 1985 auf der Compilation „Biograph“ erstmals veröffentlicht.
Der Song wurde sehr häufig gecovert.Nicos Cover für ihr erstes Soloalbum „Chelsea Girl“ war eines der ersten.
Nico – I’ll Keep It with Mine
Die Paisley Underground Band Rainy Day hat den Song als Opening Track ihres einzigen, selbstbetitelten Albums aus dem Jahr 1984 aufgenommen.
Susanna Hoffs von den Bangles mit den Vocals, der unvergessene David Roback (Rain Parade, Mazzy Star) an der Gitarre und Will Glenn von Rain Parade an der Violine.Rainy Day – I’ll Keep It with Mine
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)snowball-jackson
01. Matty Groves
[…]
Wir verstehen uns.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.latho
snowball-jackson
01. Matty Groves
[…]Wir verstehen uns.
Sowieso. „Matty Groves“ hätte wohl auch in meiner Top 100 der liebsten Songs einen Platz (die de facto aber nicht existiert)
Klasse Liste auch, also deine. Auch schön „klassisch“. Eigentlich sind hier fast alle Listen ziemlich „klassisch“.--
you can't win them allsnowball-jackson
Eigentlich sind hier fast alle Listen ziemlich „klassisch“.Das ist für mich bisher eine der Überraschungen der Umfrage.
Daß die „großen Drei“ aus dem Jahr 1969 vorne sein würden, gefolgt von „Full House“ und dem Debütalbum war mir klar.
Das Ausmaß aber, mit dem sich die meisten bisherigen Listen diesen fünf Alben zuwenden, finde ich dann doch erstaunlich.Bei 12 Teilnehmern kommen wir bisher auf 240 Nominierungen.
158 Nennungen (und damit 66% aller Nennungen) entstammen dabei den drei Alben des Jahres 1969.
Nimmt man das Debütalbum und „Full House“ noch dazu, kommt man auf 193 Nennungen, so daß 80% der bisherigen Nominierungen aus den ersten fünf Alben stammen.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)snowball-jackson
Sowieso. „Matty Groves“ hätte wohl auch in meiner Top 100 der liebsten Songs einen Platz (die de facto aber nicht existiert) Klasse Liste auch, also deine. Auch schön „klassisch“. Eigentlich sind hier fast alle Listen ziemlich „klassisch“.stefane
[…]
Nimmt man das Debütalbum und „Full House“ noch dazu, kommt man auf 193 Nennungen, so daß 80% der bisherigen Nominierungen aus den ersten fünf Alben stammen.Ja, ein bisschen überrascht mich das auch, ich habe fast das Gefühl, als würde man jenseits von Full House nur noch Rising For The Moon (vor allem in meinem Fall) und vielleicht Babbacombe Lee kennen, alle weiteren Alben spielen anscheinend kaum mit.
Geht übrigens auch anders: Ich war vor Jahren mit einem Freund, etwas jünger als ich, auf dem Bardentreffen in Nürnberg, wo Richard Thompson spielte (und uns alle großzügig mach Cropready einlud). Mein Freund kannte Thompson gar nicht, weil er von FC tatsächlich nur neuere Alben kannte (und dann von Thompsons Gitarrenkünsten gebührend beeindruckt war).
zuletzt geändert von latho--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.latho
Ja, ein bisschen überrascht mich das auch, ich habe fast das Gefühl, als würde man jenseits von Full House nur noch Rising For The Moon (vor allem in meinem Fall) und vielleicht Babbacombe Lee kennen, alle weiteren Alben spielen anscheinend kaum mit. Geht übrigens auch anders: Ich war vor Jahren mit einem Freund, etwas jünger als ich, auf dem Bardentreffen in Nürnberg, wo Richard Thompson spielte (und uns alle großzügig mach Cropready einlud). Mein Freund kannte Thopmson gar nicht, weil er von FC tatsächlich nur neuere Alben kannte (und dann von Thompsons Gitarrenkünsten gebührend beeindruckt war).
