Umfrage 2010 – Die Ergebnisse

Startseite Foren Fave Raves: Die definitiven Listen Die besten Alben Umfrage 2010 – Die Ergebnisse

Ansicht von 15 Beiträgen - 1 bis 15 (von insgesamt 191)
  • Autor
    Beiträge
  • #73283  | PERMALINK

    sommer
    Moderator

    Registriert seit: 10.10.2004

    Beiträge: 8,288

    Hier nun also das heiß erwartete Endergebnis!

    In die Wertung eingegangen sind 156 Listen. Es wurden dabei 520 verschiedene Alben genannt.

    [In der Klammer steht jeweils die Gesamtpunktzahl gefolgt von der Anzahl der Nennungen. Haben 2 Alben die selbe Gesamtpunktzahl ist jenes Album vorne welches öfter genannt wurde. Ist dies auch gleich zählt die beste Platzierung. Ist auch dies identisch belegen beide Alben den selben Platz.]

    warpaintthefool11222010.jpg

    1. WARPAINT – The Fool (584, 54)

    haveoneonme300x300.jpg

    2. JOANNA NEWSOM – Have One On Me (402, 33)

    Von tina toledo

    Über die 124 Minuten Laufzeit von „Have One On Me“ scheint auf den ersten Blick gar nicht so furchtbar viel zu passieren, aber wie viel mehr doch bei jedem Durchgang aus den Zeilen sickert und tränkt! Allein im Titeltrack steckt schon so viel Leben, das man damit ein ganzes Album füllen könnte. Joanna hat diesmal musikalisch wie textlich mehr Bodenhaftung, was angesichts der Laufzeit des Albums beruhigt. Zwischen größeren Epen wie „Kingfisher“, „In California“ oder dem Titeltrack befinden sich immer wieder greifbare, im Falle von z.B. „81“ oder „On A Good Day“ sogar umschmeichelnd eingängige Kompositionen als „Verschnaufpausen“, so dass das Album niemals unangenehm anstrengt.

    Immer mehr kristallisieren sich wiederkehrende Themen als rote Fäden heraus. „Does Not Suffice“ steht als Abschlusstrack als wunderschöner Nachtrag zu „In California“, einem der besten Tracks des Albums, und Schlüsseltrack. Zu diesem Zeitpunkt scheint letzterer schon wie eine ferne Erinnerung, ein alter fiebriger Bekannter. Auch viele textliche Themen strecken sich über mehrere Songs, diverse Begriffe und Zeilen tauchen über das Album verstreut immer wieder ähnlich auf. Dass es sich trotz einigem reichlich Kryptischen in den Lyrics um einen geschlossenen Songzyklus zu einer Beziehungen handelt, wird mit der Zeit immer deutlicher. Im Anfangsstück singt Joanna noch mit kindlicher Unbekümmertheit die Zeile I am easy, easy to keep, zwei Stunden Laufzeit später, beim Zusammenpacken der Kleider, Schuhe und Ringe muss sie schließlich feststellen: easy I was not. Weitere über das Album verstreute Figuren sind z.B. der black bear, der deformierte Hase und die schwarze Spinne, sowie die Anziehung der amerikanischen Ostküste, und natürlich die zum Mann.

    Auch die Themen Krieg und Verbrechen kehren als rhetorische Figuren immer wieder. In „Go Long“ wird der Mekong besungen, in „Autumn“ marschiert die Zeit und erwartet die Truppe, in „Esme“ wird das sich bekriegende Herz ergründet, und in „Soft As Chalk“ die Anarchie in der Liebe: I sleep like a soldier, without rest/But there is no treason where there is only lawlessness. In „You And Me, Bess“ wenden sich die beiden Protagonisten, thick as thieves, gegen die laws of the land, und auch das epische „Kingfisher“ evoziert an vielen Stellen einen Kriegsschauplatz als Setting.

    All diese Allegorien, Hyperbeln und Personifikationen scheinen für die Irrungen und Wirrungen einer speziellen Beziehung zu stehen, und sie halten „Have One On Me“ ebenso zusammen wie Joanna Newsoms inzwischen beeindruckenden und variablen Intonationskünste. Trotz der Greifbarkeit vieler Teile von „Have One On Me“ im direkten Vergleich mit den beiden Vorgängern ist das Album gleichzeitig auch oft fordernder. Nicht aber in einer etwaigen Exzentrik (s. vor allem „The Milk Eyed-Mender“) oder Opulenz und Epik („Ys“), sondern in seiner Feinheit und streckenweisen Langsamkeit der Melodien, die mehr Geduld und sensible Ohren abfordern als zuvor. Die Beschäftigung wird aber belohnt, denn in „Have One On Me“ steckt nicht nur Feinsinn und Zartheit, sondern in gleichem Maße eine reichlich lustvolle Lebendigkeit.

    arcadefirethesuburbs.jpg

    3. ARCADE FIRE – The Suburbs (398, 37)

    Von nikodemus

    Funeral brachte uns trotz aller Traurigkeit der Texte zum Mitgrölen, wir liebten den Bombast und die richtige Dosis Pathos, mit der diese E-Street Band der Nuller Jahre den Wind unter die Blätter trieb, die Jahre zuvor die Strokes und die Libertines von den Bäumen fegte. Neon Bible lies zwar noch so manchem Kritiker die Tränen in die Augen schießen, die meisten Fans wussten jedoch den Austausch von subtilen Streicherarrangements durch dröhnende Kirchenorgeln, von Springsteen Anleihen zu Boss Kopien nicht zu schätzen. Der Spalt zum Stadionrock war zur großen Tür geworden, doch Arcade Fire legten glücklicherweise den Rückwärtsgang ein.

    Win Butler lädt uns ein in seine und unsere Kindheit. The Suburbs ist kein „früher war alles besser“, sondern ein wehmütiger Blick auf unsere Träume von damals und die Realitäten von heute. Die LP hat keinen Sound, keine durchdringende Orgel, keine omnipräsenten Streicher, sie klingt genauso bunt und durchwachsen, wie die Jugend eines Mittelschichtkindes eben klingt: mal wütend (Month Of May), angsterfüllt (Suburban War), mal melancholisch (Sprawl I). Und so erzählt uns Butler von der Angst, etwas zu verpassen (wer von uns hat das nicht verspürt?) und über vergebene Chancen (We Used To Wait, Wasted Hours, City with no Children), sei es in der Liebe oder dem Verlassen eingefahrener Pfade.

    Und wie ein pubertärer Clown stolpert Butler durch die unterschiedlichsten musikalischen Stile, um alles auszuprobieren und aufzusaugen, wie man das als Teenager halt so macht. Er hält bei harten Gitarren wie bei klirrenden Streichern, Casio Keyboards und Bass Riffs, frohlockenden Bläser und Disco Synthesizer.

    Vielleicht sagt uns The Suburbs einfach nur, dass jede Kindheit ungerecht ist. Und vielleicht findet der ein oder andere Trost in der Gewissheit, dass es uns allen so ergangen ist. Und ganz vielleicht kommt man nach Jahren zu der Erkenntnis, dass diese trostlose, einsame Kindheit doch gar nicht so schlecht war.

