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AutorBeiträge
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KrautathausZum Glück mache ich da überhaupt keinen Unterschied.
Naja, mir ist schon klar, dass zB Townes van Zandt ein besserer Songwriter ist als Pete Doherty. Ich persönlich höre und spiele aber lieber Dohertys Songs, daher ist er bei meinen Faves ganz oben. Bob Dylan wäre ansonsten auch ziemlich überbewertet, aber er ist eben der Fave Künstler des Forums.
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Die internationale Konkurrenz ist (bei denen, die hier abstimmen) einfach zu groß, um deutsche Songwriter in der Spitze erkennen zu lassen.
Wenn ich mich nicht täusche, tummelt sich in der Top 40 ohnehin kein einziger nicht-englischsprachiger Songwriter.
Es sind also nicht nur die deutschen Songschreiber, die es hier erwartungsgemäß schwer haben gegen die Übermacht der Anglo-Amerikaner.
Ein Ergebnis das letztenendes nur den eher konservativen und am anglo-amerikanischen Kanon orientierten Geschmack des Forums widerspiegelt. Was nicht bös gemeint ist, da ich mich durchaus selbst zu diesen „Konservativen“ zähle.--
Was daran „konservativ“ sein soll, würde mich schon interessieren. Und: was wäre denn dann progressiv? Songs auf dänisch? Litauisch? Portugiesisch?
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topsWas daran „konservativ“ sein soll, würde mich schon interessieren. Und: was wäre denn dann progressiv?
Schwedischer Techno-Songwriter!
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?waSchwedischer Techno-Songwriter!
Am besten mit Migrationshintergrund, oder?
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topsAber mit Migrationshintergrund, oder?
Logo. Gerne auch Frau.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?TokyoEyeNaja, mir ist schon klar, dass zB Townes van Zandt ein besserer Songwriter ist als Pete Doherty. Ich persönlich höre und spiele aber lieber Dohertys Songs, daher ist er bei meinen Faves ganz oben. Bob Dylan wäre ansonsten auch ziemlich überbewertet, aber er ist eben der Fave Künstler des Forums.
Nein, das sind doch wirklich die Stones.
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TokyoEyeNaja, mir ist schon klar, dass zB Townes van Zandt ein besserer Songwriter ist als Pete Doherty. Ich persönlich höre und spiele aber lieber Dohertys Songs, daher ist er bei meinen Faves ganz oben. Bob Dylan wäre ansonsten auch ziemlich überbewertet, aber er ist eben der Fave Künstler des Forums.
Mir ist das nicht klar, weil ich mich mit van Zandt (noch) kaum auseinandergesetzt habe. Aber selbst wenn ich das hätte und ich würde alle seine Songs kennen, so wie ich auch alle Jeff Tweedy Songs kenne, dann wäre auch derjenige der besser Songwriter, dessen Songs ich lieber höre.
Diese angebliche objektive Wertung scheitert schon an der Vergleichbarkeit, denn dann müßten alle Beteiligten alle Songs der zu vergleichenden Künstler kennen, was aussichtslos ist.--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathausDiese angebliche objektive Wertung scheitert schon an der Vergleichbarkeit, denn dann müßten alle Beteiligten alle Songs der zu vergleichenden Künstler kennen, was aussichtslos ist.
Ginge dieser Wertungsansatz nicht eher in Richtung Quantität statt Qualität?
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topsWas daran „konservativ“ sein soll, würde mich schon interessieren. Und: was wäre denn dann progressiv? Songs auf dänisch? Litauisch? Portugiesisch?
Und welchen Schluss kann man denn nun daraus ziehen , dass sich in der Top 40 kein einziger deutscher bzw. kein einziger nicht-englischsprachiger Künstler befindet?
Dass es in Deutschland und außerhalb des englischsprachigen Raums keine guten Songschreiber gibt? Wohl kaum, oder?
Ein Jacques Brel z.B. ist meines Erachtens keinen Deut schlechter als so mancher Name, der sich in der Top 40 tummelt.
Er taucht aber nicht auf (genauso wenig wie ein Sven Regener, Marek Grechuta oder was weiß ich wer), da der Geschmack des Forums nunmal überwiegend geprägt ist von den großen, klassischen Namen der 50er bis 70er Jahre. Das zeigt die Liste ja sehr deutlich. Zudem ist die Musik im nicht-englisch sprachigen Raum nicht so kanonisiert.Würde ich in meinem Freundeskreis eine solche Umfrage starten, würde das Ergebnis mit Sicherheit anders ausfallen und es würden viel mehr nicht-englischsprachige Künstler in den Listen auftauchen.
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TokyoEyeBob Dylan wäre ansonsten auch ziemlich überbewertet, aber er ist eben der Fave Künstler des Forums.
Das sehe ich anders. Dylan ist der beste Songwriter und aus diesem Grund zählt er bei vielen Usern zu den Favs. Er ist hier „objektiv“ vorne und bei der subjektiveren Fav Wahl m.W. nur noch hinter den Stones und den Beatles. Inwieweit jemand eine Trennung bei den Abstimmungen macht, lässt sich vermutlich nachvollziehen, wenn man vergleicht.
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Keep on Rocking!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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RealmanUnd welchen Schluss kann man denn nun daraus ziehen , dass sich in der Top 40 kein einziger deutscher bzw. kein einziger nicht-englischsprachiger Künstler befindet?
Eine Nennung hätte Forumshaue zur Folge…
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@ Realman
Jeder hat den Freundeskreis, den er verdient.
Hat aber doch nichts mit Konservatismus zu tun.--
tolomoquinkolomGinge dieser Wertungsansatz nicht eher in Richtung Quantität statt Qualität?
Nein, das wollte ich damit nicht ausdrücken. Aber wenn ich schon 2 Songwriter vergleiche, dann sollte ich dessen Arbeit kennen. Wenn möglich vollständig, was wahrscheinlich in den meisten Fällen nicht 100%ig möglich ist.
Aber ich würde keinen Vergleich ziehen, wenn ich von Tweedy nur 10 Songs kenne und von Bob Dylan fast alle.--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoAmadeusDas sehe ich anders. Dylan ist der beste Songwriter und aus diesem Grund zählt er bei vielen Usern zu den Favs. Er ist hier „objektiv“ vorne und bei der subjektiveren Fav Wahl m.W. nur noch hinter den Stones und den Beatles.
Vollkommen richtig. Aus Sicht der beteiligten Jury ist Bob Dylan objektiv der beste (oder auch liebste) Songwriter.
Aus meiner Sicht nicht.--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko -
Schlagwörter: Songwriter
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