Gut. Das ist ja immer so. In eine Liste mit 20 Titeln passen halt auch nur entsprechend viele rein. Bei mir liegen z.B. 2 Songs von „Babbacombe Lee“ auf den weiteren Plätzen. Die sind auch gut aber halt nicht so gut, dass sie die Top20 knacken konnten. Die Phase mit Sandy Denny überragt halt bei mir (und offenbar bei den meisten Anderen auch) eindeutig die späteren Werke. Nur nebenbei bemerkt besitze ich alle Alben bis einschließlich „Rising“ und danach nur noch „Glady’s Leap“. Von den Alben „Angel Delight“, „Rosie“ und „Nine“ war m.E. kein Titel Top20 würdig. Ich will damit nur sagen, es fehlen nicht irgendwelche Titel, weil „man“ die Alben nicht kennt, sondern weil sie schlichtweg nicht gut genug sind.
zuletzt geändert von onkel-tom--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Genau so, @onkel-tom. Mich überrascht das auch nicht sonderlich. Dass hier inzwischen fast 50 Tracks genannt sind, die nicht von den ersten fünf Alben stammen, finde ich im Gegenteil nicht eben wenig.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killlatho
snowball-jackson
Sowieso. „Matty Groves“ hätte wohl auch in meiner Top 100 der liebsten Songs einen Platz (die de facto aber nicht existiert) Klasse Liste auch, also deine. Auch schön „klassisch“. Eigentlich sind hier fast alle Listen ziemlich „klassisch“.stefane
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Nimmt man das Debütalbum und „Full House“ noch dazu, kommt man auf 193 Nennungen, so daß 80% der bisherigen Nominierungen aus den ersten fünf Alben stammen.Ja, ein bisschen überrascht mich das auch, ich habe fast das Gefühl, als würde man jenseits von Full House nur noch Rising For The Moon (vor allem in meinem Fall) und vielleicht Babbacombe Lee kennen, alle weiteren Alben spielen anscheinend kaum mit.
Geht übrigens auch anders: Ich war vor Jahren mit einem Freund, etwas jünger als ich, auf dem Bardentreffen in Nürnberg, wo Richard Thompson spielte (und uns alle großzügig mach Cropready einlud). Mein Freund kannte Thopmson gar nicht, weil er von FC tatsächlich nur neuere Alben kannte (und dann von Thompsons Gitarrenkünsten gebührend beeindruckt war).wobei richard thompson natürlich wieder ein eigenes kapitel wäre… weiss nicht ob der vor 2050 noch dran kommt… da gab es auch in den achtzigern und neunzigern noch sehr gute sachen…
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)1. Autopsy
2. Genesis Hall
3. Who Knows Where The Time Goes
4. Matty Groves
5. Crazy Man Michael
6. Fotheringay
7. Percy’s Song
8. The Ballad Of Easy Rider*
9. A Sailor’s Life
10. Meet On The Ledge11. Sloth
12. Si Tu Dois Partir
13. Time Will Show The Wiser
14. One Sure Thing
15. Come All Ye
16. She Moves Through The Fair
17. I Don’t Know Where I Stand (BBC Session von „Heyday“)
18. Reno, Nevada (BBC Session von „Heyday“)
19. One More Chance
20. Decameron* Hier ist die Aufnahme von „(Guitar, Vocal) A Collection Of Unreleased And Rare Material 1967-1976“ gemeint, die dort Fairport Convention zugeschrieben wird. Sollte der Track nicht zählen, weil er von einer Richard-Thompson-LP stammt, rückt nach:
21. The Deserter
Gant großes Kompliment Dir noch @stefane für die Abhandlung über das Werk von Fairport Convention und die vielen schönen Coverversionen in den Kommentaren zu den Listen.
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Schöne Liste, Jack! 12 Überschneidungen mit mir, wenn ich mich nicht verzählt habe. die guitar, voc-Platte will ich auch haben.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.onkel-tom
Gut. Das ist ja immer so. In eine Liste mit 20 Titeln passen halt auch nur entsprechend viele rein. Bei mir liegen z.B. 2 Songs von „Babbacombe Lee“ auf den weiteren Plätzen. Die sind auch gut aber halt nicht so gut, dass sie die Top20 knacken konnten. Die Phase mit Sandy Denny überragt halt bei mir (und offenbar bei den meisten Anderen auch) eindeutig die späteren Werke. Nur nebenbei bemerkt besitze ich alle Alben bis einschließlich „Rising“ und danach nur noch „Glady’s Leap“. Von den Alben „Angel Delight“, „Rosie“ und „Nine“ war m.E. kein Titel Top20 würdig. Ich will damit nur sagen, es fehlen nicht irgendwelche Titel, weil „man“ die Alben nicht kennt, sondern weil sie schlichtweg nicht gut genug sind.pipe-bowlGenau so, @onkel-tom. Mich überrascht das auch nicht sonderlich. Dass hier inzwischen fast 50 Tracks genannt sind, die nicht von den ersten fünf Alben stammen, finde ich im Gegenteil nicht eben wenig.