    4. THE NATIONAL – High Violet (308, 26)

    Von Cranberry

    Es war die Band selbst, die im Vorfeld die Erwartungen an „High Violet“ ins Unermessliche trieb. Zum einen durch das MP3-Geschenk „Bloodbuzz-Ohio“, aber viel eher noch durch triumphale Live Performances von „Terrible Love“ oder „Afraid of Everyone“ (gemeinsam mit Sufjan Stevens). Kurz darauf brach ein gewaltiges Medienecho über Band und Öffentlichkeit, The National waren plötzlich Everybody’s Darling. „High Violet“ katapultierte sich auf Platz 3 der Billboardcharts, in Deutschland immerhin in die Top Ten und wurde selbst von der BILD und vermutlich auch von Manfred von der Trinkhalle bejubelt. Ein Prozess, der dem langjährigen Bewunderer der Band mit Sicherheit auf den Magen stieß, andererseits aber auch den verdienten kommerziellen Durchbruch markierte.
    Bei der Erklärung des Erfolgs der Band stößt man bei grober Vereinfachung auf folgende Faktoren.
    Zum einen wäre da der familiäre Faktor: The National bestehen aus zwei Brüderpaaren, den Dessners und den Devendorfs, sowie Sänger Matt Berninger. Doch während solche familiären Verbindungen bei anderen Bands wie z. B. den Kings of Leon zu Knochenbrüchen und anderen Verletzungen führen, harmonieren The National wie kaum ein anderes Kollektiv.
    Zum anderen wären da die vieldeutigen Texte Berningers, die sich durch Entfremdung, Angst und Melancholie auszeichnen: „Sorrow found me when I was young / Sorrow waited, sorrow won / Sorrow, they put me on the pill / It’s in my honey, it’s in my milk“ heißt es in dem vermutlich traurigsten Song des Jahres(„Sorrow“). In „Afraid of Everyone“ wiederum setzt er sich in seiner Rolle als Vater mit der Paranoia der Medien seit der Bush-Ära auseinander: “Venom radio and venom television / I’m afraid of everyone, I’m afraid of everyone[…] / With my kid on my shoulders I try / Not to hurt anybody I like / But I don’t have the drugs to sort / I don’t have the drugs to sort it out.” Doch keinesfalls ist „High Violet“ ein Trauerkloß, auch Ausgelassenheit und Humor gehören zum Repertoire der Band, exemplarisch sei auf „Conversation 16“ verwiesen.
    Musikalisch hat sich im Vergleich zu den Vorgängern nicht viel verändert, was nicht verwundern sollte, steht die Band ohnehin nicht gerade in Verruf, irgendwelchen Trends hinterherzurennen. Etwas eingängiger ist „High Violet“ geworden, allerdings nicht annähernd so weit, dass irgendjemand „Sellout!“ rufen könnte. Auffallend ist auch die vergleichsweise stärkere Orchestrierung der Songs, aber fernab jeglicher Überproduktion-Vorwürfe. Es ist genau diese Wohldosiertheit, die der Band zum einen ihre Indie-Kredibilität wahrt, zum anderen aber auch für ein breites Publikum attraktiv macht (Sehr schön ersichtlich, wenn man sich auf einem Konzert in jüngster Zeit umblickte). Verstärkt wiederum als bei den Vorgängeralben tritt Bryan Devendorfs treibendes Schlagzeugspiel in den Vordergrund, besonders gut nachvollziehbar anhand von „Anyone’s Ghost“ oder „Conversation 16“. Immer etwas unscheinbar, aber die eigentlichen Masterminds der musikalischen Ausrichtung sind Aaron und Bryce Dessner, deren Soundtüftelei und Originalität sich für den Hörer erst mit der Zeit offenbart, beispielhaft sei hier auf die Gitarren in „Terrible Love“ oder „Little Faith“ verwiesen.
    Zuletzt wäre noch der Sympathie-Faktor: Ihren Erfolg haben sich The National hart erarbeitet, sie verbesserten sich Album für Album, während die Besetzung stets dieselbe blieb. Unterstützt wird die Band auf dem neuen Album unter anderem von Sufjan Stevens, der die gespenstisch guten background vocals zu „Afraid of Everyone“ liefert oder auch Justin ‚Bon Iver‘ Vernon auf „Vanderlyle Crybaby Geeks“. Nicht zuletzt verhalf der gute Draht zu anderen großartigen Künstlern den Dessners letztes Jahr dabei, ein künstlerisch anspruchsvolles Benefiz-Projekt wie „Dark was the Night“ zu realisieren, an dem sich mitunter Arcade Fire und Beirut beteiligten.
    Unweigerlich gelangt man zur Frage, welches der beste Song auf „High Violet“ sei.
    Nach Rolling Stone-Forum Mentalität würde man hierzu eine spröde Umfrage erstellen und nach arithmetischen Mitteln entscheiden. Egal auf welchen Song die Wahl fällt, es ist in höchstem Maße stimmungsabhängig. „England“ wäre dabei so ein Kandidat. Hier verarbeitet Matt die räumliche Trennung zu seiner Angebeteten: „You must be somewhere in London / You must be loving your life in the rain / You must be somewhere in London / Walking Abbey Lane“. Der Song schließt mit einer furiosen Bläsersektion und Matts denkwürdigen Zeilen. Oder vielleicht doch das zu Tränen rührende „Runaway“? „We don’t bleed, when we don’t fight / Go ahead, go ahead, lose our shirts in the fire tonight“. Wohl eher „Terrible Love“ in der alternative version? (Hierbei sei die einzige Verfehlung der Band bzw. Plattenfirma angesprochen: Diese Version war erst auf der Expanded Edition erhältlich, die neben dem Album unveröffentlichte Songs und Live-Aufnahmen enthielt und im November erschien. Für die bisherigen Album-Besitzer stellte dies aber ein nicht unerhebliches Ärgernis dar, es sei denn man wollte sich das Album ein zweites Mal kaufen.) Er ist der Standard-Version aufgrund seiner Dynamik deutlich überlegen. Auf dieselbe Art und Weise könnte man fünf, sechs weitere Kandidaten auf „High Violet“ ins Spiel bringen, folglich ist die Ausgangsfrage nicht mit endgültiger Gewissheit zu beantworten.
    Gewissheit besteht hingegen in einem Punkt: „High Violet“ ist das Konsensalbum des Jahres.

    5. SUFJAN STEVENS – The Age Of Adz (248, 23)

    Von nikodemus

    Obwohl der Hype um ILLINOIS ähnlich überhöht war wie Sufjan Stevens Kopfgeburt, jeden amerikanischen Bundesstaat zu vertonen, das wortgewaltige Album von 2005 war in Anbetracht von solch unheimlichen Mörderballaden John Wayne Gacy Jr oder dem todtraurigen Casimir Pulaski Day ein starkes Album. Ähnlich jubilierten der ein oder andere Kritiker angesichts dem Nachfolgealbum THE AGE OF ADZ: Titelstories, Höchstwertungen, Interviews, in fremden Ländern (gerade auch bei uns) galt der Prophet oftmals noch mehr als im eigenen Land.

    Der Größenwahn, der Stevens bekanntermaßen nie fremd wahr, manifestiert sich auf THE AGE OF ADZ neuerdings in allerhand Elektronik. Das typische Banjo holt den Hörer im ersten Song „Futile Devices“ noch ein letztes Mal ab, nur um dann in „Too Much“ in Blubbern, Piepen und Zirpen (vorerst) unterzugehen. Wenn die 00er Jahre neben dem Neo Weird Whatever Freak Folk für überhaupt etwas standen, dann eventuell für die Art von sperrigem, elektronischen Pop, den wir durch das Animal Collective oder TV On The Radio lieb gewannen. Und in genau deren Spuren wandelt unser Protagonist auf den kommenden Tracks, während allerhand Glockgeläut, Atari Sounds, Chöre, Jubelarien, Untergangsszenarien, aufgescheuchte Bläser und hibbelige Streicher durch die Stücke wirbeln – und das in jedem einzelnen Song. Zwischendurch gönnt er uns bittere Erholungsphasen wie in der gesummten Ruhe Oase „Now That I’m Older“ oder dem mit sachten Beat unterlegtem Boom Chicka Boom Dröhnen von „I Walked“. Was nach harter und mühevoller Arbeit klingt – auch wegen der Konzeptidee, die apokalyptischen Prophezeiungen von schizophrenen Schildermalern zu vertonen – wird jedoch von Mal zu Mal unwiderstehlicher, geht mehr in Bauch und Beine als in Hirn und Herz, aber spätestens nach der fünfundzwanzigminütigen Freakprog Oper „Impossible Soul“ hat er uns wieder alle auf seiner Seite.

    6. SHARON JONES & THE DAP-KINGS – I Learned The Hard Way (225, 21)

    7. PALM SPRINGS – The Hope That Kills You (214, 19)

    Von nikodemus

    Auf der einen Seite, passiert hier wenig Neues: Sie hat ihn verlassen, er hat (zu spät?) gemerkt was er an ihr hat, hat sie betrogen, sie hat einen Neuen und nun ist es klar, dass es aus ist. Und wie bei allen Dingen gilt auch in der Liebe: man merkt oft erst dann, was man gehabt hat, wenn man es verloren hat.

    Was „The Hope That Kills You“ heraushebt aus der Masse von Liebesliedern ist seine Musikalität, sein JA zu großen Popmomenten und ein Sänger, mit dem sich das Untergehen gut anfühlt. Da wäre beispielsweise „Candy Milk“, welches an die besten Momente von Tindersticks heranreicht: „I feel sick to the pit of my gut / I don’t know why I hurt so much / And I don’t know what to do / to numb the pain that is you“, singt DC Cane so simpel wie wahr zu einfach gezupften Gitarrenlinien. Groß macht den Song aber erst die Art und Weise, wie ein einfallendes Cello, Piano und Harmonium die Stimmung hochtreiben und den Schwindel des liebestrunkenen Protagonisten in Töne gießt. Auf „I Start Fires“, „There Is Nothing Left To Love“ und „Bury Me Not“ befinden sich quälend schöne Popmomente, die fast hymnisch aber ohne Selbstmitleid die Tragik eines Endes feiern. Manche Tracks wie „Still Life“ oder „The Constellation“ rufen andere Kammerpop Feuerwerke wie 12 Memories oder Paris 1919 ins Gedächtnis, während die satte Orchestrierung, die jede der sepiagetränkten Kompositionen ein wenig heller pinselt, die Erinnerung an glücklichere Zeiten widerspiegelt. Dem musikalisch gesunden Pathos steht zudem mit DC Cane ein Sänger gegenüber, dessen lautes Flüstern und vokale Getragenheit dem Liebesscheitern eine adäquate Stimme verleiht. Melodien, Texte, Stimme und Stimmung transportieren so ein Gefühl von Voraussehbarkeit, gepaart mit der Bitte, die Uhr noch einmal auf Null stellen zu dürfen, Worte, die man gesagt hat zurückzunehmen, Dinge, die man getan hat auszulöschen und dem Wissen, dass alle Entschuldigungen der Welt nichts an den Tatsachen ändert und dass das Einzige, was einen am Leben hält die Hoffnung ist, die einen gleichzeitig tötet.

