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AutorBeiträge
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@ atom: Ich wollte nicht wirklich kokettieren. Bin eher ratlos und wollte es mit einem positiven Urteil versuchen. Aber Ratlosigkeit und Optimismus müssen auch erstmal unter einen Hut gebracht werden. Ich hätte mich sehr für Evans The Death gefreut – und für Shopping ebenso.
Auf ein Neues in 2016, all eyes and ears on Night Beats!!
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WerbungDanke für die Auswertung, pipe. Die Liste kann sich sehen lassen, 2015 war ein sehr gutes Musikjahr.
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When shit hit the fan, is you still a fan?Danke für die Auswertung, pipe- bowl!
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God told me to do it.chocolate milkGab es dazu denn einen Thread? Manchmal hat man hier etwas den Eindruck, Threads haben hier nur die handvoll Leute zu eröffnen, die es in letzter Zeit irgendwie immer tun. Dabei darf das hier tatsächlich jeder, nen Thread eröffnen, vorallem wenn man ein Album für besonders hörenswert hält.
Auch wenn mein Genörgel an die Adresse derjenigen geht, die sicherlich keinen Thread als Hinweis benötigen, hast du natürlich trotzdem recht.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoEben das erste Mal wissentlich Julia Holter gehört… Nicht euer Ernst, das auf Platz 1 landen zu lassen? Mehr Nullachtfünfzehn ist fast nicht möglich.
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choosefruitEben das erste Mal wissentlich Julia Holter gehört… Nicht euer Ernst, das auf Platz 1 landen zu lassen? Mehr Nullachtfünfzehn ist fast nicht möglich.
Feel You ist doch eigentlich ein schöner Song, auch wenn ich Julia Holter nicht in meiner Liste hatte.
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sparchist halt so ein typisches Non-Forums-Ding
Vollkommen korrekt! Es hören genug Menschen Adele, dann muss ich das nicht auch noch tun.
choosefruitEben das erste Mal wissentlich Julia Holter gehört… Nicht euer Ernst, das auf Platz 1 landen zu lassen? Mehr Nullachtfünfzehn ist fast nicht möglich.
Manche Kritik ist entlarvend und fällt auf den Kritikaster zurück.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.11. Grimes – Art angels 157/13
13. Benjamin Clementine – At least for now 138/11
29. Lana Del Rey – Honeymoon 98/10
43. Marina and the Diamonds – Froot 70/7
47. Du Blonde – Welcome back to milk 67/6
53. Soko – My dreams dictate my reality 60/7
76. Belle and Sebastian – Girls in peacetime want to dance 41/4Acht aus meiner Top 10 in den Top 100. So nah war ich noch nie dran am Forumskonsens (und mich freut das). Julia Holter auf #1 und Kendrick Lamar auf #2 gehen auch in Ordnung.
Vielen Dank für die große Mühe, pipe-bowl!
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na sieht doch wieder ganz gut aus, die ersten beiden hab ich sogar auch gelistet (gab’s glaub ich auch noch nie)
danke für die Auswertung
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out of the blueAuch wenn ich nur einen Titel aus der Top 10 auch selbst gelistet habe, so finde ich diese doch ganz ausgezeichnet. Julia Holter, Kendrick Lamar, Sufjan Stevens, Joanna Newsom, Kathryn Joseph und Annabel Lee spiegeln den Zeitgeist ganz prächtig wider. Und bei den Plätzen 11 bis 20 geht es munter so weiter.
Ein dickes Dankeschön an pipe bowl für seine Mühen.--
Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 12.11.2024, 20:00 Uhr: My Mixtape #152 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinchoosefruitMehr Nullachtfünfzehn ist fast nicht möglich.
Fällt wahrscheinlich in die selbe Kategorie wie beim letzten Versuch, oder bist du doch an ernsthafter Kommunikation interessiert?
choosefruitDiese Art der Kommentare ist doch die einzige Möglichkeit, noch etwas Schwung ins Forum zu bringen und Reaktionen zu provozieren. ✔
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atomFällt wahrscheinlich in die selbe Kategorie wie beim letzten Versuch, oder bist du doch an ernsthafter Kommunikation interessiert?
Nein, das Gehörte war für mich wirklich die Vertonung der Belanglosigkeit. Mag ja vielleicht nett sein, aber ich hörte zuvor „Mazzy Star – Among My Swan“ und „The Rolling Stones – Sticky Fingers“ und dann wirkte Julia Holter so unendlich nichtig. Und mich verwunderte es lediglich, dass dies das beste Album unter den Teilnehmern ist.
