Tom Waits

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  • #3723501  | PERMALINK

    mitchryder

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 25,961

    otis du :schnarch: hahn… :lol:

    Merkste nicht, das wir uns einig darüber sind, das Ego sich selbst es anhören soll und für sich entscheiden…

    Doch ich ärgere mich ein wenig darüber, das du ihm deine vorgefaßte Meinung unterschiebst… das ist das mc, worüber wir uns doch wieder einig sind, nicht unbedingt anderen weiterzuvermittlen… oder???

    :twisted:

    --

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    #3723503  | PERMALINK

    ego

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 2,300

    Ich höre mir alle Platten natürlich zuerst an, und entscheide dann welche ich gzt finde und welche nicht. Vorgefertigte Meinungen waren noch nie mein Ding.

    Ich will nur eine der drei Neil Young auf Vinyl

    --

    Du musst sehr hell leuchten, sonst blendet es nicht.
    #3723505  | PERMALINK

    dock

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 4,485

    @ Ego

    was Neil Young Vinyl betrifft bist du mit ebay wohl am besten beraten….

    www.ebay.de

    Gruß
    DOCK

    --

    #3723507  | PERMALINK

    b-b-grunt

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 782

    Kenn ziemlich viel von Tom Waits und würd 2 Tips zum Einsteigen geben:

    Early Years Vol.1 …….. für mich das bessere Closing Time. Irgendwie rauher, ungeschliffener und trotzdem sehr romantisch – das fehlende Glied zwischen (frühem) Dylan und (frühem) Waits.

    Rain Dogs ….. weils Rain Dogs und wunderschön ist

    Sehr interessant (aber nicht für den Einstieg) sind natürlich auch Bone Machine und die Pseudo-Live-Platte Nighthawks At The Diner und Swordfishtrombones und und und …..

    --

    If you dance, you might understand the words better. David Byrne
    #3723509  | PERMALINK

    ego

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 2,300

    Werde mal bei ebay nachschaun, bei jpc und wom gibts eher wenig.

    Die einzige Youngsche-Liveplatte auf Vinyl ist das großartige(zynismus) Road Rock V.1…… :kotz:

    --

    Du musst sehr hell leuchten, sonst blendet es nicht.
    #3723511  | PERMALINK

    declan-macmanus

    Registriert seit: 07.01.2003

    Beiträge: 14,707

    Wer gefällt Euch insgesamt besser? Der Tom Waits der 70er Jahre VOR Swordfishtrombones oder der Tom Waits SEIT Swordfishtrombones? Der besoffene Bar-Musiker oder der Knochenbrecher?
    Klar, weder vor noch Swordfishtrombone sind die Alben einheitlich, aber eine deutliche Tendenz ist doch erkennbar.

    Ich jedenfalls mag den alten Tom Waits, aber ich liebe sein „Spätwerk“ von „Swordfishtrombones“ und „Rain Dogs“ bis „Blood Money“ und „Alice“. Zwischendurch gab es da auch mal verhältnismäßig schlechtere Sachen (z.B. finde ich „Frank’s Wild Years“ nicht so phantastisch und „The Black Rider“ hat mich auch nicht ganz so gepackt wie andere Sachen), aber insgesamt finde ich das viel spannender.

    --

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    #3723513  | PERMALINK

    b-b-grunt

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 782

    Ich glaub dass er mit Raindogs etwas vorgelegt hat was er selbst nicht mehr einholen kann. Insofern steht sein ganzes Spätwerk (trotz herausragender Alben wie zB Mule Variations oder Bone Machine) im Schatten dieser Platte. Seine ganz frühen Folk-Sachen (erschienen auf Early Years Vol.1 & Vol.2) hör ich eigentlich am öftersten. Sein Bar-Werk nur zu besondern Gelegenheiten, meist erst in den frühen Morgenstunden. Ausnahme: Nighthakws at the Diner ist hervoragende Musik fürs Auto.

    --

    If you dance, you might understand the words better. David Byrne
    #3723515  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,481

    Ich liebe auch sein Gesamtwerk, den frühen Country-Blues von The early years und Closing time. Die etwas jazzigere Phase um „The heart of saturday night“ und „Nighthawks at the diner“, den allzu opulent instrumentieren Musical-Blues der zweiten Hälfte der 70s mag ich auch (aber nicht ganz so gern) und auch bei mir leuchtet die volle Punkzahl dann bei Rain Dogs und den anderen Alben der „The Piano is firewood“-Phase auf. Bone Machine ist genial (siehe webreporter) und Mule Variations eröffnet das Alterwerk auf hohem Niveau.
    Also wenn’s hart auf hart kommt, wähle ich die „Spätphase“!

    --

    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
    #3723517  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Wozu zählen denn dann Swordfishtrombones oder Raindogs (wovon mir das erste besser gefällt)? Sagen wir, ich bin für die goldene Mitte :D

    --

    #3723519  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,481

    Die beiden sind dann der Beginn vom Spätwerk.

    --

    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
    #3723521  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Die beiden sind dann der Beginn vom Spätwerk.

    Der Anfang vom Ende…

    --

    #3723523  | PERMALINK

    fifteenjugglers
    war mit Benno Fürmann in Afghanistan

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 11,597

    Also wenn’s hart auf hart kommt, wähle ich die „Spätphase“!

