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zappa1
melodynelson
zappa1Mit Magenschmerzen, weil so viel draußen bleiben muss. 01 – Mr. Blue Sky 02 […] 20 – When I Was A Boy
Eine wirklich feine Liste, Franz! Dürften zehn oder elf Überschneidungen mit meiner werden. Besonders freut mich die Aufnahme von „Shangri-La“.
Danke! Oh ja, Shangri-La liebe ich sehr!
Gehört definitiv auch ins Live-Set von J.L.’s ELO.
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kinksterWow noch keinen Tag online und schon 13 Listen und sogar auch schon ein Update abgegeben
Ich werde wahrscheinlich täglich updaten. 😁
Das haben wir uns schon gedacht.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Wie schön – man guckt ins Forum und sieht massig Threads mit Electric Light Orchestra…!
Und mir ist ja klar dass nicht jeder meinen Sternenregen verteilt, aber mich freut es wie gut ELO doch wegkommt.
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l'enfer c'est les autres...Hab‘ mal eine B-Liste (außer Wertung) gemacht.
01. Down Came The Rain (2019)
02. Alone In The Universe (2015)
03. One Day (2015)
04. Fire On High (1975(
05. Turn To Stone (1977)
06. Ticket To The Moon (1981)
07. The Lights Go Down (1981)
08. Bluebird Is Dead (1973)
09. Latitude 88 North (2007)
10. Telephone Line (1976)
11. Can’t Get It Out Of My Head (1974)
12. Moment In Paradise (2015)
13. Poker (1975)
14. Mr. Radio (1971)
15. From Out Of Nowhere (2019)
16. So Fine (1976)
17. Across The Border (1977)
18. I’m Alive (1980)
19. Here Is The News
20. Don’t Walk Away (1980).
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herr-rossi „Don’t Bring Me Down“ ist überhaupt nicht Disco im Sinne des Genres. Das ist einfach eine weitere Beatles-Referenz, aber mit dem Produktionsdampfhammer – „Come Together“ und „Get Back“ auf Steroiden. So, wisst ihr Bescheid …;)
Na ja, na ja…. Das lyrische Ich im Song thematisiert doch ein, nennen wir es mal, Beziehungsproblem, auf der Tanzfläche, also vermutlich, Ende der 70er, in einer Disco:
„I’ll tell you once more before I get off the floor“
Immer noch eine absolute Granate der Song.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollMir ist beim intensiven Wiederhören bewusst geworden, dass mir die cremigen Balladen, also sozusagen, um in der Kulinarik-Metaphorik zu bleiben, die Desserts, nicht so liegen bei ELO.
ELO ziehe ich dann doch überwiegend mit mehr Bums vor. Ausnahmen gibt es natürlich von dieser Regel…
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmozzaNa ja, na ja…. Das lyrische Ich im Song thematisiert doch ein, nennen wir es mal, Beziehungsproblem, auf der Tanzfläche, also vermutlich, Ende der 70er, in einer Disco:
„I’ll tell you once more before I get off the floor“Na ja, na ja … Das lyrische Ich in „Dancing Queen“ behauptet „with a bit of rock music, everything is fine“, das macht den Song aber auch nicht zur Rock-Hymne.;)
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herr-rossiUnd wo ich gerade meinen morgendlichen Schlaumeier spazierenführe: Vor ca. 10 Seiten hat, meine ich @ wolfgang, behauptet, ihm sei „Don’t Bring Me Down“ zu sehr Disco, „Shine A Little Love“ könne das „besser verstecken“. Bestätigt meinen Eindruck, dass der aufrechte Classic Rocker „Disco“ immer nur als „die Musik, die mir nicht gefällt“ definiert, nicht nach ihren tatsächlichen Genre-Merkmalen.;) „Shine …“ und noch noch eindeutiger und gelungener „Last Train To London“ sind tatsächlich Disco, aber „Don’t Bring Me Down“ ist überhaupt nicht Disco im Sinne des Genres. Das ist einfach eine weitere Beatles-Referenz, aber mit dem Produktionsdampfhammer – „Come Together“ und „Get Back“ auf Steroiden. So, wisst ihr Bescheid …;)
Du immer mit deinen leidigen Klischee Bezeichnungen. Ich fand damals einige Disco Songs sehr gut. Z.B. (Lovemachine, Never Can Say Goodbye, A.I.E.(A Mwana) The Hustle, TSOP, Hot Chocolate, einiges von Barry White) Nur war dabei auch viel Schrott, wie Silver Convention, Boney M, John Travolta, Baccara, Amanda Lear oder Village People. Und übrigens sind weder Don’t Bring Me Down, noch Shine A Little Love typische Disco Songs, sie beinhalten nur einige Elemente davon.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryherr-rossi
mozzaNa ja, na ja…. Das lyrische Ich im Song thematisiert doch ein, nennen wir es mal, Beziehungsproblem, auf der Tanzfläche, also vermutlich, Ende der 70er, in einer Disco: „I’ll tell you once more before I get off the floor“
Na ja, na ja … Das lyrische Ich in „Dancing Queen“ behauptet „with a bit of rock music, everything is fine“, das macht den Song aber auch nicht zur Rock-Hymne.;)
Hm. Aber „Dancing Queen“ unter Stromgitarren, mit peitschenden Drums, gesungen von Bonnie Tyler… das rockt dann schon
Okay, ich werde dann mal versuchen, meine Interpretation von „Don’t Bring Me Down“ als veritablen Disco-Abräumer zu vertiefen unter Berücksichtigung textlicher Referenzen, welche die Genre-Zugehörigkeit des Songs thematisieren.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollwolfgangDu immer mit deinen leidigen Klischee Bezeichnungen. Ich fand damals einige Disco Songs sehr gut. Z.B. (Lovemachine, Never Can Say Goodbye, A.I.E.(A Mwana) The Hustle, TSOP, Hot Chocolate, einiges von Barry White) Nur war dabei auch viel Schrott, wie Silver Convention, Boney M, John Travolta, Baccara, Amanda Lear oder Village People.