    8. EFFI BRIEST – Rhizomes (205, 20)

    9. JANELLE MONáE – The ArchAndroid (204, 18)

    10. SMOKE FAIRIES – Through Low Light And Trees (198, 18)

    Von Mikko

    Von Geheimtipp kann man bei dieser Platte eigentlich schon nicht mehr sprechen. Und obwohl die beiden jungen Damen, die hier als Smoke Fairies firmieren, noch nicht die Titelseiten der Pop Gazetten zieren, so hat ihr feiner, filigraner Neo-Folk doch schon den einen oder die andere Pop Redakteur/in aufhorchen lassen. Auch hier in Deutschland. Eine Reihe formidabler Singles gingen diesem Album voraus. Zum Glück wurden sie hier nicht zweit-verwertet. Der Gesang der beiden Frauen steht ganz in englischer Folk Tradition. Viel Vibrato in den häufig unisono erklingenden Stimmen. Musikalisch eigentlich gar nicht so traditionell, jedenfalls nicht folktraditionell. Die Entwicklung von den späten Sixties bis in die frühen Seventies, vom Folk über Folkrock zu Psychedelia und dem Pop solcher Bands wie Fairport Convention oder auch Mellow Candle scheinen die Mädels studiert zu haben. Amerikanische Einflüsse von The Velvet Underground bis zu Free Folk neueren Datums haben sie wohl auch gehört und verarbeitet. Die Instrumentierung ist meist zurückhaltend, bietet jedoch neben den üblichen Gitarren und der sachten Rhythmusbegleitung hier und da eine Hammond Orgel, eine Bratsche oder eine altmodische Concertina. Auch klingen die elektrisch verstärkten Gitarren mitunter wie bei einer Spätsechziger Hippie Underground Combo. Insgesamt ist „Through Low Lights and Trees“ eine Platte für dämmerige Herbstabende im milden Licht einer schwindenden Sonne oder im flackernden Schein von Kerzen. Schon die Songtitel deuten das an. „Summer Fades“, wie der entfernte Nachhall einer verblassenden Liebe. „Strange Moon Rising“, Feeling Is Turning Blue“, „Devil In My Mind“, „Blue Skies Fall“ und auch das großartige „Hotel Room“ (das als 7“ bereits ausverkauft ist), alle diese Songs vermitteln eine Stimmung von Melan-cholie, Verlorenheit, aber auch Sehnsucht und Verlangen. Die wunderbaren Melodien und Harmonien, die klugen und songdienlichen Arrangements lassen jedoch keine Sekunde Verdruss oder gar Langeweile aufkommen. Dies ist eine Platte für Menschen, die Musik fühlen. Nichts für Analytiker. Das Konzert im Comet Club Ende November war übrigens eines der intimsten und schönsten des vergangenen Jahres. ****

    11. THE CORAL – Butterfly House (196, 17)

    Von firecracker

    Das erste Album ohne Gründungsmitglied Bill Ryder-Jones. Statt jedoch eine neue Richtung einzuschlagen, setzen The Coral auf ihrem fünften Album (sechsten, möchte man die vernachlässigenswerte Mini-LP Nightfreak mitzählen) auch ohne ihren abtrünnigen Gitarristen konsequent fort, was sich bereits auf dem durch und durch großartigen Roots & Echoes (2007) abzeichnete: Statt sich munter in eigenwilligen, versponnenen und oft unwegsamen Indie-Pop-Gefilden auszutoben, wird das Songwriting und das instrumentale Können immer größer geschrieben. Wohlklang herrscht vor. So darf man Butterfly House wohl gestrost als das musikalisch ausgereifteste Album der Band bezeichnen. Ein Hang zur Nostalgie wird ihr vorgeworfen. Sind es tatsächlich wehmütig verklärt reflektierte Rückbesinnungen, die der Platte die Retro-Atmosphäre verleihen? Betreiben The Coral Gegenwartsflucht? Kaum, denn auch im Jahre 2010 klingt die aus dem Distrikt Merseyside stammende Band inspiriert, aufrichtig und distinkt. Neu hingegen erscheint das Streben nach Perfektionismus; Unausgegoren ist hier nichts mehr. Kaum etwas scheint dem Zufall überlassen. Das Album wirkt bis ins Detail durchdacht und -produziert. Fast ein bisschen überambitioniert. Wenn in psychedelische Gefilde vorgedrungen wird, geschieht das zivilisiert. The Coral sind keine Indie-Pop oder gar -Rock-Band mehr. Vielmehr könnte man Butterfly House in die Adult Contemporary-Schublade stecken. Fast. Und auch nur, wenn man gemein sein möchte. Sowieso, gegenwärtig an der Platte ist höchstens die musikalische Verwurzelung in den späten 60ern und den frühen 70ern. Classic Rock/Adult Contemporary also. Nur, dass Butterfly House nicht rockt. Kein Bombast. Keine Geigen. Kein Firlefanz. Alternative Pop mit Psychedelic-Anleihen? Vielleicht. Aber das wohl Wichtigste: Große Songs zu schreiben, das gelingt The Coral nach wie vor.

    Wo das reguläre Butterfly House vielleicht ein bisschen emotionsarm anmuten mag, gewinnt die Acoustic-Version des Albums durch ihre Reduziertheit an Direktheit. Die Musik hat mehr Luft zum Atmen, ohne, dass die Platte spartanisch oder karg wirken würde. Damit stellt die Alternativaufnahme eine schöne und willkommene Ergänzung dar.

    12. THE SEE SEE – Late Morning Light (196, 16)

    Von Mikko

    Die erste Auflage dieser LP war innerhalb weniger Tage vergriffen. Sie betrug allerdings auch nur 250 Stück. Eine zweite Auflage von weiteren 250 LPs ist inzwischen auch so gut wie ausverkauft. Als CD war das Album zwar bereits bei den Gigs der Band erhältlich, offiziell kommt die CD aber erst im Februar 2011 in den Handel. Wer die vier 7“ Singles der Band aus London kennt, weiß was ihn hier erwartet. Auch wenn die Jungs breites Cockney sprechen – wovon ich mich bei ihrem Gig in Potsdam am 17. November überzeugen konnte – sie stammen ursprünglich aus Malmö (Schweden), Detroit (USA), Leeds (UK) und Auckland (Neuseeland). Ihre Musik verarbeitet Einflüsse aus den Sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts ebenso wie Eighties und Nineties Indie respektive College Rock aber auch Folk Rock und aktuelle Gitarren Pop Klänge, die mit „retro“ absolut unzureichend beschrieben sind. Um es gleich schon mal zu sagen, dies ist eines der Top 10 Alben des Jahres. Was mir ganz besonders daran gefällt, die Jungs schaffen es, nur die besten ihrer vielen Einflüsse und Vorbilder zu verarbeiten, so dass klanglich etwas sehr Vertrautes und doch vollkommen Neues entsteht. Mit „Mary Soul“ und „Powers Of Ten“ sind die beiden letzten Singles der Band mit ihrer jeweiligen A-Seite vertreten. „Keep Your Head“, das ja auch schon als 7“ erschien, wurde für das Album neu eingespielt. Auch die anderen Songs sind allesamt hervorragend. Wunderbare Hooks, tolle Melodien, und immer wieder feine Arrangements, die trotz aller Bezüge und Verweise diese Platte absolut zeitlos erscheinen lassen. Dabei klingt das alles doch wirklich unspektakulär. Der Titelsong „Late Morning Light“ zum Beispiel beginnt als schlichter, kleiner Folksong und entwickelt sich dann zu einer wahren Hymne auf die Schönheit des Augenblicks. Einige Tracks, wie etwa „Clap Your Hands And Shake A Chain“ lassen einen auf das Schönste vergessen, dass es Oasis nicht mehr gibt. Und im Übrigen: who the fuck needs Beady Eye, when you can have The See See?! ****1/2

    13. KANYE WEST – My Beautiful Dark Twisted Fantasy (189, 17)

    14. BEACH HOUSE – Teen Dream (178, 14)

    15. MARINA & THE DIAMONDS – The Family Jewels (168, 16)

    Von Mikko

    Marina Diamandis ist eine 24-jährige Sängerin, geboren und aufgewachsen in Wales mit walisischer Mutter und griechischem Vater. Seit 2005 lebt sie in London und versucht dort, mit Musik erfolgreich zu sein. 2009 hatte sie so etwas wie ihren Durchbruch mit zwei EPs/Singles, deren Vinylversionen auf 300 bzw. 500 Stück begrenzt waren und bereits für rund 25-30 Euro den Besitzer wechseln. Inzwischen ist sie bei Warner Music unter Vertrag, und ihr Debütalbum ist mit 13 Tracks veröffentlicht. Dabei auch einige bereits auf Singles oder EPs erschienene Songs, allerdings in Neuaufnahmen. Marinas Stimme ist äußerst wandlungsfähig. Zumeist überzeugt sie jedoch mit einer kraftvollen Altstimme, deren dunkles Timbre mitunter an Alexandra (Mein Freund der Baum) erinnert. Oft jedoch pflegt die auch äußerlich höchst wandlungsfähige (die Videos sind allesamt sehenswert) Sängerin einen manirierten, ja sogar exaltierten Stil, bei dem ihre Stimme gluckst, vibriert und sich fast überschlägt. Auch wechselt sie immer wieder kurz zu einer hohen Kopfstimme, was ihrem Gesang eine zusätzliche Komponente von Entrücktheit verleiht. Sie schreibt alle ihre Songs selbst und beweist dabei ein wirklich erstaunliches Talent für eingängige Melodien, die dennoch unerwartete Haken und Wendungen aufweisen. Wer für die Arrangements verantwortlich ist, weiß ich nicht. Jedenfalls wird da viel mit synthetischen Klängen und Instrumenten gespielt. Meist in durchaus positivem Sinn, möchte ich hinzufügen. Es kommen aber auch so archaische Instrumente wie Piano, Cello, Bass, Schlagzeug und Mellotron zum Einsatz. Gitarren allerdings nur ausnahmsweise. Musikalisch erinnert das Ganze einerseits an die 1970er Jahre und Acts wie Sparks, andererseits an New Wave der frühen 80er, ohne deren Kühle und Distanz. Disco, New Romantic, aber trotz aller Mainstream Tauglichkeit nie fad oder platt. Neben den bereits durch die Singles bekannt gewordenen Songs „I Am Not A Robot“, „Mowgli’s Road“, „Obsessions“ und „Hollywood“, die allesamt großartig sind, überzeugen auch die meisten anderen Tracks des Albums durch Originalität und hohen Wiedererkennungswert. Auf den ersten Blick könnte man meinen, Marina ist nur noch eine weitere „Hupfdohle“ wie Kate Perry, Lady Gaga, Kate Nash, Lily Allen und wie die alle heißen. Bei genauerem Hinsehen und vor allem Hinhören stellt man fest, dass sie einfach mehr Substanz mitbringt. Wenn Joanna Newsom die Zukunft des Pop ist, dann ist Marina Diamandis seine Gegenwart. Eine höchst angenehme Gegenwart übrigens, die ruhig noch einige Zeit dauern darf. ****