Kommt wahrscheinlich daher, dass ich jenseits der Thompson-Denny-Besetzungen wenig kenne und den Output höher eingeschätzt hätte.
jimmydean
wobei richard thompson natürlich wieder ein eigenes kapitel wäre… weiss nicht ob der vor 2050 noch dran kommt… da gab es auch in den achtzigern und neunzigern noch sehr gute sachen…Ich könnte Top 20s für Richard Thompson bzw Richard & Linda Thompson abgeben, die sind mir fast noch lieber als Fairport.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoDie guitar, voc-Platte will ich auch haben.
Yep, eine sehr schöne Kompilation. Davon ist passenderweise gerade eine Neuauflage erschienen, von yours truly WD im neuen RS besprochen. Zugreifen!
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@jackofh mit der ominösen Liste Nr. 13.
Wunderbar!Das Cover von Roger McGuinns „The Ballad of Easy Rider“ wird hier selbstverständlich gewertet.
Als Teil der „Liege & Lief“-Sessions aufgenommen, auf der erwähnten Richard Thompson-Kompilation unter dem Namen Fairport Convention veröffentlicht, und u.a. auch auf den CD-Reissues von „Unhalfbricking“ enthalten.
Der Track ist bei mir ganz knapp außerhalb der Top 20 geblieben.„Unhalfbricking“ bei @jackofh mit sechs Nennungen dann auch ganz vorne.
Zwei Premieren: das oben angesprochene „The Ballad of Easy Rider“ und „I Don’t Know Where I Stand“ in der BBC-Aufnahme (in der Studio-Version aus dem Debütalbum hat der Track schon drei Nennungen eingeheimst).
Das wunderbare „The Ballad of Easy Rider“ muß hier natürlich näher diskutiert werden.
Von Roger McGuinn geschrieben und von ihm erstmals Anfang 1969 für den Dennis Hopper-Film „Easy Rider“ aufgenommen.
Die Byrds haben dann Mitte 1969 den Song mit einem Orchestral Overdub neu aufgenommen, veröffentlicht als Titeltrack ihres Albums „Ballad of Easy Rider“ im Herbst 1969.Wenden wir uns anderen Aufnahmen des Songs zu:
Der ganz und gar einzigartige Eugene Chadbourne hat zusammen mit Camper Van Beethoven ein Cover des Songs für das gemeinsame Album „Camper Van Chadbourne“ aufgenommen, das im Jahr 1987 veröffentlicht wurde.
Eugene Chadbourne with Camper Van Beethoven – Ballad of Easy Rider
Auch Grant McLennan (dearly missed!) von den Go-Betweens hat den Song gecovert. 1994 auf seinem dritten Soloalbum „Horsebreaker Star“ veröffentlicht, aufgenommen von dem u.a. mit R.E.M. verbundenen John Keane in Athens/Georgia.
Grant McLennan – Ballad of Easy Rider
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)jackofh
lathoDie guitar, voc-Platte will ich auch haben.
Yep, eine sehr schöne Kompilation. Davon ist passenderweise gerade eine Neuauflage erschienen, von yours truly WD im neuen RS besprochen. Zugreifen!
Die Rezension habe ich kürzlich gelesen, ja.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words. -
Schlagwörter: Ashley Hutchings, Beste Tracks, Britfolk, British Folk, Bruce Rowland, Chris Leslie, Dave Mattacks, Dave Pegg, Dave Swarbrick, Fairport Convention, Fave Tracks, Gerry Conway, Iain Matthews, Ian MacDonald, Jerry Donahue, Judy Dyble, Martin Allcock, Martin Lamble, Ric Sanders, Richard Thompson, Sandy Denny, Simon Nicol, Trevor Lucas, Umfrage, Umfragen
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