Wie im Rock und jedem anderen Genre auch. (Die mehr oder weniger ausgeprägte Disco-Allergie vieler etwa 5 bis 10 Jahre älterer, mit dem Rock der frühen 70er aufgewachsenen Musikfans begleitet mich nun wirklich schon ein Leben lang, ich versuche es mit Humor zu nehmen … Und Deine vermutlich auch nicht bierernst gemeinte Aussage, dass „Shine“ die Disco-Einflüsse besser verstecke als „Don’t“ war einfach eine zu schöne Steilvorlage.:))
Und übrigens sind weder Don’t Bring Me Down, noch Shine A Little Love typische Disco Songs, sie beinhalten nur einige Elemente davon.
Bei DBMD muss ich aber wirklich mit der Lupe danach suchen. Der dominante Beat ist jedenfalls nicht Disco, sondern Rock, ebenso Melodie und Akkordfolgen.
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Dann können wir uns vielleicht auf diese Einschätzung einigen. „[Don’t Bring Me Down] was a song that was powerful enough for rock fans but dance-friendly enough for the disco set.“
Und wer mich kennt, der weiß, ich bin ja sowohl Rocker als auch Disco-Eminenz…..
zuletzt geändert von mozza--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmozzaDann können wir uns vielleicht auf diese Einschätzung einigen. “ [Don’t Bring Me Down] was a song that was powerful enough for rock fans but dance-friendly enough for the disco set.“
Ich hätte es nicht besser formulieren können.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryDon’t bring me down ist einfach ein geiler Song zu dem man einfach alles machen kann.
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l'enfer c'est les autres...mozzaMir ist beim intensiven Wiederhören bewusst geworden, dass mir die cremigen Balladen, also sozusagen, um in der Kulinarik-Metaphorik zu bleiben, die Desserts, nicht so liegen bei ELO. ELO ziehe ich dann doch überwiegend mit mehr Bums vor. Ausnahmen gibt es natürlich von dieser Regel…
O.k. ELO mit Bums:
Out now, The New ELO Compilation:
Kartoffelstampf & Co., The Very Best Hausmannskost of ELO (2020)
Tracklist:
01. Don’t Bring Me Down (1979)
02. Ma-Ma-Ma Belle (1973)
03. Hold On Tight (1981)
04. Rock’n’Roll Is King (1983)
05. Roll Over Beethoven (1971)
06. Four Little Diamonds (1983)
07. Danger Ahead (1983)
08. Long Black Road (2001)
09. Poker (1975)
10. Let It Run (1984) Electric Dreams OST
11. Illusions in G Major (1974)
12. Easy Money (2001)
13. State Of Mind (2001)
14. Do Ya (1976)
15. Daybreaker (1973)
16. I’m Gone (1991)
17. On My Mind (2015)
18. One More Time (2019)
19. Don’t Let Go (1991)
20. Rockaria (1976)
Wohl bekomm’s!
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mozzaDann können wir uns vielleicht auf diese Einschätzung einigen. „[Don’t Bring Me Down] was a song that was powerful enough for rock fans but dance-friendly enough for the disco set.“
Das stimmt natürlich, es passte gut in die Zeit, die Rock/Disco-Fusion war ja auch gerade im vollen Schwing („Heart Of Glass“, „Miss You“, „Hot Stuff“, „Another Brick In The Wall“ usw., bei denen die Diso-Elemente aber viel, viel expliziter sind).
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