Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Alben › Umfrage 2021 – Die besten Alben des Jahres
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AutorBeiträge
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1. Floating Points, Pharoah Sanders & The London Symphony Orchestra – Promises
2. João Donato & Jards Macalé – Síntese Do Lance
3. Lord Huron – Long Lost
4. Lingua Ignota – Sinner Get Ready
5. João Donato & Adrian Younge & Ali Shaheed Muhammad – Jazz Is Dead 7
6. Czarface & MF Doom – Super What?
7. Sufjan Stevens & Angelo De Augustine – A Beginner’s Mind
8. Sam Gendel & Sam Wilkes – Music For Saxofone And Bass Guitar More Songs
9. Lambchop – Showtunes
10. Riddy Arman – Riddy Arman
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11. Alasdair Roberts & Völvur – The Old Fabled River
12. James McMurtry – The Horses And The Hounds
13. Bongzilla – Doom Sessions Vol.4
14. Run Logan Run – For A Brief Moment We Could Smell The Flowers
15. Bonnie Prince Billy & Matt Sweeney – Superwolves
16. Pino Palladino & Blake Mills – Notes With Attachments
17. Charley Crockett – Music City USA
18. Wau Wau Collectif – Yaral Sa Doom
19. Armand Hammer & The Alchemist – Haram
20. Riley Downing – Start It Over
Honorable mentions: The Colorist Orchestra & Howe Gelb, Marinero, Ashley Shadow, Fire!, Cory Hanson.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ebenfalls 2021 überhört,
nun nachgeholt und
als sehr, sehr gut bewertet:
Rosie Tucker – Sucker Supreme
Indiegitarrenrock aus LA
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herr-rossi01 BILLIE EILISH – Happier Than Ever
02 JAPANESE BREAKFAST – Jubilee
03 MASHA QRELLA – Woanders
04 SIERRA FERRELL – Long Time Coming
05 ABBA – Voyage
06 DRUG STORE ROMEOS – The World Within Our Bedrooms
07 OLIVIA RODRIGO – Sour
08 ASHE – Ashlyn
09 CELESTE – Not Your Muse
10 STEADY HOLIDAY – Take The Corners GentlyDieses Jahr kenne ich nur die Alben von Billie Eilish und Olivia Rodrigo aus deiner Liste. Selbst bei ABBA habe ich noch nicht reingehört. So wenige Überschneidungen hatten wir wohl noch nie, da muss ich wohl wieder mehr PPP hören.
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coral-roomSo wenige Überschneidungen hatten wir wohl noch nie, da muss ich wohl wieder mehr PPP hören.
Das ist nie verkehrt.;) Wenn man ABBA mag, sollte man es mit „Voyage“ durchaus mal versuchen. Uneingeschränkt empfehlen kann ich Dir „Jubilee“, das sich in der Abstimmung als Konsensalbum der Pop-Fraktion erweist.:)
Deine Top 10 hast Du noch nicht gepostet, oder übersehe ich etwas? Ich rechne mit Lorde und Lana, die bei mir diesmal (deutlich) außerhalb der Top 10 landen. Magdalena Bay könnte ich mir bei Dir auch vorstellen? Obwohl sie unter Deinen Fave-Songs nicht auftauchen.
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herr-rossi
gruenschnabelDas unterstütze ich sehr und würde das Ganze lieber umdrehen: Wer nicht glaubt, dass insbesondere Prog ganz wesentlich davon gekennzeichnet ist, sich verschiedenste Ausdrucksmittel anderer Genres einverleibt zu haben, der müsste eine andere Stilrichtung aus dem Bereich Rock/Pop benennen, in der das ähnlich konstitutiv ist. Und das meine auch ich erstmal ganz wertfrei. Eine Seite der Medaille ist ja, dass Prog besonders früher immer wieder mit dem Vorwurf konfrontiert war, eklektizistisch zu sein.
Pop ist von jeher eklektizistisch. Auch auf einem Album von Billie Eilish findet man heute Elemente aus u.a. Rock, Klassik und „Great American Songbook“. Die Electro-Pop-Sensation des Jahres, das Duo Magdalena Bay, ist aus einem Neo-Prog-Projekt („Tabula Rasa“) entstanden. Genregrenzen weichen in den vergangenen Jahren immer weiter auf, Eklektizismus ist ein allgegenwärtiges Phänomen. Auch ganz wertfrei.
