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AutorBeiträge
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klausk…
10. LO MOON – Lo MoonYes, my man @klausk! Da ist die wohl doch noch gewachsen.
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Weder Spotify noch der gute alte Plattenladen haben Schuld daran, dass 2018 nun mal ein äußerst dürftiger Jahrgang war.
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klausk01. PAUL WELLER – True Meanings 02. THE WAVE PICTURES – Brushes With Happiness 03. DUKES OF THE ORIENT – Dukes Of The Orient 04. PHIDEAUX – Infernal 05. THE SHEEPDOGS – Changing Colours 06. THE PINEAPPLE THIEF – Dissolution 07. THE CORAL – Move Through The Dawn 08. RICHARD ASHCROFT – Natural Rebel 09. THE BEVIS FROND – We’re Your Friends, Man 10. LO MOON – Lo Moon
Überraschende Nr. 1
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Knappefoxhousetwo
klausk01. PAUL WELLER – True Meanings
Überraschende Nr. 1
Nicht nur diese! Der Klaus ist ja für seine Überraschungen wohl bekannt.
Da sind schon wieder noch so einige drin.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Rollklausk
beatgenroll@ Klaus Welches wäre denn bei Dir das dritte „teilweise“ Progalbum? Die anderen beiden scheinen mir soweit klar.
Vielleicht könnte man aufgrund einiger Songanteile die Dukes da noch mit unterbringen (Forth Of July, Give Another Reason), aber sonst sind die eher dem Melodic-(Hard)Rock zuzuordnen. Wenn ich mir z. B. die Ghost anhöre, habe ich auch nicht zwingend das Gefühl, klassischen ProgRock zu hören, was jetzt wiederum keinerlei Bewertung sein soll.
Die meisten Bands würden sowieso die Krise bekommen, wenn sie in den Foren lesen müssten, wie manche Leute aus ihrer Musik eine Wissenschaft zu machen versuchen. Wer bei seinem Album darauf achten würde, dass er (un-)bestimmte Genre-Regeln nicht verletzen dürfte, sollte lieber ein Buch schreiben.
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jackrabbitWeder Spotify noch der gute alte Plattenladen haben Schuld daran, dass 2018 nun mal ein äußerst dürftiger Jahrgang war.
Weder Spotify noch irgendein Plattenladen dieser Welt haben an irgendetwas „Schuld“, aber ich gebe hiermit zu Protokoll, dass mein 2018er Plattenjahr alles andere als dürftig, sondern ziemlich ergiebig gewesen ist.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.themagneticfield
bullitt
gipetto
Woher nimmst Du die Arroganz, so einen beleidigenden Unfug zu posten, bullitt?Wie gesagt, nur mein Eindruck. Ich behaupte nicht, dass das in jedem Einzelfall so sein muss. Die hier angesprochene zunehmende Streuung hat jedenfalls Gründe und ich glaube nicht, dass die darin bestehen, dass die User hier wieder verstärkt in Plattenläden abhängen und häufiger Musikzeitschriften lesen.
Ohne da jetzt groß mitreden zu können, da ich bei Spotify tatsächlich selten komplette Alben höre, sondern es einfach für Stichproben nutze, wenn ich wissen will, ob mir ein Album gefallen könnte, eine Frage @bullitt: Du hältst es also tatsächlich besser sich am Geschmack eines oder mehrerer bevorzugter Musikkritiker beim Lesen eines Musikmagazins entlang zu hangeln, als an Empfehlungen, die, auf welche Art und Weise auch immer, aus deinen bevorzugten Hörgewohnheiten resultieren? Mir ist die Problematik wirklich nicht ganz klar.
Im Grunde genommen hat doch jeder hier seine Methoden, um an neuen Stoff der von ihm bevorzugten Musikspielarten zu kommen: Der eine nutzt Zeitschriften, der andere das Internet in seinen verschiedensten Formen (Social Media, Onlineportale, Foren etc.) und wieder andere stehen direkt mit den Bands in Verbindung, von denen aus wiederum befreundete und regionale Kapellen supported werden. Auch Algorithmen diverser Streamingdienste können dabei ebenso hilfreich sein wie Tipps und Trends innerhalb des RS-Forums. Ich verstehe das Problem und den Vorwurf einfach nicht.
Zum Thema Algorithmus noch einmal aus persönlicher Sicht: Mit dem überwiegenden Teil meiner Liste stehe ich hier ziemlich alleine im Walde. Und ich benutze per se keinerlei Streamingdienste…
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)themagneticfield @bullitt: Du hältst es also tatsächlich besser sich am Geschmack eines oder mehrerer bevorzugter Musikkritiker beim Lesen eines Musikmagazins entlang zu hangeln, als an Empfehlungen, die, auf welche Art und Weise auch immer, aus deinen bevorzugten Hörgewohnheiten resultieren?
Nein, ich hab mal hier geantwortet…
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themagneticfield
klausk… 10. LO MOON – Lo Moon
Yes, my man @klausk! Da ist die wohl doch noch gewachsen.
