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1. Weil er damals noch nicht geschrieben war.
2. Weil er halt erst auf die gleichnamige Blue Valentine sollte.
3. Weil er damals keinen so guten Gitarristen zur Hand hatte.Und? Treffer? :D
Bis auf Nummer 3… Ja!!! :lol: :D
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WerbungNee, meine ich nicht. Für mich ist gerade Kentucky Ave. ein Song, der die (mit Somewhere) meiste Ähnlichkeit mit den beiden Vorgängeralben ausweist, sprich keine neuen Elemente zeigt.
Hmm… dabei sagt gerade Tom Waits über „Kentucky Avenue“ das dieser Song total untypisch für ihn sei, weil er dort träumend in seine Kindheit zurück blickt. Einer der wenigen wirklichen autobiographischen Songs von ihm. Und was besonders dabei hervor sticht ist nicht die gefühlsduselige und verklärte Art, wie es andere gemacht hätten.
Das ganze Album hat sowas freies und unbändiges, so daß man erkennen kann, das er alle Freiheiten hatte, es so aufzunehmen, wie er wollte. Ich höre es so gern, weil man daran richtig teilnehmen kann. :sauf:
Besonders in Kentucky Avenue nehme ich gerne die Stelle des Helden ein :D
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deAlso, ich hab vor zwei oder drei Jahren, eher durch Zufall, Mr. Waits „Mule Variations“ bekommen, auf der mir einige Stücke auch wirklich gut gefiehlen. Dann machte ich ein paar Anläufe, mir mal ein paar seiner anderen Alben anzuhören und konnte dabei dann meist nicht so richtig was mit ihm anfangen. Naja, gestern fiel mir dann „The Early Years“ in die Hände … und siehe da, obwohl ich schon keine großen Erwartungen mehr hatte, saß ich nachts um eins vor meiner Anlage und war hoch erfreut über dieses Album. Poncho’s Lament und Had Me A Girl zum Beispiel haben mir sehr gut gefallen, wie auch vor allem die im ganzen recht spärliche Instrumentierung. Tja, scheint so, als ob ich mich mit dem Herrn in nächster Zeit doch noch mal beschäftigen muss :D
Habe ich das richtig verstanden, dass „Closing Time“ auch so in die Richtung geht ?
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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The Early Years sind (glaube ich) Aufnahmen vor dem Debut. Das Debut ist dann „Closing Time“. Kann schon sein, daß das in die selbe Richtung geht, aber die Early Years hab ich nicht. Aber ein anderer Tip: „Swordfishtrombones“, ist zwar dann ein recht anderer Stil, aber ist eins meiner Lieblingsalben.
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Ja, die Early Years-Aufnahmen sind von ’71
… naja, kann mich ja mal ein bischen rumhören :D
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Tu das. Übrigens wird wohl fast jeder hier das Gegenteil behaupten, aber ich mag „Closing Time“ noch nicht so recht. Dann doch lieber, immer wieder, Swordfishtrombones…
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Bin auch eher ein Freund des Spätwerks. Finde ihn da völlig einzigartig.
Aber Conny wird da schon irgendwann ankommen.Gruß Volker
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Die meiste Zeit geht dadurch verloren, dass man nicht zu Ende denkt. Alfred Herrhausen (1930-89)@ conny :
die „closing time“ wurde 73 veröffentlicht. von den 12 tracks darauf sind 8 auf den „early years 1 & 2“ in anderen fassungen (aufgenommen 1971) drauf !
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BAD TASTE IS TIMELESSGut, danke für eure Tipps. Ganz erstaunlich fand ich ja übrigens auch seine Stimme auf diesen frühen Aufnahmen. Ich hätte ihn wahrscheinlich garnicht erkannt, da ich ansonsten bloß diesen sehr rauhen, etwas gepressten Gesang von ihm in Erinnerung hatte :roll:
Ja, die Early Years-Aufnahmen sind von ’71
… naja, kann mich ja mal ein bischen rumhören :DJedes Album hat für jeden etwas parat. Ich mag die Unterscheidung zwischen Früh- und Spätwerk nicht. Ich denke, alles hängt mit Entwicklung und Erfahrungen zusammen. Klar sind die 3 Alben der Mitte 80ziger jazziger und teilweise experimentierfreudiger. Mit Stilen, Instrumentierungen und auch textlich. Wer die „closing time“ mag, findet ebenfalls gute Stücke in den späteren Alben wieder. Tom Waits ist nicht in eine Schublade zu stecken und das ist auch gut so.
Wenn ich conny einen Tip geben darf, so wäre es die „Heartattack an Vine“. Sie hat zwar nur neun Stücke, jedoch drei mit der schönsten Songs von ihm… Jersey Girl, On the Nickel und Ruby´s Arms.
Aber es ist schwer genug einen wirklich Tip zu geben, weil auch alle anderen Alben hervorragende Stücke aufweisen… Heart of Saturday Night, Downtown Train und und und… die Swordfishtrambones… die von Herrn Wölfer besprochene „Bone Machine“… oder die Rain Dogs… oder oder… selbst die „Blue Valentine“ ist einfach zauberhaft.
Conny… arbeite dich einfach an ihn heran und wenn du dann alle Alben zusammen hast… stell dir deine Lieblings-Tom Waits-Cd selbst zusammen :D
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Wenn ich conny einen Tip geben darf, so wäre es die „Heartattack an Vine“. Sie hat zwar nur neun Stücke, jedoch drei mit der schönsten Songs von ihm… Jersey Girl, On the Nickel und Ruby´s Arms.
Jaaaaaaaa und wer hat Jersey Girl wieder geschrieben?? :D
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Wenn ich conny einen Tip geben darf, so wäre es die „Heartattack an Vine“. Sie hat zwar nur neun Stücke, jedoch drei mit der schönsten Songs von ihm… Jersey Girl, On the Nickel und Ruby´s Arms.
Jaaaaaaaa und wer hat Jersey Girl wieder geschrieben?? :D
Tom Waits… leider liegst du falsch, wenn du glaubst, es wäre Springsteen gewesen… :D
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Wenn ich conny einen Tip geben darf, so wäre es die „Heartattack an Vine“. Sie hat zwar nur neun Stücke, jedoch drei mit der schönsten Songs von ihm… Jersey Girl, On the Nickel und Ruby´s Arms.
Jaaaaaaaa und wer hat Jersey Girl wieder geschrieben?? :D
Tom Waits… leider liegst du falsch, wenn du glaubst, es wäre Springsteen gewesen… :D
Ach Mist
Ich schreib heut nix ernsthaftes mehr, eght eh alles nach hinten los…
:twisted:
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schwierig – ich mag die ganz alten sachen, wie „the heart of sathurday night“ und „closing time“ (ein wahnsinnsalbum!) schon supergerne.
„raindogs“ (ein weiterer meilenstein) ist kaum zu toppen. „Swordfishtrombone“ ist schon auch nicht schlecht. von den neueren habe ich leider nur „the bone machine“ – ehrlich gesagt – mir ein wenig zu schräg.
:band:
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Renoviert wird!Jaaaaaaaa und wer hat Jersey Girl wieder geschrieben?? :D
Darauf hab ich gewartet :lol: :twisted:
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