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AutorBeiträge
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Ich kenne schon viele weitere, aber die wo ich gehört habe erinnere ich mich inzwischen nicht mehr richtig, oder waren sehr schwach.
The Razors Edge hab ich wohl am öftesten gehört und verbinde damit wohl viele positive Abende an denen ich einiges gebastet habe.
Don’t Stop hab ich vor kurzem gehört und fands im großen und ganzen super und viele tolle Coversongs. Besonders der Track mit May oder den Beach Boys.
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Meine Beiträge stellen lediglich meine eigene/persönliche Meinung dar (solange nicht anders beschrieben) und sind nicht zu verallgemeinern.Highlights von Rolling-Stone.deRanking: Die besten Alben von Aztec Camera und Roddy Frame
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percy-thrillington "If you don't feel it, don't play it"Registriert seit: 04.02.2008
Beiträge: 2,050
Also ging’s mehr um persönliche Beziehungen zu den Alben, weniger um die musikalische Wertung … Ist doch prima! … Dann kannst Du Dich ja bald mal an Deine Top-100 machen!
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*** Konsens-Heini der Umfrage "Die 20 besten Tracks der Talking Heads" ***Meine derzeitige Top-Ten (laut meiner Excel-Liste):
#10: The Game – Queen (3 6/7 Sterne)
#09: Please Please Me – The Beatles (4 Sterne)
#09: Dire Straits – Dire Straits (4 Sterne)
#09: Sgt. Peppers… – The Beatles (4 Sterne)
#08: Queen I – Queen (4 1/7 Sterne)
#07: A Hard Days Night – The Beatles (4 1/6 Sterne)
#06: Crisis – Mike Oldfield (4 1/4 Sterne)
#05: The Works – Queen (4 1/3 Sterne)
#05: Innuendo – Queen (4 1/3 Sterne)
#04: Love Over Gold – Dire Straits (4 2/5 Sterne)
#04: News Of The World – Queen (4 2/5 Sterne)#03: Tommy – The Who (4 3/7 Sterne)
#02: The Dark Side Of The Moon – Pink Floyd (4 4/9 Sterne)
#01: Wish You Were Here – Pink Floyd (5 Sterne)Sorry wegen dem viel Queen, aber mit denen hab ich als erstes Angefangen zu bewerten. Mit der Zeit kommen sicher noch einige Alben mehr dazu.
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Meine Beiträge stellen lediglich meine eigene/persönliche Meinung dar (solange nicht anders beschrieben) und sind nicht zu verallgemeinern.Vielleicht sollte man wirklich mit den Top 10 anfangen. Die Top 100 bereitet mir im Ranking einfach noch Kopfzerbrechen. Zählen Live-Mitschnitte und Boxen (wie z.B. Unearthed)? Oder soll es nur um reine Studio-Alben gehen?
Der aktuelle Stand der Dinge. Schwankungen und Gefühlsregungen nicht ausgeschlossen. Die aufgeführten Alben würde ich im Moment mit fünf Sternen versehen. (*****)
Meine Stammelf
1. Cash – Unearthed
2. R.E.M. – Unplugged 1991/2001: The complete Sessions
3. Cash – American III: Solitary Man
4. Brian Wilson – Live at the Roxy Theatre
5. Clem Snide – End of Love
6. 10,000 Maniacs – In my tribe
7. Natalie Merchant – Tigerlily
8. Camera Obscura – Let’s get out of this country
9. Jimmy Eat World – Clarity
10. Lloyd Cole and The Commotions – Rattlesnakes
11, R.E.M. – Around the sunAuf der Auswechselbank
12. Prefab Sprout – Gunman and other Stories
13. Robbie Williams – Escapology
14. The Go-Betweens – Oceans apart
15. Lana Del Rey – Ultraviolence
16. The Walkabouts – Devil’s Road--
Wieso schickst du von R.E.M. denn gerade ‚Around The Sun‘ auf den Platz? Was genau macht ausgerechnet dieses Album denn für dich so attraktiv?
Bei mir ist das ja eher ein Auswechselkandidat, 2. Liga.--
LASST UNS MIT KAVIAR SCHMEISSEN, DAMIT DER PÖBEL AUSRUTSCHT!BellamyWieso schickst du von R.E.M. denn gerade ‚Around The Sun‘ auf den Platz? Was genau macht ausgerechnet dieses Album denn für dich so attraktiv?
Bei mir ist das ja eher ein Auswechselkandidat, 2. Liga.Diese Frage wurde mir hier im Forum schon mehrmals gestellt. Wir haben das auch schon in diversen R.E.M.-Threads behandelt. „Around the Sun“ wird nie einen gemeinsamen Nenner finden.
Ich empfinde „Around the Sun“ als sanftes, leicht schwermütiges, Werk. Es hat sehr stille, nachdenkliche und besinnliche Momente. („Leaving New York“, „Make it all okay“, „Final Straw“ (als kritischer Song) oder „Around the Sun“).
Für mich ist es bis heute das Album der Autobahn. Ankommen und gehen. Weite Strecken. In der Woche 3.000-5.000 Kilometer Autobahn. Münsterland-Mannheim-Münsterland + Berufsleben.
„Around the Sun“ hat einfach den richtigen Ton zur richtigen Zeit getroffen. Man kann das in einem Forum so abgekürzt natürlich schlecht beschreiben.