Ich fürchte, dass wir hier auch keine einheitliche Fragestellung verfolgen. Zudem müsste man schauen, ob man sich überhaupt auf gemeinsame Begrifflichkeiten bzw. Definitionen bezieht. Bei Eilish halte ich mich raus, da ich irgendwann leider dann doch trotz aller Sympathie eher gelangweilt von ihrem Output war und ihn entsprechend schlecht kenne.
Aber klar: Man kann auf das insgesamt eklektizistische Wesen von Pop und Rock verweisen. Man kann aber ebenso auch innerhalb dieses Bereiches schauen, ob es da graduelle und wesentliche Unterschiede gibt. Meine These wäre bislang, dass insbesondere das, was man um 1970 herum als „Prog“ etikettieren könnte, das musikalische Spielfeld von Pop und Rock insgesamt massiv und fast schon explosionsartig verändert und vergrößert hat. Und ich bezweifle, dass es ein in dieser „Größenordnung“ der eklektizistischen Bestrebungen vergleichbares Phänomen in der „westlichen Rock-/Pop-Geschichte“ bislang gegeben hat.--
herr-rossi
coral-roomSo wenige Überschneidungen hatten wir wohl noch nie, da muss ich wohl wieder mehr PPP hören.
Das ist nie verkehrt.;) Wenn man ABBA mag, sollte man es mit „Voyage“ durchaus mal versuchen. Uneingeschränkt empfehlen kann ich Dir „Jubilee“, das sich in der Abstimmung als Konsensalbum der Pop-Fraktion erweist.:)
Deine Top 10 hast Du noch nicht gepostet, oder übersehe ich etwas? Ich rechne mit Lorde und Lana, die bei mir diesmal (deutlich) außerhalb der Top 10 landen. Magdalena Bay könnte ich mir bei Dir auch vorstellen? Obwohl sie unter Deinen Fave-Songs nicht auftauchen.Bekomme dieses Jahr leider keine Top 10 zusammen, ich habe erschreckend wenig aktuelle Musik gehört. Werde dann auf jeden Fall mal bei Magdalena Bay und Japanese Breakfast reinhören!
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1. Cassandra Jenkins – An Overview On Phenomenal Nature
2. Floating Points, Pharoah Sanders & The London Symphony Orchestra – Promises
3. Claire Cronin – Bloodless
4. White People Killed Them – White People Killed Them
5. Divide And Dissolve – Gas Lit
6. Geoff Muldaur – His Last Letter
7. The Weather Station – Ignorance
8. Fiver – Fiver With The Atlantic School Of Spontaneous Composition
9. Wednesday – Twin Plagues
10. Arv & Miljö – Ensam Är Nattens Rymd Över Vita Vägar———————————————-
11. Space Afrika – Honest Labour
12. Lost Girls – Menneskekollektivet
13. Monokultur – Ormens Väg
14. Maxine Funke – Seance
15. Low – Hey What
16. Eve Adams – Metal Bird
17. The Moving Pictures – Fake Books
18. Work, Money, Death – The Space In Which The Uncontrollable Unknown Resides, Can Be The Place From Which Creation Arises
19. Natural Information Society & Evan Parker – Descension (Out Of Our Constrictions)
20. Michael Hurley – The Time Of The Foxgloves21. Lana Del Rey – Chemtrails Over The Country Club
22. Megan Siebe – Swaying Steady
23. Sierra Ferrell – Long Time Coming
24. Michael Beach – Dream Violence
25. John (Takestwo) – Nocturnal Manoeuvres
26. Grouper – Shade
27. Cindy – 1:2
28. Reigning Sound – A Little More Time With Reigning Sound
29. Matt Sweeney & Bonnie ‚Prince‘ Billy – Superwolves
30. Katy Kirby – Cool Dry Place--
1. EVE ADAMS – Metal Bird
2. ANNA TIVEL – Blue World
3. SIERRA FERRELL – Long Time Coming
4. HOLLY MACVE – Not The Girl
5. GEOFF MULDAUR – His last Letter
6. ASHLEY SHADOW – Only The End
7. MICHAEL HURLEY – The Time Of The Foxgloves
8. LIBBY DECAMP – Westward And Faster
9. REIGNING SOUND – A Little More Time With Reigning Sound
10. MARISSA NADLER – The Path Of The Clouds--
01 José González – Local Valley
02 The Murlocs – Bittersweet Demons
