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AutorBeiträge
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Mensch RockArt, hättste die Kansas noch drin, hätten wir sogar fünf Gemeinsame in der TOP10!!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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beatgenroll, Platz 12 ist ja auch nicht schlecht für Kansas. Die „Konkurrenz“ war ja dieses Jahr recht stark.
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rockartbeatgenroll, Platz 12 ist ja auch nicht schlecht für Kansas. Die „Konkurrenz“ war ja dieses Jahr recht stark.
Richtig, 2016 war wesentlich besser als einige Nörgler so unrichtig neblig herum meinen.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll1. Ages and Ages – Something to Ruin
2. DIIV – Is The Is Are
3. Radiohead – A Moon Shaped Pool
4. Kevin Morby – Singing Saw
5. Alice Phoebe Lou – Orbit
6. Róisín Murphy – Take Her Up to Monto
7. Shura – Nothing’s Real
8. Steve Mason – Meet the Humans
9. Savoir Adore – The Love that Remains
10. The Coral – Distance Inbetween--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)- Nick Cave & The Bad Seeds – Skeleton Tree
- Teenage Fanclub – Here
- Heron Oblivion
- Thalia Zedek Band – Eve
- Dan Stuart with Twin Tones – Marlowe’s Revenge
- The Cactus Blossoms – You’re dreaming
- Wovenhand – Star treatment
- Laura Gibson – Empire builder
- Hope Sandoval and The Warm Inventions – Until the hunter
- Françoiz Breut – Zoo
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.1. THE CACTUS BLOSSOMS – You’re Dreaming
2. ASHLEY SHADOW – Ashley Shadow
3. THE ROLLING STONES – Blue & Lonesome
4. MISTY MILLER – The Whole Family Is Worried
5. THE SEE NO EVILS – Inner Voices
6. MARISSA NADLER – Strangers
7. MARGO PRICE – Midwest Farmer’s Daughter
8. HONEYBLOOD – Babes Never Die
9. THE HANGING STARS – Over The Silvery Lake
10. ANGEL OLSEN – My Woman--
wahrensfeld Zweitaccount von 'wahr', solange der Erstaccount nicht funktioniert hat. Ist mittlerweile behoben.Registriert seit: 22.12.2016
Beiträge: 16
Kommentare sind recht spontan zusammengedengelt.
1 David Bowie – ★
Ein großes Album. Letztens habe ich es sogar geschafft, es von Anfang bis Ende durchzuhören. Langsam kann ich den Gedanken an mich heran lassen, in einer Welt zu leben, in der Bowie nicht mehr lebt. Hätte er doch wenigstens eine Scheißplatte als letzte veröffentlicht. Aber so wird mir nochmal schmerzlicher bewusst, was für ein großer Künstler die Bühne verlassen hat.2 Case/Lang/Veirs – Case/Lang/Veirs
Laura Veirs‘ „July Flame“ ist zurzeit mein liebstes Album aller Zeiten. Aber diese Kollaboration der drei Frauen Case/Lang/Veirs ist auch ganz wunderbarer Schreiber- und Ausführerstoff.3 Anna Högberg Attack – Anna Högberg Attack
Ob das jetzt die Wahl von Hipstern ist, wie der geschätzte User vorgarten an anderer Stelle schrieb, mag ich nicht zu entscheiden. Ich komme eh zum Jazz – und in diesem Fall kann man wohl auch Free Jazz sagen – wie ein Stolperer im Plattenladen. Also spontan, tölpelhaft, zufällig und relativ kontextlos. Ich kann nur jedem empfehlen, immer ein Genre oder auch Subgenre in der Hinterhand zu haben, dem man sich so nähert. Denn so tat man es früher in seinen ersten Musiksozialisierungsphasen ja auch: Man hörte etwas wie es kam, vielleicht, weil das Cover gefiel, man zufällig was aufgeschnappt hatte in einem beliebigen Medium oder man aus dem Berg an Tonträgern der Schwägerin irgendwas rauszog. Ohne Chronologie oder große Vorbereitung lässt man sich überrumpeln und begeistern, taucht dann vielleicht etwas tiefer, um am Ende vielleicht von diesem zufälligen Punkt aus weiter zu suchen und zu entdecken. Glaubt kein Wort, wenn euch jemand weismachen möchte, man müsse alles von Musiker X besitzen, um dessen Musik zu „verstehen“. Oder schlimmer noch, man müsse sowieso erst die Beatles kennenlernen, bevor