Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Tracks › Umfrage: Die 20 besten Tracks von Blur
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AutorBeiträge
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Wenn man die Lyrics nicht versteht, ist das aber auch Krach. Auf Anhieb nicht so leicht verständlich, oder? Obwohl das Woo-hoo natürlich etwas Befreiendes hat; auch ohne Textkenntnis. Fand den Song aber auch lange Zeit nervig.
Best Days: Jungsein?
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Highlights von Rolling-Stone.deZum Heulen zumute: Die traurigsten Filme auf Netflix
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WerbungOb nun Krach oder nicht: „Song 2“ ist ganz bestimmt kein Pop-Punk. Ich höre da viel mehr ein Echo von Geräuschen (Krach?), die ein paar Jahre vorher aus Seattle kamen.
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firecracker
Klingt er gesanglich an manchen Stellen nicht total wie Morrissey in „Popscene“? (in „is nothing in particular now“ zum Beispiel) Und zwar nur in dem Song. Sonst nirgendwo. Textlich hat es einen Take me out tonight/ Where there’s music and there’s people/ And they’re young and alive-Vibe – ohne die Sehnsucht.
(Nachdem ich das geschrieben habe, fällt mir ein, dass eine Zeile aus „How Soon Is Now“ ja so lautet: I am the son and heir/ Of nothing in particular … Zufall? 🤔)Danke für die Erläuterung. Klingt stimmig, doch bei den Smiths stehe ich einfach nicht genug im Thema. Aber ein Stück, bei dem sogar ich glasklare Referenzen an Morrissey & Co. höre: To The End. D’accord?
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)gipetto… doch bei den Smiths stehe ich einfach nicht genug im Thema. Aber ein Stück, bei dem sogar ich glasklare Referenzen an Morrissey & Co. höre: To The End. D’accord?
Das hätte ich so jetzt nicht gehört, aber würde auch nicht dagegen angehen wollen. Meinst du den Gesang, Meldodieführung, Stimmung …?
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)jan-lustiger01. The Universal 02. Out of Time 03. Beetlebum 04. Tender 05. Coffee & TV 06. Death of a Party [7″ Remix] 07. To the End 08. Battery in Your Leg 09. Badhead 10. Blue Jeans 11. Country House 12. There’s No Other Way 13. Sing 14. You’re So Great 15. Tracy Jacks 16. For Tomorrow 17. Sweet Song 18. Yuko and Hiro 19. Sunday Sunday 20. No Distance Left to Run
Kein „Girls & Boys“? Und das beim Thronfolger von Herrn Rossi.
Ich fasse es nicht.
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Das Leben macht sich ja mehr und mehr aus dem Staub.UPDATE
zuletzt geändert von mozza
01 Girls & Boys
02 Song 2
03 Beetlebum
04 Tender
05 Death Of A Party
06 You’re So Great
07 Stereotypes
08 The Universal
09 To The End
10 Best Days
11 No Distance Left To Run
12 Country House
13 On Your Own
14 For Tomorrow
15 End Of A Century
16 Coffee And TV
17 Yuko And Hiro
18 Out Of Time
19 Ong Ong
20 Popscene--
Das Leben macht sich ja mehr und mehr aus dem Staub.Liste Nr. 26 wurde von @jetstream zur Verfügung gestellt – herzlichen Dank!
Die Nominierungen umfassen sämtliche Studiowerke von Leisure bis einschließlich The Ballad Of Darren. Die meisten Platztierungen konnte dabei Parklife mit vier Titeln einfahren. Und von diesem stammt auch This Is A Low, das nun erstmals an der Spitze einer Liste zu finden ist. John Harris, Autor des des Standardwerkes Britpop! Cool Britannia and the Spectacular Demise of English Rock von 2004, adelt das Lied als Parklifes „entscheidende Meisterleistung“ und „nahe der Perfektion“. Obendrein ordnet Harris die Qualität des Tracks auf Augenhöhe mit „jedem von Blurs berühmten Vorfahren“, einschließlich den Beatles, ein. Und in der Tat ist das Stück ein musikalisches Phänomen – ruhig und melancholisch sowie laut und drückend zugleich. Hinsichtlich des Arrangements baut sich der Track brandungsähnlich auf, indem mehrere akustsiche und mehrere elektrisch verstärkte Gitarren in kurzer Zeit nach und nach übereinander gelegt werden. Nur um nach dem Höhepunkt, dem Refrain, wieder zurückzurollen und von neuem zu beginnen. Doch nach dem zweiten Refrain folgt das Klimax: Ein irre lautes Gitarrensolo, bestehend aus ganzen drei Spuren, von denen Coxon Berichten zufolge eine in sitzender Position direkt vor der Box seines bis zum Anschlag aufgrissenen Amps einspielte. Unglaublich intensiv!
Lyrisch war der Song ein Problemkind, die Studiozeit neigte sich dem Ende entgegen und Albarn kam keine zündende Idee. Doch dann schenkte Alex James seinem Sänger zu Weihnachen ein Taschentuch, das mit einer britischen Seekarte bedruckt war, auf der verschiedene Seegebiete abgebildet waren. Daraufhin entsann sich Albarn der einschlägigen Seewetterberichte, die die Bandmitglieder auf Tour immer mal wieder zur Beruhigung, gegen Kater und gegen Schlafmangel hörten – die zündende Idee war geboren. Und so wurde das besungene „Tief“ mit erwähnten maritimen Originalschauplätzen sowohl ein Seewetter- als auch ein Gefühlsbericht.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Mozza, kennst du „Ong Ong“? Wenn das keinen Pop-Appeal hat, dann weiß ich auch nicht.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackerMozza, kennst du „Ong Ong“? Wenn das keinen Pop-Appeal hat, dann weiß ich auch nicht.