    16. THE FALL – Your Future Our Clutter (168, 16)

    17. DEERHUNTER – Halcyon Digest (161, 14)

    Von Fletcher

    Es beginnt wie aus einem Traum, und vielleicht entstand Earthquake auch aus einem solchen. Überhaupt weiss man nicht wirklich wie Deerhunter diesen Sprung zu diesem Album schafften.
    Aber diese Songs, die sich elegant zwischen Melancholie, Freude und Trauer bewegen, fügen sich immer wieder zu einem wunderschönen Ganzem zusammen.
    Zwischen Sailing und Memory Boy liegen träumerische Welten, und doch haben Deerhunter eine Brücke und schleusen alle Zuhörer durch.
    Helicopter ist das Herzstück, doch nichts entzieht sich diesem wunderschönen Konstrukt als etwas Einzelnes.
    Es wirkt alles schwerelos und doch gezielt, darum hebt sich das Album meiner Meinung nach auch so sehr ab.
    Aber egal, lasst uns träumen…

    Dream
    a little Dream
    about your Friends
    and their endings
    now i wanna wake up
    i wanna wake up now

    18. JOHN GRANT – Queen Of Denmark (160, 15)

    19. RICHARD THOMPSON – Dream Attic (158, 16)

    20. NINA NASTASIA – Outlaster (156, 18)

    21. PHOSPHORESCENT – Here’s To Taking It Easy (152, 15)

    22. GIL SCOTT-HERON – I’m New Here (141, 14)

    23. THE COURTEENERS – Falcon (141, 12)

    24. THE SECRET SISTERS – The Secret Sisters (140, 11)

    25. TOM PETTY AND THE HEARTBREAKERS – Mojo (138, 12)
    25. THE GASLIGHT ANTHEM – American Slang (138, 12)
    25. I AM KLOOT – Sky At Night (138, 12)

    28. TOCOTRONIC – Schall Und Wahn (133, 13)

    29. VILLAGERS – Becoming A Jackal (133, 13)

    30. MIDLAKE – The Courage Of Others (132, 11)

    31. LLOYD COLE – Broken Record (121, 11)

    32. AUDRA MAE – The Happiest Lamb (117, 10)

    33. LAURA MARLING – I Speak Because I Can (111, 13)

    34. NATALIE MERCHANT – Leave Your Sleep (111, 9)

    35. AVEY TARE – Down There (107, 9)

    36. BROKEN BELLS – Broken Bells (106, 12)

    37. WILLIAM HOOKER – Earth’s Orbit (105, 8)

    38. CARIBOU – Swim (97, 9)

    39. GORILLAZ – Plastic Beach (85, 9)

    40. ANGUS & JULIA STONE – Down The Way (85, 8)
    40. ANTONY AND THE JOHNSONS – Swanlights (85, 8)

    42. ALASDAIR ROBERTS & FRIENDS – Too Long In This Condition (84, 8)

    43. GISBERT ZU KNYPHAUSEN – Hurra! Hurra! So nicht. (83, 8)

    44. ALLO, DARLIN‘ – Allo, Darlin‘ (82, 8)

    45. GET WELL SOON – Vexations (80, 8)

    46. YEASAYER – Odd Blood (79, 8)

    47. MIKE PATTON – Mondo Cane (78, 7)

    48. ROBERT PLANT – Band Of Joy (73, 7)

    49. BONNIE ‚PRINCE‘ BILLY & THE CAIRO GANG – The Wonder Show Of The World (72, 7)

    50. JACK ROSE – Luck In The Valley (71, 7)

    51. FOALS – Total Life Forever (70, 6)

    52. SUN KIL MOON – Admiral Fell Promises (68, 6)

    53. ARIEL PINK’S HAUNTED GRAFFITI – Before Today (66, 6)

    54. MICHAEL HURLEY – Blue Hills (66, 6)

    55. TINDERSTICKS – Falling Down A Mountain (65, 6)

    56. THE BLACK KEYS – Brothers (63, 6)

    57. LAURA VEIRS – July Flame (63, 6)

    58. TAME IMPALA – Innerspeaker (62, 6)
    58. ELISA RANDAZZO – Bruises And Butterflies (62, 6)

    60. ELVIS COSTELLO – National Ransom (61, 7)

    61. BLITZEN TRAPPER – Destroyer Of The Void (61, 5)

    62. JOHNNY CASH – American VI: Ain’t No Grave (60, 7)

    63. MGMT – Congratulations (60, 6)

    64. EELS – End Times (60, 6)

    65. BLACK MOTOR – Never Out Of Fashion: Live In Amsterdam (60, 5)

    66. MASSIVE ATTACK – Heligoland (59, 7)

    67. PAUL WELLER – Wake Up The Nation (58, 5)
    67. GONJASUFI – A Sufi And A Killer (58, 5)

    69. MERLE HAGGARD – I Am What I Am (55, 6)

    70. ELTON JOHN & LEON RUSSELL – The Union (54, 5)

    71. MAVIS STAPLES – You Are Not Alone (52, 5)

    72. BEST COAST – Crazy For You (52, 5)

    73. SPOCK’S BEARD – X (52, 4)

    74. THE SADIES – Darker Circles (51, 5)

    75. CAITLIN ROSE – Own Side Now (51, 4)

    76. THE DEAD WEATHER – Sea Of Cowards (50, 5)

    77. SHEARWATER – The Golden Archipelago (50, 4)

    78. EMILY JANE WHITE – Ode To Sentience (49, 6)

    79. GIANT SAND – Blurry Blue Mountain (49, 5)
    79. NEIL YOUNG – Le Noise (49, 5)

    81. FRAZEY FORD – Obadiah (49, 4)
    81. BRUCE SPRINGSTEEN – The Promise (49, 4)

    83. BRANDON FLOWERS – Flamingo (48, 4)

    84. GRINDERMAN – Grinderman 2 (47, 5)
    84. ANATHEMA – We’re Here Because We’re Here (47, 5)

    86. THE MYNABIRDS – What We Lose In The Fire We Gain In The Flood (46, 6)

    87. THESE NEW PURITANS – Hidden (46, 4)

    88. VAMPIRE WEEKEND – Contra (45, 5)

    89. PANTHA DU PRINCE – Black Noise (45, 5)

    90. JOHN MELLENCAMP – No Better Than This (44, 5)

    91. THE BAMBI MOLESTERS – As The Dark Wave Swells (44, 5)

    92. EAGLE SEAGULL – The Year Of The How-To Book (44, 4)

    93. KULA SHAKER – Pilgrims Progress (44, 4)

    94. THE UNWINDING HOURS – The Unwinding Hours (43, 4)

    95. FEHLFARBEN – Glücksmaschinen (42, 4)

    96. TRENTEMøLLER – Into The Great Wide Yonder (42, 4)
    96. DUM DUM GIRLS – I Will Be (42, 4)

    98. LITTLE WOMEN – Throat (42, 4)
    98. IRON MAIDEN – The Final Frontier (42, 4)

    100. THE DRUMS – The Drums (41, 5)
    100. INTERPOL – Interpol (41, 5)

    102. THE MOONS – Life On Earth (40, 5)

    103. THEOPHILUS LONDON – I Want You (40, 4)
    103. CRYSTAL CASTLES – Crystal Castles (II) (40, 4)

    105. OWEN PALLETT – Heartland (40, 3)

    106. JOHN HIATT – The Open Road (37, 4)

    107. DELPHIC – Acolyte (37, 4)

    108. ERLAND & THE CARNIVAL – Erland & The Carnival (37, 3)

    109. CRIPPLED BLACK PHOENIX – I, Vigilante (36, 3)

    110. JóNSI – Go (35, 3)

    111. DEFTONES – Diamond Eyes (35, 3)

    112. BRYAN FERRY – Olympia (34, 5)

    113. STARS – The Five Ghosts (34, 4)

    114. THEM BIRD THINGS – Wildlike Wonder (34, 3)

    115. BURZUM – Belus (34, 3)

    116. MENOMENA – Mines (33, 3)

    117. ERDMöBEL – Krokus (33, 3)

    118. GAZPACHO – Missa Atropos (32, 4)

    119. HURTS – Happiness (32, 4)

    120. THE PHANTOM BAND – The Wants (32, 3)

    121. LCD SOUNDSYSTEM – This Is Happening (32, 3)

    122. ERYKAH BADU – New Amerykah Part Two: Return Of The Ankh (31, 3)

    123. BIG BOI – Sir Lucious Left Foot: The Son Of Chico Dusty (30, 3)

    124. TITUS ANDRONICUS – The Monitor (29, 3)

    125. LUCKY SOUL – A Coming Of Age (29, 2)

    126. DAVID S. WARE – Onecept (28, 4)

    127. BETTY AND THE WEREWOLVES – Tea Time Favourites (28, 3)

    128. THE DIVINE COMEDY – Bang Goes the Knighthood (28, 3)

    129. KURT WAGNER & CORTNEY TIDWELL – Kort „Invariable Heartache“ (28, 3)

    130. STEVE MASON – Boys Outside (27, 3)

    131. KILLING JOKE – Absolute Dissent (27, 2)

    132. EDWYN COLLINS – Losing Sleep (26, 3)

    133. DANGER MOUSE AND SPARKLEHORSE – Dark Night Of The Soul (26, 2)

    134. FRONTIER RUCKUS – Deadmalls And Nightfalls (26, 2)

    135. BELLE AND SEBASTIAN – Write About Love (25, 3)

    136. AMY MACDONALD – A Curious Thing (25, 3)

    137. RAY LAMONTAGNE – God Willin‘ & The Creek Don’t Rise (25, 2)

    138. AGALLOCH – Marrow Of The Spirit (25, 2)
    138. FRIGHTENED RABBIT – The Winter Of Mixed Drinks (25, 2)
    138. THE SUGAR STEMS – Sweet Sounds Of The Sugar Stems (25, 2)
    138. PETER GABRIEL – Scratch My Back (25, 2)
    138. JOHNNY FLYNN AND THE SUSSEX WIT – Been Listening (25, 2)