Die außergewöhnliche Nähe zu Talk Talk in deren poppiger Phase hat mich letztlich vereinnahmen können. Eigentlich mochte ich sie ja von Anfang an. Ich habe sie mir ja direkt nach Deiner Vorstellung hier in den Kader geholt. Natürlich hätten auch nachfolgend platzierte Alben in meinem Ranking den Platz 10 einnehmen können. Aber so ist das Pendel halt leicht zugunsten von Lo Moon ausgeschlagen. Ich würde mich freuen, von dieser Band noch mehr zu hören.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdclose-to-the-edge
klausk
beatgenroll@ Klaus Welches wäre denn bei Dir das dritte „teilweise“ Progalbum? Die anderen beiden scheinen mir soweit klar.
Vielleicht könnte man aufgrund einiger Songanteile die Dukes da noch mit unterbringen (Forth Of July, Give Another Reason), aber sonst sind die eher dem Melodic-(Hard)Rock zuzuordnen. Wenn ich mir z. B. die Ghost anhöre, habe ich auch nicht zwingend das Gefühl, klassischen ProgRock zu hören, was jetzt wiederum keinerlei Bewertung sein soll.
Die meisten Bands würden sowieso die Krise bekommen, wenn sie in den Foren lesen müssten, wie manche Leute aus ihrer Musik eine Wissenschaft zu machen versuchen. Wer bei seinem Album darauf achten würde, dass er (un-)bestimmte Genre-Regeln nicht verletzen dürfte, sollte lieber ein Buch schreiben.
Es geht sich nicht um Regeln, sondern schlicht und einfach nur um die musikalische Verortung eines Albums. Da sind dann doch Genre-Zuordnungen hin und wieder schon mal hilfreich.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdfoxhousetwo
klausk01. PAUL WELLER – True Meanings 02. THE WAVE PICTURES – Brushes With Happiness 03. DUKES OF THE ORIENT – Dukes Of The Orient 04. PHIDEAUX – Infernal 05. THE SHEEPDOGS – Changing Colours 06. THE PINEAPPLE THIEF – Dissolution 07. THE CORAL – Move Through The Dawn 08. RICHARD ASHCROFT – Natural Rebel 09. THE BEVIS FROND – We’re Your Friends, Man 10. LO MOON – Lo Moon
Überraschende Nr. 1
Ein atmosphärisches, intimes Album voller kleiner Songperlen.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdgipetto
themagneticfield
bullitt
gipetto Woher nimmst Du die Arroganz, so einen beleidigenden Unfug zu posten, bullitt?
Wie gesagt, nur mein Eindruck. Ich behaupte nicht, dass das in jedem Einzelfall so sein muss. Die hier angesprochene zunehmende Streuung hat jedenfalls Gründe und ich glaube nicht, dass die darin bestehen, dass die User hier wieder verstärkt in Plattenläden abhängen und häufiger Musikzeitschriften lesen.
Ohne da jetzt groß mitreden zu können, da ich bei Spotify tatsächlich selten komplette Alben höre, sondern es einfach für Stichproben nutze, wenn ich wissen will, ob mir ein Album gefallen könnte, eine Frage @bullitt: Du hältst es also tatsächlich besser sich am Geschmack eines oder mehrerer bevorzugter Musikkritiker beim Lesen eines Musikmagazins entlang zu hangeln, als an Empfehlungen, die, auf welche Art und Weise auch immer, aus deinen bevorzugten Hörgewohnheiten resultieren? Mir ist die Problematik wirklich nicht ganz klar.
Im Grunde genommen hat doch jeder hier seine Methoden, um an neuen Stoff der von ihm bevorzugten Musikspielarten zu kommen: Der eine nutzt Zeitschriften, der andere das Internet in seinen verschiedensten Formen (Social Media, Onlineportale, Foren etc.) und wieder andere stehen direkt mit den Bands in Verbindung, von denen aus wiederum befreundete und regionale Kapellen supported werden. Auch Algorithmen diverser Streamingdienste können dabei ebenso hilfreich sein wie Tipps und Trends innerhalb des RS-Forums. Ich verstehe das Problem und den Vorwurf einfach nicht. Zum Thema Algorithmus noch einmal aus persönlicher Sicht: Mit dem überwiegenden Teil meiner Liste stehe ich hier ziemlich alleine im Walde. Und ich benutze per se keinerlei Streamingdienste…
So ist das. Und das ist auch ok so. Ich benutze einen Streamingdienst und habe somit die Möglichkeit, mir verschiedene Alben anzuhören, bevor ich sie mir eventuell als downloads kaufe. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich in den letzten Jahren irgendeine mir von deez.. empfohlene Songlist und/oder Alben, die mir vorgeschlagen wurden, angehört habe. Da habe ich eh einen Tunnelblick und höre mir nur die Sachen an, die ich selbst ausgewählt habe. Das ist schon so viel Stoff, da habe ich keinen Bock mehr auf sonstige … ja, so ist das bei mir.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdklausk
close-to-the-edge
klausk
beatgenroll@ Klaus Welches wäre denn bei Dir das dritte „teilweise“ Progalbum? Die anderen beiden scheinen mir soweit klar.