Ich habe The Magic Whip extra für die Umfrage noch ein paar Mal gehört. Das Album ist zwar insgesamt nicht schlecht, aber da gab es für mich keine Tracks, die einzeln für sich genommen herausstachen. Ich höre mir den Track aber noch mal an.
Manchmal irre ja sogar ich mich.Nach der Umfrage ist vor der Umfrage. Habe jetzt bereits mit den Bee Gees angefangen. Vielleicht auch was für dich?
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Das Leben macht sich ja mehr und mehr aus dem Staub.Der Clip zu „Ong Ong“ mit dieser Super Nintendo – Optik gefällt mir.
Okay, die Passage „I wanna be with you“ ist sehr gut. Puh, da muss ich überlegen, ob ich eventuell nachbessern muss.
Hab nachgebessert.Deine Liste kommt erst kurz vor Ende der Abgabefrist, Firecracker?
zuletzt geändert von mozza
Hoffentlich dann mit „Girls And Boys“.--
Das Leben macht sich ja mehr und mehr aus dem Staub.mozza
Nach der Umfrage ist vor der Umfrage. Habe jetzt bereits mit den Bee Gees angefangen. Vielleicht auch was für dich?Ich bastle ja immer noch an dieser Top 20 … Aber nee, lieber The Thorns als The Bee Gees.
mozzaDer Clip zu „Ong Ong“ mit dieser Super Nintendo – Optik gefällt mir.
Okay, die Passage „I wanna be with you“ ist sehr gut. Puh, da muss ich überlegen, ob ich eventuell nachbessern muss.
Hab nachgebessert.
Deine Liste kommt erst kurz vor Ende der Abgabefrist, Firecracker?
Hoffentlich dann mit „Girls And Boys“.Ja, so ist sie stimmiger. :) Welcher ist rausgeflogen?
Habe zwar gerade „Coffee and TV“ auf den 19. Platz verfrachtet, aber drin bleiben muss der Track doch. Also kein Platz für „Girls and Boys“; das letztjährige Album ist mir einfach zu wichtig. Aber nein, nicht alle Tracks sind drin. Wobei, ist ja noch Zeit …
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)„Trimm Trabb“ habe ich rausgenommen.
Von den Thorns habe ich das Album (die haben nur eins rausgebracht, oder?).
Aber wie kommst du bei meiner Frage nach den Bee Gees auf The Thorns?
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Das Leben macht sich ja mehr und mehr aus dem Staub.mozza„Trimm Trabb“ habe ich rausgenommen.
Von den Thorns habe ich das Album (die haben nur eins rausgebracht, oder?).
Aber wie kommst du bei meiner Frage nach den Bee Gees auf The Thorns?Stimmt, „Trimm Trabb“ wirkte in deiner Liste ein bisschen wie ein Störfaktor. ;)
The Thorns sollen den Missing Link zwischen den Bee Gees und irgendeiner anderen Band (vergessen welcher) geliefert haben, schrieb ein Journalist. Danach hatte ich sie im Interview gefragt und Matthew Sweet hat sich darüber amüsiert. Aber falscher Thread.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecracker
mozza„Trimm Trabb“ habe ich rausgenommen. Von den Thorns habe ich das Album (die haben nur eins rausgebracht, oder?). Aber wie kommst du bei meiner Frage nach den Bee Gees auf The Thorns?
Stimmt, „Trimm Trabb“ wirkte in deiner Liste ein bisschen wie ein Störfaktor. ;) The Thorns sollen den Missing Link zwischen den Bee Gees und irgendeiner anderen Band (vergessen welcher) geliefert haben, schrieb ein Journalist. Danach hatte ich sie im Interview gefragt und Matthew Sweet hat sich darüber amüsiert. Aber falscher Thread.
Du hast The Thorns interviewt? Wie ist es denn dazu gekommen?
Von Pete Droge habe ich Necktie Second, der Song „Hampton Inn Room 306“ hat mir Anfang 2010 sehr geholfen durch eine schwierige Zeit.--
Das Leben macht sich ja mehr und mehr aus dem Staub.@mozza: Na bitte, geht doch.:)
@gipetto: Ich verstehe „Best Days“ als einen Song über die Erkenntnis, ein mediokres Leben im Alltagseinerlei zu führen, was für den einen völlig ok ist, während die Erkenntnis andere zutiefst verunsichert.
In den letzten Tagen habe ich auch mehrfach wieder die legendäre „The Universal“-Performance bei den MTW Awards 1995 gesehen. In den Kommentaren heißt es, Damon sei high gewesen oder habe nach einer Fußverletzung unter schweren Medikamenten gestanden, jedenfalls sei er am Schluss tatsächlich zusammengebrochen. Aber das war doch inszeniert, am Schluss strahlt der Scheinwerfer ihn an. Und ist das auch alles als „Clockwork Orange“-Referenz zu verstehen, wie das Video? Ich hatte es damals mit Blick auf den Text (und ohne den Film gesehen zu haben) so verstanden, dass „The Universal“ ein Song über den Tod als Ausgang aus einer zunehmend dystopischen Welt ist, und dass Damon einen alten Mann darstellt, der am Schluss stirbt (auch @jan-lustiger)
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Schlagwörter: Alex James, Blur, damon albarn, Dave Rowntee, Graham Coxon, Umfrage
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