    143. SIA – We Are Born (24, 3)

    144. DYLAN LEBLANC – Paupers Field (24, 2)
    144. BAND OF HORSES – Infinite Arms (24, 2)

    146. ALOE BLACC – Good Things (24, 2)

    147. EFDEMIN – Chicago (24, 2)
    147. THE SCHOOL – Loveless Unbeliever (24, 2)
    147. NILS KOPPRUCH – Caruso (24, 2)

    150. MARC ALMOND – Varieté (23, 2)
    150. OUT LIKE LAMBS – Not So Winter Waltz (Music Of The Spheres) (23, 2)
    150. SIMPHIWE DANA – Kulture Noir (23, 2)

    153. MOTO BOY – Lost In The Call (23, 2)
    153. THE SOFT PACK – The Soft Pack (23, 2)
    153. FLYING LOTUS – Cosmogramma (23, 2)

    156. M.I.A. – // / Y / [MAYA] (22, 3)
    156. KINGS OF LEON – Come Around Sundown (22, 3)

    158. CHERRY GHOST – Beneath This Burning Shoreline (22, 2)

    159. LLOYD MILLER & THE HELIOCENTRICS – Lloyd Miller & The Heliocentrics (OST) (22, 2)
    159. THE KNIFE – Tomorrow, In A Year (22, 2)

    161. ADAM HAWORTH STEPHENS – We Live On Cliffs (22, 2)

    162. TWEAK BIRD – Tweak Bird (21, 2)
    162. RUMER – Seasons Of My Soul (21, 2)
    162. ELECTRIC WIZARD – Black Masses (21, 2)
    162. DENDEMANN – Vom Vintage Verweht (21, 2)
    162. THE ROOTS – How I Got Over (21, 2)

    167. SKREAM – Outside The Box (21, 2)
    167. LINKIN PARK – A Thousand Suns (21, 2)

    169. GOLD MOTEL – Summer House (21, 2)
    169. TEENAGE FANCLUB – Shadows (21, 2)

    171. BREATHE OWL BREATHE – Magic Central (21, 2)

    172. NO AGE – Everything In Between (21, 2)
    172. EILEN JEWELL – Butcher Holler: A Tribute To Loretta Lynn (21, 2)
    172. HOWARD RILEY – Solo In Vilnius (21, 2)
    172. PLAN B – The Defamation Of Strickland Banks (21, 2)

    176. WYATT, ATZMON & STEPHEN – For The Ghosts Within (20, 3)

    177. DRIVE-BY TRUCKERS – The Big To-Do (20, 2)
    177. BLACK COUNTRY COMMUNION – Black Country Communion (20, 2)

    179. WOVEN HAND – The Threshing Floor (20, 2)
    179. THREE MILE PILOT – The Inevitable Past Is The Future Forgotten (20, 2)

    181. FRAN HEALY – Wreckorder (20, 2)

    182. MANIC STREET PREACHERS – Postcards From A Young Man (19, 2)

    183. SOPHIE HUNGER – 1983 (19, 2)

    184. NALLE – Wilder Shores Of Love (19, 2)
    184. THE FABULOUS PENETRATORS – With Love (19, 2)
    184. HORSE FEATHERS – Thistled Spring (19, 2)

    187. BRIAN WILSON – Brian Wilson Reimagines Gershwin (19, 2)
    187. SPOON – Transference (19, 2)
    187. GLASSER – Ring (19, 2)
    187. MORITZ VON OSWALD TRIO – Live In New York (19, 2)
    187. SUUNS – Zeroes QC (19, 2)

    192. KAREN ELSON – The Ghost Who Walks (18, 2)

    193. ACTRESS – Splazsh (18, 2)
    193. HOWE GELB AND A BAND OF GYPSIES – Alegrías (18, 2)
    193. WILLIE NELSON – Country Music (18, 2)

    196. THE DUKE & THE KING – Long Live The Duke & The King (18, 2)
    196. SOMEONE STILL LOVES YOU BORIS YELTSIN – Let It Sway (18, 2)

    198. TREMBLING BELLS – Abandoned Love (17, 2)

    199. ORCHESTRAL MANOEUVRES IN THE DARK – History Of Modern (17, 2)
    199. HOLLY GOLIGHTLY & THE BROKEOFFS – Medicine County (17, 2)

    201. PETER WOLF – Midnight Souvenirs (16, 2)
    201. AVI BUFFALO – Avi Buffalo (16, 2)

    203. OCEAN COLOUR SCENE – Saturday (16, 2)
    203. DAMIEN JURADO – Saint Bartlett (16, 2)

    205. THE WALKMEN – Lisbon (15, 2)

    206. CAROLINA CHOCOLATE DROPS – Genuine Negro Jig (15, 1)
    206. THE CORIN TUCKER BAND – 1,000 Years (15, 1)
    206. THE FAMILY ELAN – Bow Low Bright Glow (15, 1)
    206. THE BLACK BOX REVELATION – Silver Threats (15, 1)
    206. BETH HART – My California (15, 1)
    206. LINDSTRøM & CHRISTABELLE – Real Life Is No Cool (15, 1)
    206. ROSANNE CASH – The List (15, 1)
    206. THE BLACK CROWES – Croweology (15, 1)
    206. (THE) SLOWEST RUNNER (IN ALL THE WORLD) – We, Burning Giraffes (15, 1)
    206. MARK OLSON – Many Colored Kite (15, 1)
    206. ENSLAVED – Axioma Ethica Odini (15, 1)
    206. LA PATèRE ROSE – La Patère Rose (15, 1)
    206. IGOR BOXX – Breslau (15, 1)
    206. TRACEY THORN – Love And Its Opposite (15, 1)
    206. O CHILDREN – O Children (15, 1)
    206. BRAD MEHLDAU – Highway Rider (15, 1)
    206. HIGH PLACES – High Places Vs. Mankind (15, 1)
    206. CHARLES MANSON – Air (15, 1)
    206. EMINEM – Recovery (15, 1)
    206. J. TILLMAN – Singing Ax (15, 1)
    206. WEEKEND – Sports (15, 1)
    206. GROBSCHNITT – Grobschnitt 2010 Live (15, 1)
    206. NORTHERN PORTRAIT – Criminal Art Lovers (15, 1)
    206. MOTORPSYCHO – Heavy Metal Fruit (15, 1)
    206. EMMA POLLOCK – The Law Of Large Numbers (15, 1)
    206. ZAZ – Zaz (15, 1)

    232. GEMMA RAY – It’s A Shame About Gemma Ray (14, 2)
    232. PHILIPP POISEL – Bis Nach Toulouse (14, 2)

    234. JAKOB DYLAN – Women And Country (14, 2)

    235. KYLE KINANE – Death Of The Party (14, 1)
    235. ASA – Beautiful Imperfection (14, 1)
    235. THE BURNS UNIT – Side Show (14, 1)
    235. PETE MOLINARI – A Train Bound For Glory (14, 1)
    235. MV & EE – Liberty Rose (14, 1)
    235. JULIE CHRISTMAS – The Bad Wife (14, 1)
    235. NORDLICHT – LautBuntLeise (14, 1)
    235. THE ASCENT OF EVEREST – From This Vantage (14, 1)
    235. SHARRON KRAUS – The Woody Nightshade (14, 1)
    235. DOUG PAISLEY – Constant Companion (14, 1)
    235. MICHELE GAZICH E LA NAVE DEI FOLLI – Dieci Esercizi Per Volare (14, 1)
    235. KING OF ASGARD – Fi’mbulvintr (14, 1)
    235. BIGOTT – This Is The Beginning Of A Beautiful Friendship (14, 1)
    235. XIU XIU – Dear God, I Hate Myself (14, 1)
    235. KEITH JARRETT / CHARLIE HADEN – Jasmine (14, 1)
    235. THE BESNARD LAKES – The Besnard Lakes Are The Roaring Night (14, 1)
    235. PETE YORN – Pete Yorn (14, 1)
    235. MUNLY & THE LUPERCALIANS – Petr & The Wulf (14, 1)
    235. GOLDFRAPP – Head First (14, 1)
    235. WIR SIND HELDEN – Bring Mich Nach Hause (14, 1)
    235. ORGASMUS & MACH ONE – Rap Aus Berlin (14, 1)
    235. STEFFEN BASHO-JUNGHANS – Is (14, 1)
    235. LOBI TRAORé – Rainy Season Blues (14, 1)
    235. HARLEM – Hippies (14, 1)
    235. MARILLION – Size Matters (14, 1)