man sich Musiker X widmen darf. Musik ist immer vor ihrer historischen Einordnung da. Die historisch-chronologische Musikbetrachtung tut aber manchmal so, als wäre sie unverzichtbar, um Musik beurteilen zu können. Ist sie nicht, man kommt nur einfach zu unterschiedlichen Schlüssen. Ein frischer Eindruck über Musik kann genauso spannend sein, wie ein gesetzter, historisch-kanonisch abgesicherter. Es ist eben ein anderer Kontext. Deswegen soll und darf man sich ja auch gerne zu Musik äußern, egal, wie sehr man sich im „Genre“ auskennt. Ähm, wo war ich? Ach ja, Hipster-Jazz. Man kann durchaus eine Parallele ziehen von Högberg zu Kamasi Washington, dem letztjährigen Hipsterverdächtigen im Jazz. Vielleicht so: Was Kamasi für Bebob ist, nämlich ein inspiriertes, bürgerrechtsbewegtes, trotz des ambitionierten Vorhabens nicht allzusehr auf anstrengendes Hören ausgelegtes Jazz-Konzept, das ist die Högberg vielleicht für Freejazz 2016: Freie Improvisation um locker geknüpfte Themen, eher „lyrisch“ und melodiös umgesetzt, also gar nicht unbedingt die Attacke reitend, wie im Titel und Namen des Quintetts angegeben. Aber eben die Attacke implizierend. So wie Kamasi Washington ja auch das große Ganze impliziert, den Großen Nächsten Schritt, die Wachablösung, den Großen Wandel, ohne in der Musik wirklich den großen Wandel zu vollziehen, sondern moderat auf bereits vor Jahrzehnten erstrittenem politisch-spirituellem Jazz zu fußen. Beides gute Alben, die die Wände nicht so weit einreissen, wie sie vorgeben. Insofern ideale Platten für Seiteneinsteiger wie mich.4 Keiji Haino, Jim O’Rourke, Oren Ambarchi – I Wonder If You Noticed „I’m Sorry“ Is Such A Lovely Sound It Keeps Things From Getting Worse
… Man Darf Aber „Es Tut Mir Leid“ Nicht Zur Bloßen Formel Reduzieren, Sondern Es Auch So Meinen – möchte ich den daher eigentlich noch zu kurzen Albumtitel ergänzen. Im Gegensatz zu Freejazz kenne ich mich mit den drei Herren hier sehr gut aus. Setzen Sie sich. Die Knöchelfixierungen dienen nur Ihrer Sicherheit. Genießen Sie die Rock-Impro-Supergroup, die auch mal tiefe kontemplative Löcher zu reißen weiß. Keiji Haino singt diesmal sogar auf englisch! Schade eigentlich.5 Angel Olsen – My Woman
Für mich unmittelbar toll. Als hätte es die letzten zehn Jahrzehnte gar nicht gegeben, kommt Angel Olsen aus der Tiefe der Zeiten, teilt uns ihren Schmerz, ihre Einsamkeit mit wie eine anonyme Oldtime-Sängerin, bietet uns die Hand und ist doch eigentlich mit einem sehr aufgeräumten, zeitgemäßen Album auf gutem Wege, den ein oder anderen Riss für sich selber zu schließen, auch wenn dann kein Licht mehr reinkommt.6 Andy Shauf – The Party
Die Party nicht als Partysoundtrack, sondern als Charakterstudie. Musikalisch ist das an andere Multiinstrumentalisten wie Paul McCartney angelehnt, der ja auch gerne mal das große Ganze als seine privaten Beobachtungen tarnt, um zu große Erwartungen herunterzuschrauben. Wobei auf Shauf natürlich noch keine großen Erwartungen lasten. Eben als hätte McCartney seine Karriere mit „McCartney I“ gestartet.7 Grumbling Fur – Furfour
Alexander Tucker und Daniel O’Sullivan tauchen wieder ab in 80er-Synthpop mit merkwürdig langsamen Groovegeschwindigkeiten, Unheimlichkeiten, Nebenwegen, Clubtracks ohne Club, und anderem oft erstaunlich melodiösem Kram.8 Heron Oblivion – Heron Oblivion
Roch irgendwie nach Psychjamkrach-Revival als Fortsetzung der Espers. Hat schöne Tracks im Gepäck, relativ gewaltigen Lärm enthaltend, aber eben auch das gewisse Ätherische.9 Radiohead – A Moon Shaped Pool
Nicht so gut wie „In Rainbows“, aber mit interessanter sämiger Superproduktion. Wohl the heaviest of the heaviest syrup sound, es wäre ein Albtraum für Cpt. Beefheart gewesen, würde er noch leben.10 Laura Gibson – Empire Builder
