Umfrage 2024 – Die besten Alben des Jahres

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  • #12428673  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,224

    kinkster01. The Last Dinner Party – Prelude To Ecstasy
    03. Sierra Ferrell – Trail of Flowers

    :rose:

    --

    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #12428675  | PERMALINK

    hurley

    Registriert seit: 20.04.2019

    Beiträge: 2,150

    duplo

    hurley Auch bei den RYM Kids …

    Was genau ist damit gemeint? Gibt es dafür spezielle Einstellungen oder ist das etwas Gesondertes?

    ?

    Das war doch nur ein salopper Vergleich mit unserem alterndem Forum. Das dort eine große Spanne von Usern vieler Alsterstufen unterwegs ist, sollte klar sein. Der musikalische Esprit ist aber deutlich ein „junger“ (tolerant, genre-offen, Vielseitig). Was gut ist wenngleich ich der Meinung bin, dass viele mit der Bewertung von Musik zu „inflationär“ umgehen. Besonders wenn Horden von Usern ein Album schon am Release Date „besternen“. Aber das ist ein anderes Thema.

    --

    All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.
    #12428685  | PERMALINK

    ewaldsghost

    Registriert seit: 19.07.2016

    Beiträge: 1,593

    hurley(…) wenngleich ich der Meinung bin, dass viele mit der Bewertung von Musik zu „inflationär“ umgehen. Besonders wenn Horden von Usern ein Album schon am Release Date „besternen“. Aber das ist ein anderes Thema.

    Ja, wer kennt sie nicht, die Horden, die jeden Freitag die Besternungsthreads stürmen! Bei soviel Traffic kommt man dann manchmal kaum noch ins Forum.

    --

    #12428693  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,224

    ewaldsghostBei soviel Traffic kommt man dann manchmal kaum noch ins Forum.

    Hurley spricht doch von RYM.

    --

    #12428703  | PERMALINK

    hurley

    Registriert seit: 20.04.2019

    Beiträge: 2,150

    ewaldsghost

    hurley(…) wenngleich ich der Meinung bin, dass viele mit der Bewertung von Musik zu „inflationär“ umgehen. Besonders wenn Horden von Usern ein Album schon am Release Date „besternen“. Aber das ist ein anderes Thema.

    Ja, wer kennt sie nicht, die Horden, die jeden Freitag die Besternungsthreads stürmen! Bei soviel Traffic kommt man dann manchmal kaum noch ins Forum.

    herr-rossi

    ewaldsghostBei soviel Traffic kommt man dann manchmal kaum noch ins Forum.

    Hurley spricht doch von RYM.

    Danke.

    --

    All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.
    #12428745  | PERMALINK

    duplo

    Registriert seit: 23.05.2010

    Beiträge: 2,771

    hurley

    Das war doch nur ein salopper Vergleich mit unserem alterndem Forum. Das dort eine große Spanne von Usern vieler Alsterstufen unterwegs ist, sollte klar sein.

    OK, danke für die Erläuterung. Ich hatte noch gesehen, dass ein RYM subscriber, der ich gerade aber nicht bin, auch Zugang zu folgender Filteroption hat:

    • Filter by age of users who rated

    --

    #12431271  | PERMALINK

    gipetto
    Funk 'n' Punk

    Registriert seit: 04.02.2015

    Beiträge: 13,686

    @firecracker

    gipetto

    @ firecracker
    Hast du eigentlich mal das Album von A Certain Ratio gehört?

    Nein, bislang nicht. Was erwartet mich denn da?

    Coolster Manchester-Sound. Pre-Britpop. Stilistisch ziemlich weitreichend. Funky, aber kein Funk. Also zumindest nicht wirklich. Wahrscheinlich ihr zugänglichstes Album, weil die Songs mehr im Zentrum stehen? Der Sound definiert das Album aber auch ungemein; erinnert mich ein kleines bisschen an das Burial-Debüt. Aber es ist kein Dubstep. Es klingt nur ähnlich euphorisierend düster. Also ein bisschen wie The Cure. Aber A Certain Ratio sind einfach viel cooler. Weil mich das Album so begeistert (hat / meine Nr. 6), habe ich nochmal 24 Hour Party People gesehen und den Film endlich verstanden!
    Gegen Purgatory von den Mystery Lights (gefällt mir auch) ist das Hochglanzsound, wenn auch halt lebensbejahend düster und tanzbar. Aber ganz anders tanzbar als Maximo Park.

    Mit Verspätung noch vielen Dank für den Tipp! Habe mir das Album nun zweimal angehört und es gefällt durchaus. Sehr viele elektronische Elemente, aber das passt hier für mich. Auf jeden Fall eine spannend arrangierte Platte, auf der es viele Klangschnipsel zu entdecken gibt. Und: „lebensbejahend düster“ – über dieses Antonym habe ich lange nachgedacht, ich bekomme das für mich nicht schlüssig zusammengeführt…

    Gerne revanchiere ich mich und möchte Dir In These Dying Times von Suzan Köcher’s Suprafon ans Herz legen. Feiner „Dreampop“ mit schönen psychedelischen Einschlägen unterschiedlicher Intensität. Aus Solingen übrigens.

    --

    "Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)
    #12431317  | PERMALINK

    firecracker

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 13,381

    @gipetto

    gipettoMit Verspätung noch vielen Dank für den Tipp! Habe mir das Album nun zweimal angehört und es gefällt durchaus. Sehr viele elektronische Elemente, aber das passt hier für mich. Auf jeden Fall eine spannend arrangierte Platte, auf der es viele Klangschnipsel zu entdecken gibt. Und: „lebensbejahend düster“ – über dieses Antonym habe ich lange nachgedacht, ich bekomme das für mich nicht schlüssig zusammengeführt…
    Gerne revanchiere ich mich und möchte Dir In These Dying Times von Suzan Köcher’s Suprafon ans Herz legen. Feiner „Dreampop“ mit schönen psychedelischen Einschlägen unterschiedlicher Intensität. Aus Solingen übrigens.

    Cool, dass dir das Album von A Certain Ratio gefällt! Elektronisches/Elektronische Einsprengsel gefällt/gefallen mir auch erst seit einigen Jahren, ist mir aufgefallen.

    Warum gehen die so unter, aber Slowdive gehen durch die Decke? (Ich gönne Slowdive den Erfolg. Würde ihn A Certain Ratio aber auch gönnen. Alleine der Bandname ist doch schon voll cool!)

    Lebensbejahend düster, weil es sehr nach Club klingt oder einen zumindest animiert sich zur Musik zu bewegen (dabei sehe ich den Club dann vor meinem inneren Auge). Clubs sind düster. Im Dunklen/in der Nacht sieht man manches Hässliche nicht oder kann es besser verdrängen als bei Tageslicht/im Hellen; man lebt im Moment. Das meine ich mit lebensbejahend, I guess. Denn die Platte euphorisiert (mich), ähnlich wie Burials Debüt.

    In These Dying Times höre ich mir an. Der Titel lässt nichts Lebensbejahendes erwarten. ;)

    --

    Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
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