    260. ILIKETRAINS – He Who Saw The Deep (13, 1)
    260. THE AVETT BROTHERS – I And Love And You (13, 1)
    260. MARTIN BUTTRICH – Crash Test (13, 1)
    260. ANAT FORT – And If (13, 1)
    260. SCISSOR SISTERS – Night Work (13, 1)
    260. BEN MILLER BAND – 1 Ton (13, 1)
    260. ZERO 7 – Yeah Ghost (13, 1)
    260. MARILLION – Tumbling Down The Years (13, 1)
    260. YANN TIERSEN – Dust Lane (13, 1)
    260. CLINIC – Bubblegum (13, 1)
    260. THE THERMALS – Personal Life (13, 1)
    260. THE MORNING BENDERS – Big Echo (13, 1)
    260. THE LIVING SISTERS – Love To Live (13, 1)
    260. COTTON JONES – Tall Hours In The Glowstream (13, 1)
    260. MARINA GALLARDO – Some Monsters Die And Others Return (13, 1)
    260. DIRTY SWEET – American Spiritual (13, 1)
    260. BADLY DRAWN BOY – It’s What I’m Thinking (Part One: Photographing Snowflakes) (13, 1)
    260. SOURYA – Dawdlewalk (13, 1)
    260. ELLIE GOULDING – Lights (13, 1)
    260. MOSTLY AUTUMN – Go Well Diamond Heart (13, 1)
    260. NATURAL SNOW BUILDINGS – The Centauri Agent (13, 1)
    260. TOUBAB KREWE – TK2 (13, 1)
    260. THE GRIP WEEDS – Strange Change Machine (13, 1)
    260. FANG ISLAND – Fang Island (13, 1)
    260. ALEJANDRO ESCOVEDO – Street Songs Of Love (13, 1)
    260. GONZALES – Ivory Tower (13, 1)
    260. FEMI KUTI – Africa For Africa (13, 1)
    260. TRAMPLED BY TURTLES – Palomino (13, 1)
    260. SCUBA – Triangulation (13, 1)
    260. KLAUS & KINSKI – Tierra, Trágalos (13, 1)

    290. SOLEX VS CRISTINA MARTINEZ + JON SPENCER – Amsterdam Throwdown King Street Showdown! (12, 1)
    290. AFRIRAMPO – We Are Uchu No Ko (12, 1)
    290. THULCANDRA – Fallen Angel’s Dominion (12, 1)
    290. THE POSIES – Blood / Candy (12, 1)
    290. LOST IN THE TREES – All Alone In An Empty House (12, 1)
    290. THE TALLEST MAN ON EARTH – The Wild Hunt (12, 1)
    290. THE BLACK ANGELS – Phosphene Dream (12, 1)
    290. YASUSHI YOSHIDA – Grateful Goodbye (12, 1)
    290. KING SUNNY ADé – Bábá Mo Túndé (12, 1)
    290. LONE WOLF – The Devil And I (12, 1)
    290. JOSH RITTER – So Runs The World Away (12, 1)
    290. J.D. MCPHERSON – Signs & Signifiers (12, 1)
    290. STOPPOK PLUS WORTHY – Grundblues 2.1 (12, 1)
    290. KASHMIR – Trespassers (12, 1)
    290. HEATHEN – The Evolution Of Chaos (12, 1)
    290. HOLE – Nobody’s Daughter (12, 1)
    290. THE LIKE – Release Me (12, 1)
    290. FORMER GHOSTS – New Love (12, 1)
    290. RICHARD MOULT – Ethe (12, 1)
    290. THE WATCH – Planet Earth? (12, 1)
    290. ECHOSPACE – Liumin (12, 1)
    290. AMPARO SáNCHEZ – Tucson – Habana (12, 1)
    290. THE DEREK TRUCKS BAND – Roadsongs (12, 1)
    290. BEN SOLLEE AND DANIEL MARTIN MOORE – Dear Companion (12, 1)
    290. THE BUNDLES – The Bundles (12, 1)
    290. HURRAY FOR THE RIFF RAFF – Young Blood Blues (12, 1)
    290. OLUYEMI THOMAS / SIRONE / MICHAEL WIMBERLY – Beneath Tones Floor (12, 1)
    290. ENVY – Recitation (12, 1)
    290. THE WHITE STRIPES – Under Great White Northern Lights (12, 1)

    319. JAMES CHANCE AND TERMINAL CITY – The Fix Is In (11, 1)
    319. VANDEN PLAS – The Seraphic Clockwork (11, 1)
    319. ROCKY VOTOLATO – True Devotion (11, 1)
    319. BROKEN SOCIAL SCENE – Forgiveness Rock Record (11, 1)
    319. CURREN$Y – Pilot Talk (11, 1)
    319. WOLF PEOPLE – Steeple (11, 1)
    319. MOTöRHEAD – The Wörld Is Yours (11, 1)
    319. DEER TICK – The Black Dirt Sessions (11, 1)
    319. STAR ONE – Victims Of The Modern Age (11, 1)
    319. CHIDDY BANG – The Preview (11, 1)
    319. ISOBEL CAMPBELL & MARK LANEGAN – Hawk (11, 1)
    319. PALPITATION – Palpitation (11, 1)
    319. ATLANTEAN KODEX – The Golden Bough (11, 1)
    319. HALESTORM – Halestorm (11, 1)
    319. SIVERT HøYEM – Moon Landing (11, 1)
    319. JOSH ROUSE – El Turista (11, 1)
    319. EVERYTHING EVERYTHING – Man Alive (11, 1)
    319. BREAKAGE – Foundation (11, 1)
    319. THE WAVE PICTURES – Susan Rode The Cyclone (11, 1)
    319. ZODIAK TRIO – Q-Train (11, 1)
    319. MEURSAULT – All Creatures Will Make Merry (11, 1)
    319. FOLKEARTH – Viking’s Anthem (11, 1)
    319. MARTIN SCHULTE – Odysseia (11, 1)
    319. THE MAGICKAL FOLK OF THE FARAWAY TREE – The Soup & The Shilling (11, 1)
    319. DUFFY – Endlessly (11, 1)
    319. GOGOL BORDELLO – Trans-Continental Hustle (11, 1)
    319. YELLOW SWANS – Going Places (11, 1)
    319. BALMORHEA – Constellations (11, 1)
    319. CARLOU D – Muzikr (11, 1)
    319. OF MONTREAL – False Priest (11, 1)
    319. TED LEO – The Brutalist Bricks (11, 1)

    350. THE BARSTOOL PHILOSOPHERS – Sparrows (10, 1)
    350. YOUNG REBEL SET – Young Rebel Set (10, 1)
    350. HåKON KORNSTAD – Dwell Time (10, 1)
    350. SHELBY LYNNE – Tears, Lies, And Alibis (10, 1)
    350. CEREMONY – Rocket Fire (10, 1)
    350. HAMMERIVER – Hammeriver (10, 1)
    350. THE MONROE TRANSFER – Trials (10, 1)
    350. ATOMIC TOM – The Moment (10, 1)
    350. KAREYCE FOTSO – Kwegne (10, 1)
    350. SAM AMIDON – I See The Sign (10, 1)
    350. THE STRANGE DEATH OF LIBERAL ENGLAND – Drown Your Heart Again (10, 1)
    350. MOSE ALLISON – The Way Of The World (10, 1)
    350. ACCEPT – Blood Of The Nations (10, 1)
    350. THE BEES – Every Step’s A Yes (10, 1)
    350. YOGI LANG – No Decoder (10, 1)
    350. TWO DOOR CINEMA CLUB – Tourist History (10, 1)
    350. HUNDREDS – Hundreds (10, 1)
    350. ALPHAVILLE – Catching Rays On Giant (10, 1)
    350. A SILVER MT. ZION – Kollaps Tradixionales (10, 1)
    350. AZURE RAY – Drawing Down The Moon (10, 1)
    350. SONGDOG – A Life Eroding (10, 1)
    350. MATTHEW HERBERT – One Club (10, 1)
    350. ELECTRIC PRESIDENT – The Violent Blue (10, 1)
    350. KOLJAH – Publikumsbeschimpfung (10, 1)
    350. LOU RHODES – One Good Thing (10, 1)
    350. LOSTBOY! A.K.A JIM KERR – Lostboy (10, 1)
    350. RAGE – Strings To A Web (10, 1)
    350. ANTHONY JESELNIK – Shakespeare (10, 1)

    378. STORNOWAY – Beachcomber’s Windowsill (9, 1)
    378. SCHORSCH & DE BAGASCH – Jedn Dog (9, 1)
    378. MOUNTAIN MAN – Made The Harbor (9, 1)
    378. CLEM SNIDE – The Meat Of Life (9, 1)
    378. ROC MARCIANO – Marcberg (9, 1)
    378. RETRIBUTION GOSPEL CHOIR – 2 (9, 1)
    378. MOUNT KIMBIE – Crooks & Lovers (9, 1)
    378. TAMARYN – The Waves (9, 1)
    378. FAKE PROBLEMS – Real Ghosts Caught On Tape (9, 1)
    378. HOLMES – Have I Told You Lately That I Loathe You (9, 1)
    378. COMING SOON – Ghost Train Tragedy (9, 1)
    378. WOODS – At Echo Lake (9, 1)
    378. PAUL SMITH – Margins (9, 1)
    378. HAYWARD WILLIAMS – Cotton Bell (9, 1)
    378. CATHY DAVEY – The Nameless (9, 1)
    378. JASON & THE SCORCHERS – Halcyon Times (9, 1)
    378. THE IRREPRESSIBLES – Mirror Mirror (9, 1)
    378. HOW TO DRESS WELL – Love Remains (9, 1)
    378. THE ECHELON EFFECT – Mosaic (9, 1)
    378. HARRIS EISENSTADT – Woodblock Prints (9, 1)
    378. MAINS DE GIVRE – Esther Marie (9, 1)
    378. EBO TAYLOR – Love And Death (9, 1)
    378. GIRL TALK – All Day (9, 1)
    378. JACK PAROW – Jack Parow (9, 1)
    378. KOMMANDO SONNE-NMILCH – Pfingsten (9, 1)
    378. CATHEDRAL – The Guessing Game (9, 1)
    378. KURT WEISMAN – Orange (9, 1)
    378. NEGURă BUNGET – Vîrstele Pămîntului (9, 1)
    378. SUPERPUNK – Die Seele Des Menschen Unter Superpunk (9, 1)
    378. STANLEY BRINKS AND THE WAVE PICTURES – Stanley Brinks And The Wave Pictures (9, 1)
    378. THE OCEAN TANGO – The Ocean Tango (9, 1)
    378. MILKY WIMPSHAKE – My Funny Social Crime (9, 1)
    378. BETTIE SERVEERT – Pharmacy Of Love (9, 1)
    378. STANDARD FARE – The Noyelle Beat (9, 1)
    378. THE ROCKET SUMMER – Of Men And Angels (9, 1)
    378. EELS – Tomorrow Morning (9, 1)
    378. AGENTS OF MERCY – Dramarama (9, 1)
    378. MELISSA AUF DER MAUR – Out Of Our Minds (9, 1)
    378. LES HOMMES SAUVAGES – Vive La Trance (9, 1)
    378. ROBYN HITCHCOCK & THE VENUS 3 – Propellor Time (9, 1)
    378. THE KIARA ELLES – Slide Over (9, 1)
    378. THE YOUNG GODS – Everybody Knows (9, 1)
    378. BEN FOLDS – Lonely Avenue (9, 1)

