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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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01. Anna Thorvaldsdottir – Aerial * * * * 1/2
02. Angles 9 – Injuries * * * * 1/2
03. Alessandro Cortini – Sonno * * * *
04. Savages & Bo Ningen – Words To The Blind * * * *
05. Badbadnotgood – III * * * *
06. Fire! Orchestra – Enter * * * *
07. Matthew Halsall & The Gondwana Orchestra – When The World Was One * * * *
08. Charles-Eric Charrier – Petite Soeur * * * *
09. Jon Mueller & Duane Pitre – Inverted Torch * * * *
10. Christina Vantzou – Nº2 * * * *--
Highlights von Rolling-Stone.de13 irre Fakten zu den Videos von Queen und Freddie Mercury
50 Jahre „The Köln Concert“: Fliegen mit gestutztem Flügel
Sid Vicious: Die letzten Tage im Leben des Sex-Pistols-Bassisten
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
John Lennon: Sein Tod und die Geschichte seines Mörders
Die letzten Stunden im Leben von Marilyn Monroe
Werbung1. The War On Drugs – Lost In A Dream
2. Sun Kil Moon – Benji
3. Swans – To Be Kind
4. Damien Rice – My Favourite Faded Fantasy
5. Timber Timbre – Hot Dreams6. Ernst Molden – Ho Rugg
7. Ryan Adams – s/t
8. Element Of Crime – Lieblingsfarben und Tiere
9. Tame Impala – Live Versions
10. Wanda – Amore--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75
4. Damien Rice – My Favourite Faded FantasyHey Nail, neulich kam im Musikalischen Tagebuch eine Frage auf, die wir nicht klären konnten:
SokratesFällt Dir auch eine starke musikalische Ähnlichkeit zu „O“ auf, oder bin ich das nur?
Tom hat „O“ nicht. Kannst Du uns erleuchten?
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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nail75
3. Swans – The SeerWohl eher „To be kind“, oder?
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Liam1994Ich erschrecke vor mir selbst, wie rückwärtsgewandt ich geworden bin. Habe viel Neues gehört, aber hängen geblieben sind:
1. The Primitives – Spin O Rama
2. Temples – Sun Structures
3. Inspiral Carpets – Inspiral Carpets
4. Roddy Frame – Seven Dials
5. Martin Carr – The Breaks
6. The History Of Apple Pie – Feel Something
7. The New Mendicants – Into The Lime
8. David Kilgour – End Times Undone
9. Damon Albarn – Everyday Robots
10. Gruff Rhys – American InteriorHi, falls du die nicht kennst, könnte was für dich sein (produziert von Mark Gardener von Ride):
Dead Horse One – Without Love we Perish
„I Love my man“ auf YouTube
Sind zwar Franzosen, aber trotzdem gut.
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The only truth is music.SokratesHey Nail, neulich kam im Musikalischen Tagebuch eine Frage auf, die wir nicht klären konnten:
Tom hat „O“ nicht. Kannst Du uns erleuchten?
Ich bin etwas verwirrt. Du kennst doch beide Alben, oder?
Ich finde, dass alle drei Damien Rice-Alben musikalisch große Ähnlichkeiten haben. Die neue Platte ist sicherlich aufwändiger produziert, das aber so geschickt, dass es nicht negativ auffällt.
pinchWohl eher „To be kind“, oder?
Klar.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.kramer03. Alessandro Cortini – Dell’influenca * * * *
Unter diesem Titel finde ich nur einen Track auf „Sonno“. Meinst Du die eventuell?
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nail75
Ich finde, dass alle drei Damien Rice-Alben musikalisch große Ähnlichkeiten haben. Die neue Platte ist sicherlich aufwändiger produziert, das aber so geschickt, dass es nicht negativ auffällt.
