Umfrage 2016 – Die besten Alben des Jahres

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  • #10047331  | PERMALINK

    beatgenroll

    Registriert seit: 21.06.2016

    Beiträge: 42,627

    Mensch RockArt, hättste die Kansas noch drin, hätten wir sogar fünf Gemeinsame in der TOP10!!

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    Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #10047333  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    beatgenroll, Platz 12 ist ja auch nicht schlecht für Kansas. Die „Konkurrenz“ war ja dieses Jahr recht stark.

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    #10047339  | PERMALINK

    beatgenroll

    Registriert seit: 21.06.2016

    Beiträge: 42,627

    rockartbeatgenroll, Platz 12 ist ja auch nicht schlecht für Kansas. Die „Konkurrenz“ war ja dieses Jahr recht stark.

    Richtig, 2016 war wesentlich besser als einige Nörgler so unrichtig neblig herum meinen.

     

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    Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
    #10048585  | PERMALINK

    firecracker

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 13,381

    1. Ages and Ages – Something to Ruin
    2. DIIV – Is The Is Are
    3. Radiohead – A Moon Shaped Pool
    4. Kevin Morby – Singing Saw
    5. Alice Phoebe Lou – Orbit
    6. Róisín Murphy – Take Her Up to Monto
    7. Shura – Nothing’s Real
    8. Steve Mason – Meet the Humans
    9. Savoir Adore – The Love that Remains
    10. The Coral – Distance Inbetween

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    Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
    #10048999  | PERMALINK

    fuse

    Registriert seit: 18.10.2007

    Beiträge: 664

    1. Nick Cave & The Bad Seeds – Skeleton Tree
    2. Teenage Fanclub – Here
    3. Heron Oblivion
    4. Thalia Zedek Band – Eve
    5. Dan Stuart with Twin Tones – Marlowe’s Revenge
    6. The Cactus Blossoms – You’re dreaming
    7. Wovenhand – Star treatment
    8. Laura Gibson – Empire builder
    9. Hope Sandoval and The Warm Inventions – Until the hunter
    10. Françoiz Breut – Zoo
    zuletzt geändert von fuse

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    #10049129  | PERMALINK

    rexregis

    Registriert seit: 08.01.2005

    Beiträge: 135

    1. THE CACTUS BLOSSOMS – You’re Dreaming
    2. ASHLEY SHADOW – Ashley Shadow
    3. THE ROLLING STONES – Blue & Lonesome
    4. MISTY MILLER – The Whole Family Is Worried
    5. THE SEE NO EVILS – Inner Voices
    6. MARISSA NADLER – Strangers
    7. MARGO PRICE – Midwest Farmer’s Daughter
    8. HONEYBLOOD – Babes Never Die
    9. THE HANGING STARS – Over The Silvery Lake
    10. ANGEL OLSEN – My Woman

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    #10049233  | PERMALINK

    wahrensfeld
    Zweitaccount von 'wahr', solange der Erstaccount nicht funktioniert hat. Ist mittlerweile behoben.

    Registriert seit: 22.12.2016

    Beiträge: 16

    Kommentare sind recht spontan zusammengedengelt.

    1 David Bowie – ★
    Ein großes Album. Letztens habe ich es sogar geschafft, es von Anfang bis Ende durchzuhören. Langsam kann ich den Gedanken an mich heran lassen, in einer Welt zu leben, in der Bowie nicht mehr lebt. Hätte er doch wenigstens eine Scheißplatte als letzte veröffentlicht. Aber so wird mir nochmal schmerzlicher bewusst, was für ein großer Künstler die Bühne verlassen hat.

    2 Case/Lang/Veirs – Case/Lang/Veirs
    Laura Veirs‘ „July Flame“ ist zurzeit mein liebstes Album aller Zeiten. Aber diese Kollaboration der drei Frauen Case/Lang/Veirs ist auch ganz wunderbarer Schreiber- und Ausführerstoff.