    421. JULI – In Love (8, 1)
    421. DAVID GRAY – Foundling (8, 1)
    421. ERIC CHENAUX – Warm Weather With Ryan Driver (8, 1)
    421. DONOTS – The Long Way Home (8, 1)
    421. SLEIGH BELLS – Treats (8, 1)
    421. FELIX MEYER – Von Engeln Und Schweinen (8, 1)
    421. THE VASELINES – Sex With An X (8, 1)
    421. RED SPAROWES – The Fear Is Excruciating, But Therein Lies The Answer (8, 1)
    421. SHAD – TSOL (8, 1)
    421. DIE STERNE – 24/7 (8, 1)
    421. STRANGE BOYS – Be Brave (8, 1)
    421. THE HUNDRED IN THE HANDS – The Hundred In The Hands (8, 1)
    421. WOODPIGEON – Die Stadt Muzikanten (8, 1)
    421. DELOREAN – Subiza (8, 1)
    421. ÓLAFUR ARNALDS – …And They Have Escaped The Weight Of Darkness (8, 1)
    421. SUPERCHUNK – Majesty Shredding (8, 1)
    421. JOHN LEGEND & THE ROOTS – Wake Up! (8, 1)
    421. KIRK KNUFFKE, KENNY WOLLESEN, LISLE ELLIS – Chew Your Food (8, 1)
    421. THE RADIO DEPT. – Clinging To A Scheme (8, 1)
    421. PULLED APART BY HORSES – Pulled Apart By Horses (8, 1)
    421. MALI LATINO – Mali Latino (8, 1)
    421. NADINE – Insatiable (8, 1)
    421. THE JOHN BUTLER TRIO – April Uprising (8, 1)
    421. SHARON VAN ETTEN – Epic (8, 1)
    421. SOLOMON BURKE – Nothing’s Impossible (8, 1)
    421. THE GREEN APPLE SEA – Northern Sky, Southern Sky (8, 1)
    421. UNBUNNY – Moon Food (8, 1)
    421. DARKSTAR – North (8, 1)
    421. MV & EE – Bollywoe (8, 1)
    421. BONOBO – Black Sands (8, 1)
    421. PRINCE – 20Ten (8, 1)

    452. THE BOAT PEOPLE – Dear Darkly (7, 1)
    452. KONONO N°1 – Assume Crash Position (7, 1)
    452. REVOLVERHELD – In Farbe (7, 1)
    452. CATH & PHIL TYLER – The Hind Wheels Of Bad Luck (7, 1)
    452. ORA COGAN – The Quarry (7, 1)
    452. THE VERMILLION SANDS – The Vermillion Sands (7, 1)
    452. SHE & HIM – Volume Two (7, 1)
    452. JOHNOSSI – Mavericks (7, 1)
    452. VON SPAR – Foreigner (7, 1)
    452. CHRIS LEO’S VAGUE ANGELS – The Sunny Day I Caught Tintarella Di Luna For A Picnic At The Cemetery (7, 1)
    452. HALF SEAS OVER – Half Seas Over (7, 1)
    452. JUSTIN CURRIE – The Great War (7, 1)
    452. LOWER DENS – Twin-Hand Movement (7, 1)
    452. COWBOY JUNKIES – Renmin Park: The Nomad Series, Volume 1 (7, 1)
    452. BORKNAGAR – Universal (7, 1)
    452. EFTERKLANG – Magic Chairs (7, 1)
    452. ROBYN – Body Talk (7, 1)
    452. GOD IS AN ASTRONAUT – Age Of The Fifth Sun (7, 1)
    452. HANS ZIMMER – Inception (7, 1)
    452. DARKER MY LOVE – Alive As You Are (7, 1)
    452. DAN BERGLUND’S TONBRUKET – Dan Berglund’s Tonbruket (7, 1)
    452. DAVID KARSTEN DANIELS & FIGHT THE BIG BULL – I Mean To Live Here Still (7, 1)
    452. ALPHABEAT – The Beat Is… [The Spell] (7, 1)
    452. LIUDAS MOCKûNAS / EUGENIJUS KANEVIèIUS / DALIUS NAUJOKAITIS – Kablys. Live At 11:20 (7, 1)
    452. PERFUME GENIUS – Learning (7, 1)
    452. SCOTT TUMA – Dandelion (7, 1)
    452. AVENGED SEVENFOLD – Nightmare (7, 1)
    452. ALASKA – The Mesozoic Era (7, 1)
    452. JAMIROQUAI – Rock Dust Light Star (7, 1)
    452. THE FRESH & ONLYS – Play It Strange (7, 1)
    452. ANAïS MITCHELL – Hadestown (7, 1)
    452. CARL BARâT – Carl Barât (7, 1)
    452. TURNER CODY – Gangbusters! (7, 1)
    452. CROOKED STILL – Some Strange Country (7, 1)
    452. RYAN ADAMS – III / IV (7, 1)
    452. BRIAN ENO – Small Craft On A Milk Sea (7, 1)
    452. JENNY & JOHNNY – I’m Having Fun Now (7, 1)

    489. SCOUT NIBLETT – The Calcination Of Scout Niblett (6, 1)
    489. MOTION CITY SOUNDTRACK – My Dinosaur Life (6, 1)
    489. ALI FARKA TOURé & TOUMANI DIABATé – Ali And Toumani (6, 1)
    489. MAGIC BULLETS – Magic Bullets (6, 1)
    489. NORMAN – Hay, Hay, Make A Wish And Turn Away (6, 1)
    489. ENNO BUNGER – Ein Bisschen Mehr Herz (6, 1)
    489. KISSES – The Heart Of The Nightlife (6, 1)
    489. MOGWAI – Special Moves (6, 1)
    489. LOUDNESS – King Of Pain (6, 1)
    489. SADE – Soldier Of Love (6, 1)
    489. SEAN HAYES – Run Wolves Run (6, 1)
    489. ZOLA JESUS – Stridulum II (6, 1)
    489. MONSTER MAGNET – Mastermind (6, 1)
    489. KINGS GO FORTH – The Outsiders Are Back (6, 1)
    489. RONNIE EARL & THE BROADCASTERS – Spread The Love (6, 1)
    489. BIG BLOOD – Dark Country Magic (6, 1)
    489. NICOLAI DUNGER – Play (6, 1)
    489. THE BODY – All The Waters Of The Earth Turn To Blood (6, 1)
    489. ANIKA – Anika (6, 1)
    489. MATTHEW DEAR – Black City (6, 1)
    489. GUANACO – Sky Burials (6, 1)
    489. WHITE HINTERLAND – Kairos (6, 1)
    489. SHED – The Traveller (6, 1)
    489. RAINER VON VIELEN – Milch & Honig (6, 1)
    489. THE MAGIC THEATRE – London Town (6, 1)
    489. CATS ON FIRE – Dealing In Antiques (6, 1)
    489. SCHLIPPENBACH TRIO – Bauhaus Dessau (6, 1)
    489. TAMIKREST – Adagh (6, 1)
    489. JUSTIN TOWNES EARLE – Harlem River Blues (6, 1)
    489. CARRIE RODRIGUEZ – Love And Circumstance (6, 1)
    489. SERJ TANKIAN – Imperfect Harmonies (6, 1)
    489. RYAN BINGHAM – Junky Star (6, 1)

    --

    Highlights von Rolling-Stone.de
    Werbung
    #7873721  | PERMALINK

    sommer
    Moderator

    Registriert seit: 10.10.2004

    Beiträge: 8,288

    Und hier die Konsensliste…

    1. Bauer Ewald 7.4
    2. latho 11.3
    3. Hat and beard 14.6
    4. McGeady 16.1
    5. Carrot Flower 16.2
    6. Witek Długosz 16.2
    7. Sweetheart 21.5
    8. nail75 22.7
    9. Xerxes 23.1
    10. Onkel Tom 23.3

    11. Go1 26.3
    12. schlonz 27.6
    13. MelodyNelson 29.4
    14. jimmydean 29.6
    15. Stylo 30.1
    16. Cranberry 30.5
    17. Amadeus 30.6
    18. Hermit 33.2
    19. G of 4 35.3
    20. CrazyBird 39.9

    21. Snowball Jackson 40
    22. midnight mover 40.5
    23. Shanks 41.3
    24. atom 41.4
    25. Clau 41.8
    26. nikodemus 42.3
    27. TokyoEye 43.4
    28. WUNDERER 43.5
    29. Sommer 45.3
    30. Spaceman Spiff 46.1

    31. Metzger 46.9
    32. Jay. 48.3
    33. René 48.3
    34. fuse 50.2
    35. FifteenJugglers 51
    36. Sailor44 51.3
    37. misch 51.8
    38. pinch 52.7
    39. Sonic Juice 54.7
    40. hipecac 55.6

