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AutorBeiträge
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Überraschung, Herr Dr. Neil Young an der Spitze!
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Werbungdr.music1. Neil Young – Psychedelic pill
Nach Deinen bisherigen Kommentaren im Musikalischen Tagebuch bin ich auch überrascht, Doc!
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windZu einer gerankten, bereinigten Liste wird es bis am 6. Januar nicht reichen – einiges ist noch nicht so oft gehört, als dass ich’s wirklich bewerten könnte.
Schade. Es geht übrigens nicht darum, alle interessanten Neuerscheinungen in eine Zehnerliste zu bekommen, sondern die Alben, die man im vergangenen Musikjahr wirklich gehört hat in eine Reihenfolge zu bringen. Beispiel: Ich habe es immer noch nicht geschafft, mehr als eine CD von Ten Freedom Summers anzuhören. Daher bleibt das Album außen vor.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Schade. Es geht übrigens nicht darum, alle interessanten Neuerscheinungen in eine Zehnerliste zu bekommen, sondern die Alben, die man im vergangenen Musikjahr wirklich gehört hat in eine Reihenfolge zu bringen. Beispiel: Ich habe es immer noch nicht geschafft, mehr als eine CD von Ten Freedom Summers anzuhören. Daher bleibt das Album außen vor.
Ich hab auch die Liste der get happy-Redaktion und Autorschaft verpennt … was ich am öftesten gehört habe in diesem Jahr, ist allesamt altes Zeugs. „Ten Freedom Summers“ habe ich am Stück gehört, gleich beim ersten Mal, und war schwer beeindruckt. Scott Walker habe ich erst einmal komplett gehört, Dylan drei oder viermal, Ocean zweimal (phantastisch vom bisherigen Eindruck). Am häufigsten gehört habe ich wohl Céu und Elina Duni, beide wenigstens ein Dutzend Male, Céu eher zwei Dutzend Male, und gewiss auch Lana del Rey wenigstens ein Dutzend Mal. Aber das macht sie nicht zu den besten Alben des Jahres und auch nicht zu meinen Faves (Céu hätte allerdings ohne die Archiv-Releases Chancen auf Rang 9 oder 10).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba01. Galahad – Beyond The Realms Of Euphoria
02. Jethro Tull’s Ian Anderson – Thick As A Brick 2
03. Galahad – Battle Scars
04. DeeExpus – King Of Number 33
05. Sylvan – Sceneries
06. Arjen Lucassen – Lost In The New Real
07. RPWL – Beyond Man And Time
08. Neal Morse – Momentum
09. Steve Hackett – Genesis Revisited II
10. Anathema – Weather Systems--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrygypsy tail windwas ich am öftesten gehört habe in diesem Jahr, ist allesamt altes Zeugs. „Ten Freedom Summers“ habe ich am Stück gehört, gleich beim ersten Mal, und war schwer beeindruckt.
Ich habe natürlich auch viel „alte Musik“ gehört und die erste CD von Ten Freedom Summers viermal.
Scott Walker habe ich erst einmal komplett gehört, Dylan drei oder viermal, Ocean zweimal (phantastisch vom bisherigen Eindruck).
Ocean will und werde ich auch noch hören.
Am häufigsten gehört habe ich wohl Céu und Elina Duni, beide wenigstens ein Dutzend Male, Céu eher zwei Dutzend Male, und gewiss auch Lana del Rey wenigstens ein Dutzend Mal. Aber das macht sie nicht zu den besten Alben des Jahres und auch nicht zu meinen Faves (Céu hätte allerdings ohne die Archiv-Releases Chancen auf Rang 9 oder 10).
Ceu und Duni kenne ich gar nicht. Sehe gerade, dass letztere wohl eine Schweizer Pianistin ist, die bei ECM veröffentlicht. Das muss ich mir mal anhören.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Duni spielt das Klavier auf ihren Alben nicht selber, sie verwendet dafür (mit Colin Vallon) den besten europäischen Pianisten unserer Generation…
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.wolfgang01. Galahad – Beyond The Realms Of Euphoria
02. Jethro Tull’s Ian Anderson – Thick As A Brick 2
03. Galahad – Battle Scars
04. DeeExpus – King Of Number 33
05. Sylvan – Sceneries
06. Arjen Lucassen – Lost In The New Real
07. RPWL – Beyond Man And Time
08. Neal Morse – Momentum
09. Steve Hackett – Genesis Revisited II
10. Anathema – Weather SystemsWann postest Du die gesamte Liste? Interessiert mich.
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redbeansandriceDuni spielt das Klavier auf ihren Alben nicht selber, sie verwendet dafür (mit Colin Vallon) den besten europäischen Pianisten unserer Generation…
Ok. Ich denke, ich höre mir das mal an.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.lotterlotta1. Neneh Cherry&The Thing-the cherry thing *****
1. Neil Young and Crazy Horse – psychedelic pill*****Ist das die neueste Methode 11 Alben in der Top10 unterzubringen? So wie ich den Auswerter kenne wird er darauf nicht reinfallen und die Liste nicht werten. Aber probieren kannst Du es natürlich. Good Luck.
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01. Neil Young – Psychedelic Pill
02. First Aid Kit – The Lion’s Roar
03. The XX – Coexist
04. Tindersticks – The Something Rain
05. Smoke Fairies – Blood Speaks
06. Lee Fields – Faithful Man
07. Bob Dylan – Tempest
08. Lee Ranaldo – Between the Times and the Tides
09. Dexys – One Day I’m Going To Soar
10. Marissa Nadler – The Sister--
dengelWann postest Du die gesamte Liste? Interessiert mich.
Bis 06.01.2013
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrygypsy tail wind
Trixie Whitley – Live at Rockwood Music Hall (Trixie Whitley, EP)Ist das die Tochter von Chris Whitley?
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so little is funJohn Cope1. Sigur Ros – Valtari
…..
10. Brian Eno – LuxEndlich mal jemand, der diese beiden würdigt (alles andere dazwischen kenne ich allerdings nicht
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Schlagwörter: 2012
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