    3 Anna Högberg Attack – Anna Högberg Attack
    Ob das jetzt die Wahl von Hipstern ist, wie der geschätzte User vorgarten an anderer Stelle schrieb, mag ich nicht zu entscheiden. Ich komme eh zum Jazz – und in diesem Fall kann man wohl auch Free Jazz sagen – wie ein Stolperer im Plattenladen. Also spontan, tölpelhaft, zufällig und relativ kontextlos. Ich kann nur jedem empfehlen, immer ein Genre oder auch Subgenre in der Hinterhand zu haben, dem man sich so nähert. Denn so tat man es früher in seinen ersten Musiksozialisierungsphasen ja auch: Man hörte etwas wie es kam, vielleicht, weil das Cover gefiel, man zufällig was aufgeschnappt hatte in einem beliebigen Medium oder man aus dem Berg an Tonträgern der Schwägerin irgendwas rauszog. Ohne Chronologie oder große Vorbereitung lässt man sich überrumpeln und begeistern, taucht dann vielleicht etwas tiefer, um am Ende vielleicht von diesem zufälligen Punkt aus weiter zu suchen und zu entdecken. Glaubt kein Wort, wenn euch jemand weismachen möchte, man müsse alles von Musiker X besitzen, um dessen Musik zu „verstehen“. Oder schlimmer noch, man müsse sowieso erst die Beatles kennenlernen, bevor man sich Musiker X widmen darf. Musik ist immer vor ihrer historischen Einordnung da. Die historisch-chronologische Musikbetrachtung tut aber manchmal so, als wäre sie unverzichtbar, um Musik beurteilen zu können. Ist sie nicht, man kommt nur einfach zu unterschiedlichen Schlüssen. Ein frischer Eindruck über Musik kann genauso spannend sein, wie ein gesetzter, historisch-kanonisch abgesicherter. Es ist eben ein anderer Kontext. Deswegen soll und darf man sich ja auch gerne zu Musik äußern, egal, wie sehr man sich im „Genre“ auskennt. Ähm, wo war ich? Ach ja, Hipster-Jazz. Man kann durchaus eine Parallele ziehen von Högberg zu Kamasi Washington, dem letztjährigen Hipsterverdächtigen im Jazz. Vielleicht so: Was Kamasi für Bebob ist, nämlich ein inspiriertes, bürgerrechtsbewegtes, trotz des ambitionierten Vorhabens nicht allzusehr auf anstrengendes Hören ausgelegtes Jazz-Konzept, das ist die Högberg vielleicht für Freejazz 2016: Freie Improvisation um locker geknüpfte Themen, eher „lyrisch“ und melodiös umgesetzt, also gar nicht unbedingt die Attacke reitend, wie im Titel und Namen des Quintetts angegeben. Aber eben die Attacke implizierend. So wie Kamasi Washington ja auch das große Ganze impliziert, den Großen Nächsten Schritt, die Wachablösung, den Großen Wandel, ohne in der Musik wirklich den großen Wandel zu vollziehen, sondern moderat auf bereits vor Jahrzehnten erstrittenem politisch-spirituellem Jazz zu fußen. Beides gute Alben, die die Wände nicht so weit einreissen, wie sie vorgeben. Insofern ideale Platten für Seiteneinsteiger wie mich.

    4 Keiji Haino, Jim O’Rourke, Oren Ambarchi – I Wonder If You Noticed „I’m Sorry“ Is Such A Lovely Sound It Keeps Things From Getting Worse
    … Man Darf Aber „Es Tut Mir Leid“ Nicht Zur Bloßen Formel Reduzieren, Sondern Es Auch So Meinen – möchte ich den daher eigentlich noch zu kurzen Albumtitel ergänzen. Im Gegensatz zu Freejazz kenne ich mich mit den drei Herren hier sehr gut aus. Setzen Sie sich. Die Knöchelfixierungen dienen nur Ihrer Sicherheit. Genießen Sie die Rock-Impro-Supergroup, die auch mal tiefe kontemplative Löcher zu reißen weiß. Keiji Haino singt diesmal sogar auf englisch! Schade eigentlich.

    5 Angel Olsen – My Woman
    Für mich unmittelbar toll. Als hätte es die letzten zehn Jahrzehnte gar nicht gegeben, kommt Angel Olsen aus der Tiefe der Zeiten, teilt uns ihren Schmerz, ihre Einsamkeit mit wie eine anonyme Oldtime-Sängerin, bietet uns die Hand und ist doch eigentlich mit einem sehr aufgeräumten, zeitgemäßen Album auf gutem Wege, den ein oder anderen Riss für sich selber zu schließen, auch wenn dann kein Licht mehr reinkommt.

    6 Andy Shauf – The Party
    Die Party nicht als Partysoundtrack, sondern als Charakterstudie. Musikalisch ist das an andere Multiinstrumentalisten wie Paul McCartney angelehnt, der ja auch gerne mal das große Ganze als seine privaten Beobachtungen tarnt, um zu große Erwartungen herunterzuschrauben. Wobei auf Shauf natürlich noch keine großen Erwartungen lasten. Eben als hätte McCartney seine Karriere mit „McCartney I“ gestartet.

    7 Grumbling Fur – Furfour
    Alexander Tucker und Daniel O’Sullivan tauchen wieder ab in 80er-Synthpop mit merkwürdig langsamen Groovegeschwindigkeiten, Unheimlichkeiten, Nebenwegen, Clubtracks ohne Club, und anderem oft erstaunlich melodiösem Kram.

    8 Heron Oblivion – Heron Oblivion
    Roch irgendwie nach Psychjamkrach-Revival als Fortsetzung der Espers. Hat schöne Tracks im Gepäck, relativ gewaltigen Lärm enthaltend, aber eben auch das gewisse Ätherische.

    9 Radiohead – A Moon Shaped Pool
    Nicht so gut wie „In Rainbows“, aber mit interessanter sämiger Superproduktion. Wohl the heaviest of the heaviest syrup sound, es wäre ein Albtraum für Cpt. Beefheart gewesen, würde er noch leben.

