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@demon @onkel-tom: Freut mich natürlich, dass ich Euch für „Six blade knife“ erwärmen konnte. Bei mir war der Song seit jeher eines der Highlights auf dem famosen Debütalbum.
Was die aus meiner Sicht nachteilige Entwicklung der Band angeht, fand ich die Erklärung von @stefane ein paar Seiten zuvor vom Grundtenor, wenn auch nicht in jedem Detail, sehr passend. Ihren mich begeisternden Stil hatten sie nach „Communiqué“ verloren. Später („Brothers in arms“) noch mehr als früher („Making movies“). Die Instrumentierung verschob sich und vor allem Knopflers Gitarrenspiel. Einzelne Songs konnten dennoch begeistern. In jeder Schaffensphase der Band.
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WerbungBitte wo ist denn der wunderbare Song „Your latest Trick“ in Deiner Liste abgeblieben?? Es kann gewiss nur so sein, dass Du ihn auf Nr. 15 setzen wolltest, aber dann hast Du dich leider vertippt. Korrigiere doch bitte noch diesen bedauerlichen Tippfehler.
Keine Ursache übrigens.
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schnief schnief di schneufIch mochte/mag die Erweiterung des Sounds durch die vermehrten Keyboards schon sehr. Ich denke, wären sie beim Stil der beiden ersten Platten geblieben, hätte es schnell langweilig werden können. Das zweite Album ist zwar gut, ähnelt dem ersten Album aber doch sehr.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.pipe-bowlDer Spitzenwert liegt aktuell bei 17 Überschneidungen. Den gab es zwei Mal und das beide Male meine Liste sowie die von @jackrabbit und @talkinghead2 betroffen waren, freut mich.
17 Übereinstimmungen, wenn auch in unterschiedlicher Rangfolge, sind wirklich eine Hausnummer! Liegt aber vermutlich daran, dass wir die ersten zwei Alben sehr präferieren.
stefaneIch habe mal versucht, das in Worte zu fassen.
Ich liebe einfach diesen ultralässigen, sanft swingenden Gitarrensound, wie er auf dem Debüt und teilweise auch noch auf „Communiqué“ zu hören ist. Das hat bei den meisten Tracks viel Luft und Raum, eine sehr offene Atmosphäre, und insgesamt genug Zeit, die Gitarrentöne schön ausklingen zu lassen. Dazu die nölige, ausdruckslose, völlig unprätentiöse Stimme von Mark Knopfler, die sich sehr gut in diesen Sound einfügt.
Mit „Making Movies“ hat sich diese Einzigartigkeit für mich dann schon leicht nachteilig verändert.
Zum einen durch den Ausstieg von David Knopfler, der als Rhythmusgitarrist essentiell für den Gruppensound war.
Zum anderen durch die Hinzunahme von Keyboards, die dann auch gleich einen recht prominenten Platz einnehmen und den von den ersten beiden Platten gewohnten Sound deutlich verändert haben.
Bei „Love over Gold“ wird das Klangbild durch den Einsatz von Synthesizern dann noch zusätzlich verdichtet, wird dadurch viel schwerer und unbeweglicher als auf den ersten Platten.
„Private Investigations“ geht nicht an mich mit den eröffnenden Soundflächen des Synthesizers, der folgenden (pseudo-)klassischen Akustikgitarre und den dann folgenden Spoken Word-Passagen.
„Telegraph Road“ gefällt mir besser, zu einem Einzug in die Top 20 hat es allerdings nicht gereicht. Auch hier wieder die Synthesizer-Sounds zu Beginn, nach fünf Minuten dann der Bruch mit dem Piano-Motiv und dem begleitenden Gitarrensolo, bevor der Song dann nach sieben Minuten zum Ausgangspunkt zurückfindet. Die letzten vier Minuten passiert dann trotz Mark Knopflers Gitarrensolo nicht mehr viel. Insgesamt für mich zu lange Instrumentalpassagen, zu ambitioniert und gewollt. Kann aber durchaus verstehen, weshalb „Telegraph Road“ für viele so faszinierend ist und auf den ersten Plätzen einiger Listen steht.Ziemlich perfekte Beschreibung, @stefane, weshalb ich sie hier gerne noch einmal in ganzer Länge zitiere. Dire Straits waren auf ihren ersten zwei Alben nahezu perfekt. Dann trat der von dir so treffend beschriebene Wandel ein. Dennoch hat es die Band geschafft, auch mit dem neuen Sound/der anders gelagerten Instrumentierung, einige Tracks zu fabrizieren, die mich bis heute begeistern.Telegraph Road ist einer davon.
pipe-bowl
Was die aus meiner Sicht nachteilige Entwicklung der Band angeht, fand ich die Erklärung von @stefane ein paar Seiten zuvor vom Grundtenor, wenn auch nicht in jedem Detail, sehr passend. Ihren mich begeisternden Stil hatten sie nach „Communiqué“ verloren. Später („Brothers in arms“) noch mehr als früher („Making movies“). Die Instrumentierung verschob sich und vor allem Knopflers Gitarrenspiel. Einzelne Songs konnten dennoch begeistern. In jeder Schaffensphase der Band.Da stimme ich dir 100%ig zu.
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Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil!In The Gallery kommt hier eindeutig zu kurz!
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
gipettoIn The Gallery kommt hier eindeutig zu kurz!
Viel zu kurz!
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Findet ihr? Er wurde bisher 12 mal nominiert. Immerhin auf: 9, 16, 1, 11, 2, 6, 9, 17, 18, 3, 16, 18. Not so bad, wie man neudeutsch sagt
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Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil!War zwar bei mir auch längere Zeit in der Vorauswahl, aber Schnappatmung vor Begeisterung bekomme ich bei diesem Track nicht.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollFür dich gilt die Gnade der (zu) spät Geborenen
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Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil!talkinghead2Er wurde bisher 12 mal nominiert.
Er wurde bisher 14 mal nominiert.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killNoch besser und noch weniger Grund zur Klage.
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Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil!
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
talkinghead2Noch besser und noch weniger Grund zur Klage.
Das ist dann eben Ansichtssache, der Track blieb immerhin 10 mal komplett unberücksichtigt.
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Ja, diese Jungspunde, die die Dire Straits nicht vom ersten Augenblick an erlebt haben, bewerten die Band eben anders. Mein Favorit fehlt auch in etlichen Listen.
Wir werden es überleben
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Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil!In einer besseren Welt wären natürlich sowohl „Down to the waterline“ als auch „In the gallery“ in allen 24 Listen aufgetaucht.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill+1
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Well, he puts his cigar out in your face just for kicks Contre la guerre
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