Die musikalischen Ähnlichkeiten sind ja auch irgendwie logisch, da von demselben Künstler. :)
Ich finde trotzdem, dass die neue LP sehr anders klingt, was auch zum großen Teil daran liegt, dass Lisa Hannigan nicht mehr dabei ist.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Liam1994
4. Roddy Frame – Seven Dials
8. David Kilgour – End Times Undoneprima! vor allem die 8!!
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MistadobalinaDie musikalischen Ähnlichkeiten sind ja auch irgendwie logisch, da von demselben Künstler. :)
Ich finde trotzdem, dass die neue LP sehr anders klingt, was auch zum großen Teil daran liegt, dass Lisa Hannigan nicht mehr dabei ist.
In der Tat, aber ich finde nicht, dass die neue Platte dadurch grundlegend anders klingt.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.1. IQ – The road of bones
2. Transatlantic – Kaleidoscope
3. Mostly Autumn – Dressed in voices
4. Umphrey’s McGee – Similar skin
5. Crippled Black Phoenix – White light generator
6. Flying Colors – Second nature
7. Mark Morriss – A flash of darkness
8. Tom Petty & the Heartbreakers – Hypnotic eye
9. Ian Anderson – Homo erraticus
10. The War On Drugs – Lost in the dream--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll1. IQ……..The Road Of Bones
2. Cosmograf………..Capacitor
3. Archive…………Axiom
4. The War On Drugs………..Lost In The Dream
5. Opeth…………Pale Communion
6. Jakob……….Sines
7. Silver Mount Zion………..Fuck Off Get Free We Pour Light On Everything
8. Syd Arthur……….Sound Mirror
9. Bjorn Riis…………Lullebys In A Car Crash
10.Suzanne Vega…….Tales From The Realm Of The Queen Of Pentacles--
Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.nail75Ich bin etwas verwirrt. Du kennst doch beide Alben, oder?
Schon, aber ich wollte eine zweite Meinung hören, weil ich selbst verwirrt (i.S.v. erstaunt) war. Ich glaubte, einer „O“-Neuaufnahme beizuwohnen. Und die ist so einzig in ihrem emotionalen Ausdruck, dass ich das nicht verwässern wollte.
nail75Ich finde, dass alle drei Damien Rice-Alben musikalisch große Ähnlichkeiten haben. Die neue Platte ist sicherlich aufwändiger produziert, das aber so geschickt, dass es nicht negativ auffällt.
Die E-Gitarren auf „9“ sind dir nicht unangenehm aufgefallen? Konnte ich nichts mit anfangen, ausnahmsweise würde ich das Wort „Schweinerock“ anwenden wollen (also für Rice’sche Verhältnisse.)
MistadobalinaDie musikalischen Ähnlichkeiten sind ja auch irgendwie logisch, da von demselben Künstler. :)
Soweit dürfte Konsens bestehen. Meistens machen sich Künstler vor ihrer nächsten Produktion ein paar Gedanken, wie sie klingen möchten, und klären das mit ihrem Produzenten. Oder sie haben sich musikalisch entwickelt. Nuancen (oder auch Grundlegendes) sind jedenfalls anders, und für den aufmerksamen Hörer auch erkennbar. Wenn das Ergebnis so klingt, dass ich ständig an den Vorgänger denken muss, kommt mir das komisch vor und ist mir eine Nachfrage wert.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams01. IQ – The Road Of Bones
02. Transatlantic – Kaleidoscope
03. Opeth – Pale Communion
04. Lunatic Soul – Walking On A Flashlight Beam
05. Ian Anderson – Homo Erraticus
06. Threshold – For The Journey
07. Pendragon – Men Who Climb Mountains
08. Uriah Heep – Outsider
09. Pallas – wearewhoweare
10. Judas Priest – Reedemer Of Souls--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry1. Umphrey´s McGee – Similar Skin
2. Tom Petty & The Heartbreakers – Hypnotic Eye
3. IQ – The Road Of Bones
4. Schnauser – Protein For Everyone
5. Anubis – Hitchhiking To Byzantium
6. Opeth – Pale Communion
7. John Hiatt – Terms Of My Surrender
8. Flying Colors – Second Nature
9. Bjorn Riis – Lullabies In A Car Crash
10.Gary Clark Jr. – Live--
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Schlagwörter: 2014
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