    Schließe mich an! Meine Top 5:

    1. „Rain Dogs“
    2. „Swordfishtrombones“
    3. „Bone Machine“
    4. „Small Change“
    5. „Mule Variations“

    (Wobei ich allerdings vom Frühwerk auch nicht so viel kenne. Aus der Zeit vor „Swordfishtrombones“ habe ich ansonsten nur noch „Closing Time“ im Regal stehen.)

    --

    "Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"
    #3723525  | PERMALINK

    mitchryder

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 25,961

    Wer gefällt Euch insgesamt besser? Der Tom Waits der 70er Jahre VOR Swordfishtrombones oder der Tom Waits SEIT Swordfishtrombones? Der besoffene Bar-Musiker oder der Knochenbrecher?
    Klar, weder vor noch Swordfishtrombone sind die Alben einheitlich, aber eine deutliche Tendenz ist doch erkennbar.

    Ich jedenfalls mag den alten Tom Waits, aber ich liebe sein „Spätwerk“ von „Swordfishtrombones“ und „Rain Dogs“ bis „Blood Money“ und „Alice“. Zwischendurch gab es da auch mal verhältnismäßig schlechtere Sachen (z.B. finde ich „Frank’s Wild Years“ nicht so phantastisch und „The Black Rider“ hat mich auch nicht ganz so gepackt wie andere Sachen), aber insgesamt finde ich das viel spannender.

    Albern… die Diskussion. Waits war schon immer vielseitiger und vorallem vielschichtiger. Geprägt von Musik der Amerikaner von den 20ziger bis in die 50ziger Jahre des 20. Jahrhunderts.
    „Frank´s Wild Years“ sowie das Musical „The Black Rider“ sind Stationen seiner Kreativität und Vielseitigkeit, wie die Alben davor und danach.
    Meisterwerke gibts im Sinne des Wortes nicht, dafür aber jeweils immer ein Album, welches sich abhebt von der tristen Langweiligkeit des Musikgeschäftes. Ich könnte nie einen wirklichen Favoriten unter den Alben benennen, weil von „closing time“ bis zur „blood mary“ das ausgewöhnliche Können des Musikers erkennbar ist.

    Der Mann ist sich immer treu geblieben!!! Er prodzuziert kein Album für einen Markt, sondern für sich und die Hörer, die es hören wollen.

    --

    Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.de
    #3723527  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Wer gefällt Euch insgesamt besser? Der Tom Waits der 70er Jahre VOR Swordfishtrombones oder der Tom Waits SEIT Swordfishtrombones? Der besoffene Bar-Musiker oder der Knochenbrecher?
    Klar, weder vor noch Swordfishtrombone sind die Alben einheitlich, aber eine deutliche Tendenz ist doch erkennbar.

    Ich jedenfalls mag den alten Tom Waits, aber ich liebe sein „Spätwerk“ von „Swordfishtrombones“ und „Rain Dogs“ bis „Blood Money“ und „Alice“. Zwischendurch gab es da auch mal verhältnismäßig schlechtere Sachen (z.B. finde ich „Frank’s Wild Years“ nicht so phantastisch und „The Black Rider“ hat mich auch nicht ganz so gepackt wie andere Sachen), aber insgesamt finde ich das viel spannender.

    Albern… die Diskussion. Waits war schon immer vielseitiger und vorallem vielschichtiger. Geprägt von Musik der Amerikaner von den 20ziger bis in die 50ziger Jahre des 20. Jahrhunderts.
    „Frank´s Wild Years“ sowie das Musical „The Black Rider“ sind Stationen seiner Kreativität und Vielseitigkeit, wie die Alben davor und danach.
    Meisterwerke gibts im Sinne des Wortes nicht, dafür aber jeweils immer ein Album, welches sich abhebt von der tristen Langweiligkeit des Musikgeschäftes. Ich könnte nie einen wirklichen Favoriten unter den Alben benennen, weil von „closing time“ bis zur „blood mary“ das ausgewöhnliche Können des Musikers erkennbar ist.

    Der Mann ist sich immer treu geblieben!!! Er prodzuziert kein Album für einen Markt, sondern für sich und die Hörer, die es hören wollen.

    Kannst wieder nur daran denken..ruhig, ist erst Montag :lol: (aber, egal :sauf: )

    --

    #3723529  | PERMALINK

    cannaarkotic

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 2,230

    Frühwerk und Spätwerk!
    Ich bin auf Waits gestossen, als er die 80-er Trilogie (Rain Dogs / Frank’s wild years / Swordfishtrombones) vorgelegt hatte und habe dann die älteren Blues-/Jazz-orientierten Scheiben kennengelernt.
    Ich mag ihn sehr,- krame seine Sachen immer wieder raus und sehe seine Entwicklung von der lyrischen „Closing Time“ über die Weill-Anklänge (s.o.) bis hin zu „Bone Machine“ und jüngsten Produktionen als das, was ihn so interessant bleiben läßt.
    Ich kann ihn nur nicht ständig hören, den alten Seelenaufschrammer…
    Grüße, C.

    --

    Nun gründe nicht gleich ein Wrack-Museum, wenn Dir ein Hoffnungs-Schiffchen sinkt!
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