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AutorBeiträge
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Real Gone hat Hoist that rag, der Black rider Just the right bullets. Letztere LP ist ja überhaupt die meistverkannte unter allen Waits’schen.
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WerbungApropos Black Rider LP, die abgespeckte Vinyl-Version des Albums finde ich ebenfalls enorm stark. Ohne die ganzen Füll-Elemente der CD-Version kommen die Songs viel besser zur Geltung. (So sehe ich das Album bei * * * * 1/2 Sternen)
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Meinst du die durchsichtige, rote ohne Label? Oder die offizielle Scheibe von Island?
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Ich habe irgendeine deutsche Nachpressung auf Alka-Seltzer.
Tracklist:
1. The Black Rider
2. November
3. Just the right Bullets
4. The Briar And The Rose
5. George Schmid
7. Flash Pan Hunter
8. Instrumental
9. Instrumental
10. In The Morning
11. Gospel Train
12. I’ll shoot the moon
13. Instrumental
14. The last rose of summer--
mog:waiIch habe irgendeine deutsche Nachpressung auf Alka-Seltzer.
Tracklist:
1. The Black Rider
2. November
3. Just the right Bullets
4. The Briar And The Rose
5. George Schmid
7. Flash Pan Hunter
8. Instrumental
9. Instrumental
10. In The Morning
11. Gospel Train
12. I’ll shoot the moon
13. Instrumental
14. The last rose of summerDa fehlt das beste Lied von dem Soundtrack: Crossroads !
„Now, George was a good straight boy to begin with, but there was bad blood
In him; someway he got into the magic bullets and that leads straight to
Devil’s work, just like marijuana leads to heroin; you think yo ucan take
Them bullets or leave ‚em, do you?
Just save a few for your bad daysWell, now, we all have those bad days when you can’t hit for shit.
Ant the more of the magics you use, the more bad days you have without themSo it comes down finally to all your days being bad without the bullets
It’s magics or nothing
Time to stop chippying around and kidding yourself,
Kid, you’re hooked, heavy as lead“
:dance:Die anderen Lieder sind mir eher zu schräg, ausser das Titellied
Ich habe auch ehrlich gesagt nicht verstanden warum es keine Originalaufnahme mit dem Hamburger Cast gab???
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Das Leben! Erzähl mir nichts vom Leben! Marvin aus "per Anhalter durch die Galaxis"…und „November“ natürlich!
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Das Leben! Erzähl mir nichts vom Leben! Marvin aus "per Anhalter durch die Galaxis"Closing Time ***1/2
The Heart Of Saturday Night ****
Nighthawks At The Diner ****
Small Change ****
Foreigne Affairs **1/2
Blue Valentine ***1/2
Heartattack And Wine ***1/2
Swordfishtrombones *****
Rain Dogs *****
Frank´s Wild Years *****
Bone Machine *****
The Black Rider ***1/2
Mule Variations ****1/2
Alice ****
Blood Money ****1/2
Real Gone ***
Orphans ****1/2--
SuedeheadClosing Time ***1/2
Wie das??
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Zu wenige richtig gute Songs, „Old Shoes“ z.B. ist eines der wenigen Highlights. Alles „plätschert“ ein wenig dahin. Das trifft sicherlich auch auf die folgenden Alben (bis Swordfishtrombones) zu, doch gefallen mir „The Heart Of Saturday Night“, „Nighthawks…“ und „Small Change“ schlicht und einfach besser.
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Naja, ich weiß nicht so recht. Generell stehe ich nicht besonders auf dieses in meinen Augen arg vereinfachte Modell des zweigeteilten Oeuvres „bis / ab Swordfishtrombones“…
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Muffin ManNaja, ich weiß nicht so recht. Generell stehe ich nicht besonders auf dieses in meinen Augen arg vereinfachte Modell des zweigeteilten Oeuvres „bis / ab Swordfishtrombones“…
„vereinfacht“ stimmt, aber es gab diverse Veränderungen. Wie würdest Du den doch (für mich) hörbaren Richtungswechsel bezeichnen?
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Ich finde schon mal, dass eigentlich die gesamte Entwicklung seit spätestens Blue Valentine streng in Richtung der Swordfishtrombones wies – so dass z.B. Heartattack und Rain Dogs sich gar nicht sooo sehr unterscheiden. Nur wurde die Instrumentierung auf den Alben seit dem Wechsel zu Island halt noch exotischer. Besondere Instrumente als solche sind aber bei Waits nix Neues!
Weiteres gleich – mein Sohn schreit gerade!--
Leg „Modern Times“ auf!
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Er schaut jetz Dumbo – soviel zum Theme „Pägagogisch sinnvolle Konfliktlösung ohne faule Kompromisse mit TV“…
Zu Waits: Ich erkenne zwar in einem Teil von Swordfishtrombones schon eine deutliche Zäsur auch im Songwriting, deren Bedeutung fürs Werksganze sich aber doch relativiert angesichts der Tatsache, dass viele neue Ansätze nur noch in einem sehr schmalen Teil von Rain Dogs weiterverfolgt und auf Frank’s wild years dann schließlich zu Gunsten der bohemeseligen Kabarettatmosphäre (die man schließlich auch schon von Alben wie Small Change, aber v.a. Valentine kennt) völlig aufgegeben werden.
Aber klar – vernehmbar ist zunächst ein Richtungswechsel… naja, eine Stilmodifikation doch sehr wohl!--
Ich höre „Rain Dogs“ als logisches Ergebnis zu „Swordfishtrombones“, sozusagen als das Tüpfelchen auf dem i. Recht hast Du auf jeden Fall damit, daß die „bohemeselige kabarettatmosphäre“ breits in „Small Change“ zu hören ist.
Stilmodifikation klingt gut – darauf können wir uns einigen!--
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Schlagwörter: Tom Waits
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