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pipe-bowl06. Ryley Walker – Primrose green 213/18
10. The Waterboys – Modern Blues 166/15
17. Laura Marling – Short movie 127/12
38. The Apartments – No song no spell no madrigal 77/8
54. Israel Nash – Silver season 59/6
68. Jason Isbell – Something more than free 50/5
74. The Spitfires – Response 45/5
93. Mandolin Orange – Such jubilee 32/3Ich kann mich unter dem Strich auch nicht beklagen. 8 Alben aus meiner Top 10 unter den Top 100. Nur bei Bettye LaVette und PJ Bond war meine Nennung die alleinige.
Ich habe nochmal geschaut, wer von den anderen Abstimmenden die meisten Überschneidungen zu meiner Gesamtliste 2015 hatte. Ganz vorne liegt da j.w. mit 8 Alben aus seiner Top 10. Dann folgt Zzyzx mit 6 Alben und Mr. Blue und firecracker mit je 5 Alben. Dagegen gab es 38 Listen, von denen es kein einziges Album in meine Sammlung geschafft hat.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill@choosefruit:
Ich empfinde „Have You in My Wilderness“ zwar für einen Rückschritt, aber für unendlich nichtig halte ich es definitiv nicht. Das erkennst du bei einem ersten Hören so nebenbei? Was war denn dein liebstes Album 2015, falls du eins hattest?--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atomVielen Dank für die Auswertung, pipe-bowl. Annabel (lee) hätte ich vorher nicht in der Top 10 erwartet und „The Epic“ nicht so hoch. Schön zu sehen, dass neben Matana Roberts ein weiterer Jazz-Musiker auf eine größere Hörerschaft gestoßen ist. Liegt wohl unter anderem auch daran, dass beide über Non-Jazz Label mit größeren Vertrieben und damit besseren Promomöglichkeiten erscheinen.
Eigentlich ja zwei, wenn man den Mann auf #2 auch zählt … klar, er ist nicht unter dem Label „Jazz“ unterwegs, wer springt schon auf ein sinkendes Schiff auf. Aber seine Musik fühlt sich eben doch wie Jazz an (ganz wie D’Angelos Album von letztem Jahr übrigens). Das sind wohl die Ansätze, in denen Jazz heute noch eine Relevanz hat, die über das eingeschworene Jazzpublikum hinausgeht – und gerade diese gerne vor den Kopf stösst … oder hatten die langjährigen Connoisseure songbird und Clau Kendrich in ihren Listen? ;-). Das Jazzpublikum ist ein Konservatives (auch da, wo die Musik sich als Avantgarde kleidet – was ja letztlich auch wieder so ein Ding ist, wo ist denn genau die Avantgarde, die ganzen Braxton-Schüler sind sie nicht, die Coleman/Lehman/Iyer-Ecke auch nicht mehr … und Kamasi Washington ist sie bestimmt nicht, aber Leute wie Lamar oder FlyLo sind sie vielleicht – einfach ist das dem Jazzpublikum egal, der Bruch ist zu gross, der Hiphop hat mit dem konstanten Selbsthinterfragen aufgeräumt (dass das bei Lamar teils wieder auftaucht bzw. dass er ganz gezielt sich „einschreibt“ in die grosse Tradition macht ihn ja gerade anders und macht ihn so attraktiv für die Leute mit dem „monumental box set acoustic jazz“ daheim – auch wenn sie ihn nicht verstehen oder mögen, sie respektieren, was er tut, sofern sie denn wenigstens mal was über ihn lesen). Und weil das hier neulich auch grad wieder mal lief, ich mochte es ja auch nicht sooo gerne, aber: „The CherryThing“ ist natürlich auch, wenigstens in Ansätzen, so ein Ding, wo Jazz quasi eine neue Form findet, die nicht mehr „Jazz“ ist aber ganz eindeutig nach Jazz riecht und schmeckt. Ich finde das Ding nun wirklich nicht rundum gelungen, aber auch da: Respekt und Power für die, die sowas machen!
Bei Matana Roberts greifen wohl auch solche Mechanismen – viele aus dem „Jazz-Establishment“ finden ja auch keinen Zugang zu ihrer Musik. Promo-mässig scheint sie mir im übrigen in den letzten beiden Jahren ziemlich abgetaucht zu sein, der Hype ist jedenfalls vorbei, Coin Coin 3 scheint da ja auch nicht mehr zu passen (siehe die kleine Diskussion neulich).
Annabel(lee) bleibt mir übrigens halbwegs rätselhaft, ich fand die Schilderungen einiger hier im Forum reizvoller als das Album selbst. Holter klickt bei mir auch nicht, aber da unternehme ich gelegentlich mal wieder einen Versuch.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: 2015, Beste Alben, Bestenlisten, Fave Albums, Jahresbestenlisten, Umfrage, Umfragen
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