    41. R.H. 56.4
    42. Matz 56.5
    43. grandandt 59.5
    44. ma-tea 59.5
    45. Mikko 59.8
    46. Loplop 60.8
    47. Ragged Glory 61.7
    48. Manuel1979 62.1
    49. Times A´Changin 62.8
    50. Fruchtfliege 64.6

    51. Norbert 64.6
    52. Malibu 65
    53. lovely_creature 66.7
    54. tina toledo 68.1
    55. firecracker 69
    56. Mistadobalina 69.1
    57. one.be.lo 70.1
    58. Kathisi 71.8
    59. flow-flo 72.6
    60. keksofen 74.9

    61. Pinback 75.6
    62. A-very-sporting-gent 77
    63. pipe-bowl 78.5
    64. Yellowsubmarine 80.6
    65. klienicum 80.9
    66. TomJoad 82.4
    67. flynn 82.4
    68. songbird 82.7
    69. j.w. 82.8
    70. coup 84.2

    71. inner-bishop 84.2
    72. Prodigal Son 87.2
    73. wohlklang 87.2
    74. Dominick Birdsey 92.6
    75. villah 93.8
    76. 5puttonyos 96.4
    77. Flatted Fifth 96.6
    78. zerrex 97.7
    79. Jan Lustiger 98.4
    80. Natsume 99.6

    81. Krautathaus 101.8
    82. gastrisches_greinen 102.2
    83. abulafia 102.9
    84. dr.music 106.4
    85. Mick67 107
    86. Joshua Tree 107.6
    87. Bellamy 109.4
    88. Jenso 110.2
    89. Brosche 110.7
    90. Napoleon Dynamite 111.8

    91. OldBoy 112.5
    92. Light of Love 114.4
    93. Suedehead 116
    94. krauspop 117
    95. Ego 117.2
    96. Everyman 120.2
    97. Fevers and Mirrors 121.2
    98. foe 121.7
    99. Ruiner 121.9
    100. Zappa1 121.9

    101. coleporter 122
    102. Fabian87 126
    103. Herr Rossi 127.3
    104. Mark Oliver Everett 130.2
    105. Mr.Soul 130.7
    106. ursa minor 133.6
    107. Elston Gunn 134.1
    108. savoygrand 135.9
    109. TomTom 139.2
    110. katsche 140.4

    111. Fletcher 143.4
    112. Cord 144.2
    113. rotoro 145.1
    114. Sokrates 145.8
    115. fincky87 149.8
    116. Sam Lowry 150
    117. Flash 155.7
    118. schaifala 155.8
    119. jerry oster 159
    120. Bullitt 161.6

    121. Punkcow 164.3
    122. wa 164.3
    123. The Imposter 166.2
    124. TheMagneticField 170
    125. Travis Bickle 170.5
    126. Etienne Leonard 171.6
    127. Rob Fleming 173.8
    128. Close to the edge 176.1
    129. lotterlotta 176.5
    130. Caron 179.3

    131. UDW 179.5
    132. castles in the air 180.5
    133. El Gato 181.3
    134. Nachtmahr 181.3
    135. Sugaree 183
    136. tugboat captain 191
    137. wolfgang 191.6
    138. moody 191.8
    139. tolomoquinkolom 211.7
    140. chocolate milk 213

    141. jimmyjazz 216.9
    142. aco-braco 219.4
    143. Titanic Deckchair 221.5
    144. dengel 229
    145. angelas 236
    146. Harry Rag 238.6
    147. Cassavetes 247
    148. Alberto 248.3
    149. allwhite 251.1
    150. Flint Holloway 255.5

    151. monoton 262.6
    152. webwombat 279.1
    153. metal-werner 291.7
    154. mog:wai 304
    155. badpit 304.2
    156. sparch 328.9

    --

    #7873723  | PERMALINK

    tomjoad

    Registriert seit: 29.04.2005

    Beiträge: 3,192

    Ein paar Perlen halten sich hier auch schon auf den niederen Rängen versteckt. Das Album von Tracey Thorn z.B. hab ich gerade per Zufall entdeckt und wird in einer späteren Betrachtung mindestens in meinen Top 20 landen.
    Fast seltsam mutet es an, dass solche Acts wie Ryan Adams, Eels oder Ben Folds nur einen einzigen „Liebhaber“ gefunden haben. Sind die Alben denn so beliebig ?

    --

    Clarence doesn't leave the E Street Band when he dies. He leaves when we die
    #7873725  | PERMALINK

    firecracker

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 12,468

    Johnny Flynn (taucht noch nicht in der Liste auf) ist also mainstreamiger als Two Door Cinema Club und Carl Barât (tauchen bereits in der Liste auf). Cool.

    Sommer
    350. YOUNG REBEL SET – Young Rebel Set (10, 1)

    Auf deren Internetseite (www.youngrebelset.co.uk) findet man dazu aber keine Informationen (am 25.10. hieß es noch: „As soon as we return we can put the finishing touches to the album in preparation for an early 2011 release.“ Fertig produziert sei es bereits. Aber von einer VÖ steht da nichts weiteres.) Oder ist das eine andere Band gleichen Namens?

    Edit: Hat sich erledigt. „Der erste Tonträger von YOUNG REBEL SET in Deutschland. Die besten acht Songs ihrer drei Singles. Und da man eh keine Scheiss CDs mehr verkauft, wird es das Ganze nur zum Download und im feinsten 12inch Vinyl, als Mini-LP geben!“ (ghvc)

    TomJoadFast seltsam mutet es an, dass solche Acts wie Ryan Adams, Eels oder Ben Folds nur einen einzigen „Liebhaber“ gefunden haben. Sind die Alben denn so beliebig ?

    Wahrscheinlich erschien das Album zu spät. Oder es fehlt der Albumcharakter. Ist ja auch kein echtes neues Album. Auch wenn ich mir von so einem nicht allzu viel verspreche.

    --

    Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
    #7873727  | PERMALINK

    brundlefly

    Registriert seit: 27.12.2008

    Beiträge: 4,766

    Schick, schick! Wird der andere Thread jetzt schon dicht gemacht? Meine Alben-Liste kommt nämlich definitiv erst Ende Januar (hatte nicht umsonst für den 31.01. gestimmt :lol: ), da gabs einfach in den letzten Wochen noch einiges nachzuholen.

    --

    http://hyphish.wordpress.com "Every generation has its one defining moment. We are yours."
    #7873729  | PERMALINK

    oldboy

    Registriert seit: 12.10.2004

    Beiträge: 7,593

    Die Eels auf einem soliden Platz 378.

    --

    sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGEN
    #7873731  | PERMALINK

    mogwai

    Registriert seit: 16.11.2003

    Beiträge: 1,876

    Die haben ja aber noch ein zweites Album im Rennen… und das ist, meiner Meinung nach, wesentlich stärker.

    --

    #7873733  | PERMALINK

    oldboy

    Registriert seit: 12.10.2004

    Beiträge: 7,593

    Hätte nur nicht gedacht, dass ich der einzige bin, der das Album in seiner Top 10 hat…

    --

    sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGEN
    #7873735  | PERMALINK

    jan-lustiger

    Registriert seit: 24.08.2008

    Beiträge: 10,981

    mog:waiDie haben ja aber noch ein zweites Album im Rennen… und das ist, meiner Meinung nach, wesentlich stärker.

    Es wurde jedenfalls öfter genannt. Ich finde es schwächer. Weit unter dem Standard, den man von der Band gewohnt ist, liegen beide.

    --

    #7873737  | PERMALINK

    mogwai

    Registriert seit: 16.11.2003

    Beiträge: 1,876

    Jan Lustiger[…]Weit unter dem Standard, den man von der Band gewohnt ist, liegen beide.

    Das ist wahr! Diese Trilogie in jener kurzen Zeit war zu viel des Guten. Mir persönlich gefällt End Times aber schon besser. Mir haben die Elektrosounds auf der Tomorrow Morning ziemlich gestört, deshalb lief es hier auch überhaupt nicht häufig.

    --

    #7873739  | PERMALINK

    mogwai

    Registriert seit: 16.11.2003

    Beiträge: 1,876

    Mir ist grade aufgefallen, dass meine Top 10 fast schon alle genannt sind. Lediglich Beach House wird später hinzukommen.

    --

    #7873741  | PERMALINK

    oldboy

    Registriert seit: 12.10.2004

    Beiträge: 7,593

    aaah….ja…Beach House…das wir ein heißer Tanz um Platz 194!

    --

    sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGEN
    #7873743  | PERMALINK

    mogwai

    Registriert seit: 16.11.2003

    Beiträge: 1,876

    Top 10 allemal!

    --

    #7873745  | PERMALINK

    pinback

    Registriert seit: 18.03.2007

    Beiträge: 1,223

    OldBoyHätte nur nicht gedacht, dass ich der einzige bin, der das Album in seiner Top 10 hat…

    bei mir war es die nummer 6….definitiv stärker als end times

    #7873747  | PERMALINK

    pipe-bowl
    Moderator
    Cookie Pusher

    Registriert seit: 17.10.2003

    Beiträge: 69,758

    BrundleflySchick, schick! Wird der andere Thread jetzt schon dicht gemacht? Meine Alben-Liste kommt nämlich definitiv erst Ende Januar (hatte nicht umsonst für den 31.01. gestimmt :lol: ), da gabs einfach in den letzten Wochen noch einiges nachzuholen.

    Es wird demnächst wie gehabt einen Thread im Unterforum „Jahrgangsbeste“ auch für 2010 geben. Der bleibt dann dauerhaft zugänglich. Hier geht es einzig um die Auswertung zum Stichtag.

    --

    there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
Ansicht von 15 Beiträgen - 1 bis 15 (von insgesamt 191)

Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.