Vielleicht könnte man aufgrund einiger Songanteile die Dukes da noch mit unterbringen (Forth Of July, Give Another Reason), aber sonst sind die eher dem Melodic-(Hard)Rock zuzuordnen. Wenn ich mir z. B. die Ghost anhöre, habe ich auch nicht zwingend das Gefühl, klassischen ProgRock zu hören, was jetzt wiederum keinerlei Bewertung sein soll.
Die meisten Bands würden sowieso die Krise bekommen, wenn sie in den Foren lesen müssten, wie manche Leute aus ihrer Musik eine Wissenschaft zu machen versuchen. Wer bei seinem Album darauf achten würde, dass er (un-)bestimmte Genre-Regeln nicht verletzen dürfte, sollte lieber ein Buch schreiben.
Es geht sich nicht um Regeln, sondern schlicht und einfach nur um die musikalische Verortung eines Albums. Da sind dann doch Genre-Zuordnungen hin und wieder schon mal hilfreich.
Wenn jemand behauptet, Ghost wären auf keinen Fall Prog, ist das das Gegenteil einer Verortung. Und es ist offenbar die Anwendung eines exklusiv vorliegenden Beurteilungssystems, zu dem nur wichtige Meinungsmachet Zugang haben.
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ewaldsghost
go1
ewaldsghostIn meiner Top 10 ist mindestens ein Album das ich über eine Spotify-Weiterempfehlung kennengelernt habe (also einen Algorithmus) und von dem ich hier noch nirgends gelesen habe.
Ich nehme an, das ist Infinite Moment von The Field? Die anderen neun müssten hier ja stattgefunden haben. Hast Du Dir auch die früheren Alben von ihm angehört? Ich besitze nur die From Here We Go Sublime von 2007, die ich seinerzeit ziemlich gut fand (das folgende Album habe ich wohl auch gehört, aber danach habe ich ihn aus den Augen verloren). Wie ist das neue Album denn so im Vergleich zu den früheren?
Genau, ich meinte Infinite Moment. Die früheren Alben von ihm kenne ich leider (noch) nicht, bin erst mit dem Vorgängeralbum The Follower auf ihn aufmerksam geworden. Techno (was diese Musik ja im Grunde ist) läßt mich sonst eigentlich kalt, aber The Field finde ich sehr spannend und intensiv. Gegenüber The Follower ist Infinite Moment noch eine Spur offener, tanzbarer, man könnte sagen kommerzieller. Spex schrieb „klingt selbstverständlich nach Spotify- und Chill-Banalität für gestresste Seelchen“, aber chillig ist diese Musik eher nicht und banal kein bisschen.
Danke. Ich werde mal reinhören, wenn ich wieder im passenden looping state of mind bin.
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To Hell with Povertyclose-to-the-edge
klausk
close-to-the-edge
klausk
beatgenroll@ Klaus Welches wäre denn bei Dir das dritte „teilweise“ Progalbum? Die anderen beiden scheinen mir soweit klar.
Vielleicht könnte man aufgrund einiger Songanteile die Dukes da noch mit unterbringen (Forth Of July, Give Another Reason), aber sonst sind die eher dem Melodic-(Hard)Rock zuzuordnen. Wenn ich mir z. B. die Ghost anhöre, habe ich auch nicht zwingend das Gefühl, klassischen ProgRock zu hören, was jetzt wiederum keinerlei Bewertung sein soll.
Die meisten Bands würden sowieso die Krise bekommen, wenn sie in den Foren lesen müssten, wie manche Leute aus ihrer Musik eine Wissenschaft zu machen versuchen. Wer bei seinem Album darauf achten würde, dass er (un-)bestimmte Genre-Regeln nicht verletzen dürfte, sollte lieber ein Buch schreiben.
Es geht sich nicht um Regeln, sondern schlicht und einfach nur um die musikalische Verortung eines Albums. Da sind dann doch Genre-Zuordnungen hin und wieder schon mal hilfreich.
Wenn jemand behauptet, Ghost wären auf keinen Fall Prog, ist das das Gegenteil einer Verortung. Und es ist offenbar die Anwendung eines exklusiv vorliegenden Beurteilungssystems, zu dem nur wichtige Meinungsmachet Zugang haben.
Ich habe nicht behauptet, dass Ghost auf keinen Fall Prog wären, aber ich höre speziell deren aktuelles Album Prequelle nicht als klassischen ProgRock. Was ist daran Meinungsmache oder so? Das Album ist bei mir recht gut platziert, also muss ich es ja auch etwas schätzen. Die poppigen Anteile hatte ich aber nicht so erwartet, zumal der Band im web eher ein Heavy-Image angehaftet wird. Ich kannte bislang nichts von Ghost.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird -
Schlagwörter: 2018, Alben, Beste Alben, Fave Albums, Jahresbestenlisten, Umfrage, Umfragen
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