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Mich auch noch nicht, ich bleibe trotzdem gespannt. Reduziert ist für mich zumindest erst mal kein schlechter Ansatz, siehe Plewka & Schmedtje zuletzt.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich bin mal gespannt, ob die alle Songs in dem Stil umgearbeitet haben oder ob das etwas abwechselungsreicher wird. Denn über 4 LPs wird das vielleicht doch etwas langweilig.
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plattensammler Denn über 4 LPs wird das vielleicht doch etwas langweilig.
Wovon ich leider ausgehe.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Beim zweiten Hören ist schon mal besser. Der Gesang ist etwas zu weit nach vorne gemischt für meinen Geschmack. Und das Ende mit den Chören und so finde ich (noch?) nicht so dolle.
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Ihr lasst euch nach eineinhalb Tracks (von 40!) aber ganz schön aus der Ruhe bringen…
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How does it feel to be one of the beautiful people?Auch nicht gerade spannend.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excaliburversteh das Konzept nicht ganz, abgespeckte akustik Versionen? wo liegt da jetzt der Reiz?
gesanglich find ich das gut, fühlt sich aber an als ob der Song aufhört wo das Original erst richtig Fahrt aufnimmt
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out of the blueNur alles 40 mal auf “ Handbremse“ ?…… nö…dann bin ich da raus…langweilig.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233Ich bekomme den Eindruck, das war das, was sie mit Larry Mullen Jnr. momentan so noch hinbekommen. Dem soll es ja gar nicht mal so gut gehen – vielleicht ist es auch gar nicht er, der da den Rhythmus besorgt. Das Schlagzeug war bei U2 immer dominant, jetzt wird es komplett aus dem Sound genommen.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueOb Songs of Surrender musikalisch überzeugen werden, und ob ich dafür die Doppel-CD oder den 4er-Pack besorgen werde, das sei noch dahin gestellt.
Angeregt durch Birgit Fuss‚ Besprechung von Bonos Autobiographie Surrender habe ich mir das Buch geholt. Ich lese eher selten Autobiographien, und fast 700 Seiten sind ein ordentlicher Klops. Ich genieße es trotzdem sehr.
Man muss Bono nicht alles an vermeintlich ehrlicher Selbstreflexion abnehmen. Er schreibt mit dem Pathos, den man auch aus der Musik von U2 kennt. Man muss auch nicht die katholische Religiosität teilen – ich bin da ganz weit davon entfernt. Aber die Lektüre von Surrender hat mich dazu gebracht, jede Menge U2 zu hören. Und tatsächlich höre ich viele Songs neu, nachdem ich über sie gelesen habe. Und viele Songs, die ich bisher kaum wahrgenommen habe, entwickeln eigene Qualitäten.
Vor allem höre ich die Rhythmusmaschine Mullen/Clayton viel aufmerksamer als bisher. Umso tragischer, dass dieses Duo durch den miesen Gesundheitszustand von Larry Mullen aktuell nicht funktionieren kann.
Insofern einfach mal herzlichen Dank an die sehr geschätzte Birgit Fuss für ihre Inspiration!
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.In Surrender beschreibt Bono unter anderem Überlegungen, wie der Tourbetrieb klimaverträglicher gestaltet werden kann. Das ist zum einen natürlich aus einem missionarischen Eifer heraus, zum anderen irgendwann auch kostenmäßig (Emissionshandel, CO2-Bepreisung …) relevant.
Inwiefern hier die Idee einer Las Vegas Residence-Show reinpasst, mag mir nicht einleuchten. Sollen jetzt tausende von Fans nach Las Vegas jetten oder stundenlang mit dicken amerikanischen SUV durch die Wüste fahren um U2 zu sehen? Mir scheint es wesentlich effizienter, die Band kommt zum Publikum als umgedreht.
Außerdem sind Las Vegas Residence-Shows kein Rock’n’Roll! Das ist doch eher etwas für Celine Dion, Britney Spears.
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.Elvis in Vegas war der Knaller damals, aber ich glaube danach ging es bergab…
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueannamaxIn Surrender beschreibt Bono unter anderem Überlegungen, wie der Tourbetrieb klimaverträglicher gestaltet werden kann. Das ist zum einen natürlich aus einem missionarischen Eifer heraus, zum anderen irgendwann auch kostenmäßig (Emissionshandel, CO2-Bepreisung …) relevant. Inwiefern hier die Idee einer Las Vegas Residence-Show reinpasst, mag mir nicht einleuchten. Sollen jetzt tausende von Fans nach Las Vegas jetten oder stundenlang mit dicken amerikanischen SUV durch die Wüste fahren um U2 zu sehen? Mir scheint es wesentlich effizienter, die Band kommt zum Publikum als umgedreht. Außerdem sind Las Vegas Residence-Shows kein Rock’n’Roll! Das ist doch eher etwas für Celine Dion, Britney Spears.
Zumal ohne Larry Mullen jr.:
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoDas war ja absehbar. Aber der Typ im Video hat natürlich recht. Wie gesagt, sie hätten nach No line on the horizon ein gutes Ende hinlegen können. Noch besser nach All you can’t leave behind. Egal, sie haben es anders entschieden…
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueMit One gibt’s den nächsten „Song of Surrender“. Die Version ist ganz okay, kann aber nicht mit dem Original mithalten.
Für Freundinnen und Freunde des grenzenlosen Pathos bietet sich eher die Version mit Mary J. Blige an als der dünne Chor am Ende hier.
Und an die reduzierte Version von Johnny Cash kommt ohnehin keiner mehr ran.
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.
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