    10 Laura Gibson – Empire Builder
    Laura Gibsons „Empire Builder“ hatte das Glück, auf meinem USB-Stick fürs Auto direkt Karen Daltons „In My Own Time“ zu folgen (zurzeit mein zweitliebstes Album aller Zeiten). Somit habe ich einige Umläufe davon gehört. Tolle Songs, auch wenn mir das Ganze zum Ende hin etwas zu ruhig ausfließt.

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    #10049269  | PERMALINK

    pizzamagna

    Registriert seit: 07.12.2016

    Beiträge: 10

    1. Emily Jane White – They Moved in Shadow All Together
    2. PJ Harvey – The Hope Six Demolition Project
    3. Radiohead – A Moon Shaped Pool
    4. Beyoncé – Lemonade
    5. Warpaint – Heads Up
    6. Red Hot Chili Peppers – The Getaway
    7. Lou Rhodes – THEYESANDEYE
    8. Birdy- Beautiful Lies
    9. David Bowie – Blackstar
    10. Brian Eno – The Ship

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    #10049567  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    xerxes01. NICK CAVE AND THE BAD SEEDS- Skeleton Tree
    02. WEYES BLOOD- Front Row Seat To Earth
    03. SWANS- The Glowing Man
    04. ANGEL OLSEN- My Woman
    05. SHRILEY COLLINS- Lodestar
    06. MISTY MILLER- The Whole Family Is Worried
    07. VANISHING TWIN- Choose Your Own Adventure
    08. KATRINE STOCHHOLM- Danser Til Radio
    09. SHABAKA AND THE ANCESTORS- Wisdom Of Elders
    10. PREOCCUPATIONS- Preoccupations
    01-03: * * * * 1/2
    04-10: * * * *

    UPDATE:
    01. A TRIBE CALLED QUEST- We Got It From Here…Thank You 4 Your Service
    02. NICK CAVE AND THE BAD SEEDS- Skeleton Tree
    03. WEYES BLOOD- Front Row Seat To Earth
    04. SWANS- The Glowing Man
    05. SHABAKA AND THE ANCESTORS- Wisdom Of Elders
    06. MISTY MILLER- The Whole Family Is Worried
    07. THE DRONES- Feelin‘ Kinda Free
    08. CASH SAVAGE AND THE LAST DRINKS- One Of Us
    09. ANGEL OLSEN- MY WOMAN
    10. PREOCCUPATIONS- Preoccupations

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    #10049827  | PERMALINK

    pinball-wizard
    Lost In Music

    Registriert seit: 18.06.2014

    Beiträge: 31,752

    01. Bon Iver – 22, A Million
    02. K-X-P – III Part II
    03. Anohni – Hopelessness
    04. Laura Gibson – Empire Builder
    05. Car Seat Headrest – Teens Of Denial
    06. PJ Harvey – The Hope Six Demolition Project
    07. Jenny Hval – Blood Bitch
    08. 18+ – Collect
    09. David Bowie – Blackstar
    10. Whitney – Light Upon The Lake

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    Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 23.01.2025, 21:00 Uhr: My Mixtape #156             Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einstein  
    #10049919  | PERMALINK

    Anonym
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    Bon Iver auf 1, da bin ich doch ein bisschen überrascht!

    Ich (emp)finde das Album gegen die ersten zwei eher etwas schwächer.

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    #10050099  | PERMALINK

    pinball-wizard
    Lost In Music

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    talking-headBon Iver auf 1, da bin ich doch ein bisschen überrascht! Ich (emp)finde das Album gegen die ersten zwei eher etwas schwächer.

    Ich bin positiv überrascht, dass es ganz anders wie seine ersten beiden klingt. Damit habe ich nicht gerechnet. Platz 2 und 3 sind aber nur hauchdünn dahinter. Das musste ich lange abwägen.

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    Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 23.01.2025, 21:00 Uhr: My Mixtape #156             Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einstein  
    #10050125  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    Beiträge: 0

    K-X-P kenne ich nicht und ehemals Antony gefällt mir in seiner/ihrer neuen Rolle leider garnicht.

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    #10050201  | PERMALINK

    pinball-wizard
    Lost In Music

    Registriert seit: 18.06.2014

    Beiträge: 31,752

    K-X-P könnte als Fan elektronischer Klänge durchaus etwas für Dich sein. Für „Hopelessness“brauchte ich meine Zeit. Ein echter Grower.

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    #10050349  | PERMALINK

    Anonym
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    Beiträge: 0

    1. The Rolling Stones – Blue And Lonesome
    2. Marc O’Reilly – Morality Mortality
    3. Crippled Black Phoenix – Bronze
    4. The Neal Morse Band – The Similitude Of A Dream
    5. Leonard Cohen – You Want It Darker
    6. Van Morrison – Keep Me Singing
    7. David Bowie – Black Star
    8. Udo Lindenberg – Stärker als die Zeit
    9. Big Big Train – Folklore
    10. Swans – The Glowing Man

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