03 The Lathums – How beautiful Life can be
04 Efterklang – Windflowers
05 Steve Gunn – Other you
06 Kings of Convenience – Peace or Love
07 Teenage Fanclub – Endless Arcade
08 The Colorist Orchestra & Howe Gelb – Not on the Map
09 The Coral – Coral Island
10 Steven Wilson – The Future Bitesmit Dank an @ pipe-bowl für das Spielen von Tracks von The Murlocs -deren Album wurde dann mein Sommeralbum- & The Lathums auf StoneFM
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yaiza
The Colorist Orchestra & Howe Gelb – Not on the Map
Steven Wilson – The Future Bites
2 Überraschungen für mich, weil schön zu sehen, dass jemand Gefallen an dem aktuellen Howe (ohne i) Gelb Album gefunden hat und Steven Wilsons tolles Soloalbum viel zu selten erwähnt wird.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko@krautathaus – ja, da ist mir das „i“ zwischengerutscht – danke für den Hinweis – ich gebe es wieder ab und habe es oben geändert…
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1. Billie Eilish – Happier than ever
2. Abba – Voyage
3. David Crosby – For Free
4. Neil Young – Barn
5. YES – The Quest
6. CAN – STUTTGART 1975
7. Colosseum – Live in Germany
8. Mastodon – Hushed & grim
9. Lana del Ray – Blue Bannisters
10 . LORDE – Solar Power
zuletzt geändert von pink-nice3--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +2723301. Floating Points, Pharoah Sanders & TLSO – Promises
02. Robert Plant Alison Krauss – Raise The Roof
03. Julia Michaels – Not in chronological Order
04. The Coral – Coral Island
05. Tristen – Aquatic Flowers
06. ABBA – Voyage
07. Sierra Ferrell – Long Time Coming
08. Libby DeCamp – Westward and Faster
09. Robert Jon & The Wreck – Shine a Light on Me Brother
10. Joy Crookes – Skin_____
11. Chris Eckman – Where the Spirit Rests
12. John Hiatt with The Jerry Douglas Band – Leftover Feelings
13. Arlo Parks – Collapsed in Sunbeams
14. Billie Eilish – Happier than Ever
15. Lana Del Rey – Chemtrails Over the Country Club
16. Watchhouse – Watchhouse
17. The Villagers – Fever Dream
18. The Felice Brothers – From Dreams To Dust
19. Nick Cave & Warren Ellis – Carnage
20. Neil Young & Crazy Horse – Barn21. Saint Etienne – I’ve Been Trying to Tell You
22. Little Simz – Sometimes I might be Introvert
23. Torres – Thirstier
24. Cassandra Jenkins – An Overview On Phenomenal Nature
25. Lukas Nelson & Promise Of The Real – A Few Starts Apart
26. David Crosby – For Free
27. Geoff Muldaur- His Last Letter
28. The Grip Weeds – Dig It
29. Jackson Browne – Downhill From Everywhere
30. Tindersticks – Distractions--
Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 19.12.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 30: Live Tapes #01kinkster
05. Tristen – Aquatic FlowersDas freut mich! Ist bei mir nur ganz knapp an der Top 10 vorbeigeschliddert. Ein leises Album, das zunächst weit weniger catchy wirkt als ihre ersten drei, und doch sind mir die Songs auch wieder im besten Sinne vertraut geworden.
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- Chrissie Hydne – Standing In The Doorway: Chrissie Hynde Sings Bob Dylan
- Rodney Crowell – Triage
- Sierra Ferrell – Long Time Coming
- Olivia Rodrigo – Sour
- Melissa Carper – Daddy’s Country Gold
- ABBA – Voyage
- Ashley Shadow – Only The End
- Vincent Neil Emerson – Vincent Neil Emerson
- Le Ren – Leftovers
- Brandi Carlile – In These Silent Days
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Schlagwörter: 2021, Alben, Beste Alben, Fave Albums, Jahresbestenlisten, Umfrage, Umfragen
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