Um es auf den Punkt zu bringen. Für mich ist „Around the Sun“ die letzte Großtat von R.E.M. In meiner R.E.M.-Sammlung (komplett) mittlerweile hinter den göttlichen Unplugged-Mitschnitten die Nr. 1. Wobei das die anderen Meisterwerke der Band nicht schmälern soll. Jedes Album hat seine Zeit.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Von mir bekommst Du jedenfalls ein dickes Plus für „Devil’s Road“ :-). Die Walkabouts sind sowieso skandalös unbekannt.
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Doc F.Von mir bekommst Du jedenfalls ein dickes Plus für „Devil’s Road“ :-). Die Walkabouts sind sowieso skandalös unbekannt.
Das Album ist ein Geniestreich und wird auch alle unpassenden Zeiten überdauern. Es kam damals zur falschen Zeit (wie im Rolling Stone richtig beschrieben) und kommt auch heute als Neuauflage nicht zur richtigen Zeit. Was soll die Welt mit diesem Album nur anfangen? Immer zur falschen Zeit am falschen Ort.
Ich habe das Album heute noch auf einer guten Anlage gehört. Teilweise nicht von dieser Welt hatte man offenbar allen Zeiten entsagt.
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Lattenschuss9. Jimmy Eat World – Clarity
Große Klasse! Wie gefallen Dir denn die beiden Nachfolger?
Zum Rest kann ich leider nur wenig sagen, da mir etwa die Hälfte der Platten unbekannt ist und ich die andere nicht ganz so hoch einschätze. Aber schön „Escapology“ in solch einer Bestenliste zu sehen.--
Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburShanksGroße Klasse! Wie gefallen Dir denn die beiden Nachfolger?
Zum Rest kann ich leider nur wenig sagen, da mir etwa die Hälfte der Platten unbekannt ist und ich die andere nicht ganz so hoch einschätze. Aber schön „Escapology“ in solch einer Bestenliste zu sehen.Die beiden Nachfolger sind gut, fallen aber ein wenig ab bzw. können das außerordentliche Niveau nicht über die gesamte Länge halten. Ich kenne keine Verkaufszahlen, könnte mir aber vorstellen, dass der direkte Nachfolger „Bleed American“ kommerziell am erfolgreichsten für die Band war. Nach „Clarity“ haben doch eine Menge Leute aufgehorcht.
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Was mich wirklich freut, ist die Erwähnung von Oceans Apart. Ein wirklich schönes Album und eine Glanzleistung unter den Reunion-Alben der Band.
Anderes hingegen ist für mich heute nur bedingt erträglich: Clem Snide beispielsweise. Was beim ersten Hören noch unverbraucht und lustig wirkt, verliert doch schnell an Eindringlichkeit. Ich kann mit der Band heute nichts mehr anfangen. Du hörst sie offensichtlich noch gerne?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Was mich wirklich freut, ist die Erwähnung von Oceans Apart. Ein wirklich schönes Album und eine Glanzleistung unter den Reunion-Alben der Band.
Anderes hingegen ist für mich heute nur bedingt erträglich: Clem Snide beispielsweise. Was beim ersten Hören noch unverbraucht und lustig wirkt, verliert doch schnell an Eindringlichkeit. Ich kann mit der Band heute nichts mehr anfangen. Du hörst sie offensichtlich noch gerne?
Ja, ich höre „End of love“ immer noch wahnsinnig gern. Für mich ist das Album ein großer Wurf. (leider unter Auschlusss der Öffentlichkeit)
„Oceans apart“ mochte ich von der ersten Sekunde im CD-Player an. Ein rundum gelungenes und homogenes Album ohne Schwächen. Nachdem das äußerst gelungene Album „Bright Yellow Bright Orange“ 2003 auch in den Medien völlig untergegangen ist, habe ich zwei Jahre später nicht mehr an so eine Rückkehr geglaubt.
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Ja, leider war es danach vorbei. Die damalige Tour war auch ganz großartig, das Konzert im Karlstorbahnhof zählt zu meinen schönsten Konzerterlebnissen. Überhaupt zählt die Go-Betweens-Reunion zu einer der ganz wenigen gelungenen Reunions.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.01 EARTH – Earth 2
02 AUTECHRE – Amber
03 SUN KIL MOON – Benji
04 RED HOUSE PAINTERS – Down Colorful Hill
05 THE MELVINS – Houdini
06 NEIL YOUNG – On The Beach
07 SONIC YOUTH – Sonic Nurse
08 HARVEY MILK – Life… The Best Game in Town
09 JIM O’ROUKE – Insignificance
10 BUILT TO SPILL – Keep it Like a Secret
11 LOW – Things We Lost in the Fire
12 GZA – Liquid Sword
13 WILLIAM BASINSKI – Variations; A Movement in Chrome Primitive
14 SUN CITY GIRLS – Torch of the Mystics--
tisc01 EARTH – Earth 2
02 AUTECHRE – Amber
03 THE SMASHING PUMPKINS – Mellon Collie and the Infinite Sadness
04 THE MELVINS – Houdini
05 SONIC YOUTH – Sonic Nurse
06 SONGS: OHIA – Magnolia Electric Co.
07 HARVEY MILK – Life… The Best Game in Town
08 MOUNT EERIE – Lost Wisdom
09 SUN KIL MOON – Benji
10 BUILT TO SPILL – Keep it Like a SecretSehr eigenständige und schöne Liste. „Amber“ mag ich auch sehr, die Alben von SKM und Songs:Ohia sowieso – und bei Mount Eerie und den Melvins will ich schon seit Ewigkeiten mal einen Anfang wagen. Nunja, bald erscheint ja „Sauna“.
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Hold on Magnolia to that great highway moon -
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