Laura Gibsons „Empire Builder“ hatte das Glück, auf meinem USB-Stick fürs Auto direkt Karen Daltons „In My Own Time“ zu folgen (zurzeit mein zweitliebstes Album aller Zeiten). Somit habe ich einige Umläufe davon gehört. Tolle Songs, auch wenn mir das Ganze zum Ende hin etwas zu ruhig ausfließt.--
- Emily Jane White – They Moved in Shadow All Together
- PJ Harvey – The Hope Six Demolition Project
- Radiohead – A Moon Shaped Pool
- Beyoncé – Lemonade
- Warpaint – Heads Up
- Red Hot Chili Peppers – The Getaway
- Lou Rhodes – THEYESANDEYE
- Birdy- Beautiful Lies
- David Bowie – Blackstar
- Brian Eno – The Ship
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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xerxes01. NICK CAVE AND THE BAD SEEDS- Skeleton Tree
02. WEYES BLOOD- Front Row Seat To Earth
03. SWANS- The Glowing Man
04. ANGEL OLSEN- My Woman
05. SHRILEY COLLINS- Lodestar
06. MISTY MILLER- The Whole Family Is Worried
07. VANISHING TWIN- Choose Your Own Adventure
08. KATRINE STOCHHOLM- Danser Til Radio
09. SHABAKA AND THE ANCESTORS- Wisdom Of Elders
10. PREOCCUPATIONS- Preoccupations
01-03: * * * * 1/2
04-10: * * * *UPDATE:
01. A TRIBE CALLED QUEST- We Got It From Here…Thank You 4 Your Service
02. NICK CAVE AND THE BAD SEEDS- Skeleton Tree
03. WEYES BLOOD- Front Row Seat To Earth
04. SWANS- The Glowing Man
05. SHABAKA AND THE ANCESTORS- Wisdom Of Elders
06. MISTY MILLER- The Whole Family Is Worried
07. THE DRONES- Feelin‘ Kinda Free
08. CASH SAVAGE AND THE LAST DRINKS- One Of Us
09. ANGEL OLSEN- MY WOMAN
10. PREOCCUPATIONS- Preoccupations--
01. Bon Iver – 22, A Million
02. K-X-P – III Part II
03. Anohni – Hopelessness
04. Laura Gibson – Empire Builder
05. Car Seat Headrest – Teens Of Denial
06. PJ Harvey – The Hope Six Demolition Project
07. Jenny Hval – Blood Bitch
08. 18+ – Collect
09. David Bowie – Blackstar
10. Whitney – Light Upon The Lake--
Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 23.01.2025, 21:00 Uhr: My Mixtape #156 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einstein
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Bon Iver auf 1, da bin ich doch ein bisschen überrascht!
Ich (emp)finde das Album gegen die ersten zwei eher etwas schwächer.
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talking-headBon Iver auf 1, da bin ich doch ein bisschen überrascht! Ich (emp)finde das Album gegen die ersten zwei eher etwas schwächer.
Ich bin positiv überrascht, dass es ganz anders wie seine ersten beiden klingt. Damit habe ich nicht gerechnet. Platz 2 und 3 sind aber nur hauchdünn dahinter. Das musste ich lange abwägen.
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 23.01.2025, 21:00 Uhr: My Mixtape #156 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einstein
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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K-X-P kenne ich nicht und ehemals Antony gefällt mir in seiner/ihrer neuen Rolle leider garnicht.
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K-X-P könnte als Fan elektronischer Klänge durchaus etwas für Dich sein. Für „Hopelessness“brauchte ich meine Zeit. Ein echter Grower.
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 23.01.2025, 21:00 Uhr: My Mixtape #156 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einstein
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
1. The Rolling Stones – Blue And Lonesome
2. Marc O’Reilly – Morality Mortality
3. Crippled Black Phoenix – Bronze
4. The Neal Morse Band – The Similitude Of A Dream
5. Leonard Cohen – You Want It Darker
6. Van Morrison – Keep Me Singing
7. David Bowie – Black Star
8. Udo Lindenberg – Stärker als die Zeit
9. Big Big Train – Folklore
10. Swans – The Glowing Man--
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Schlagwörter: 2016, Beste Alben, Beste Platten, Bestenlisten, Fave Albums, Jahresbestenlisten
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