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One Shot Not – Jam Session mit Manu Katché und Alice Tumler kommt ab sofort wöchentlich, immer donnerstags nach Tracks auf arte.
Diese Woche (14.04.2010 23:30 Uhr):
Charlie Winston
Kasabian
Skunk Anansie
Peter von Poehl--
If you stay too long, you'll finally go insane.Highlights von Rolling-Stone.deDie 100 größten Musiker aller Zeiten: John Lennon
Taylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
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In der Nacht vom Sonntag auf Montag den 1.02.2010
WDR III ab 0:15
Rockpalast
Rolling Stone Weekender 6./7.11.2009Der erste Teil lief gestern Nacht, wird ja eventuell noch mal wiederholt.
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Diese Woche bei One Shot Not auf arte (21.01.2010 23:30 Uhr):
Archie Shepp
Madness
Nouvelle Vague
Baaba Maal--
If you stay too long, you'll finally go insane.
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samIn der Nacht vom Sonntag auf Montag den 1.02.2010
WDR III ab 0:15
Rockpalast
Rolling Stone Weekender 6./7.11.2009Der erste Teil lief gestern Nacht, wird ja eventuell noch mal wiederholt.
Heute ab 0:15 gibt´s die Konzerte von Wilco und Kashmir vom Rolling Stone Weekender
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Und noch einen Leckerbissen entdeckt:
3sat heute um 1:45
Friedrich Gulda und Joe Zawinul imrovisierenAber mal ehrlich, kann man sowas nicht ein wenig früher senden?:haue:
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Auch der Konzertmitschnitt mit Gulda und Herbie Hancock auf dem ZDF Theaterkanal war große Klasse.
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Heute um 23.25 h kommt im ZDF wieder Götz Alsmanns Nachtmusik.
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Donnerstag 22.04.10 auf ARTE:
22:15 Schwarz und stolz
Die Geschichte der Black Music (1/2)
Wiederholungen:
10.05.2010 um 10:30
Schwarz und stolz
( 2008, 51mn)
ARTE F
Die afroamerikanische Musik hat eine Kulturrevolution bewirkt, politische Geschichte geschrieben und der Welt das Tanzen gelehrt. „Schwarz und stolz“ erzählt, wie die mittel- und machtlose, in ihren Rechten beschnittene Gemeinschaft der Schwarzen Amerikas sich dank ihrer Musik weltweit Gehör verschafft, und über ihre Geschichte, ihre Lebensbedingungen und ihre Hoffnungen informieren konnte. Parallel zur Entwicklung der afroamerikanischen Musik und ihrer verschiedenen Stile – Negro Spirituals, Blues, Jazz, Rhythm ’n‘ Blues, Soul, Funk, Rap – rekonstruiert der Dokumentarfilm die wichtigsten Etappen der Geschichte der schwarzen Bevölkerung Nordamerikas.
Die Geschichte des „schwarzen Amerikas“ ist die seiner Befreiung und seiner Musik, die ebendiese Befreiung verkündet, begleitet und gefeiert hat. In schwierigen Zeiten bot Musik eine Zuflucht. Wenn es zu kämpfen galt, war sie eine Waffe. Blues, Jazz, Swing, Soul, Funk, Rap – in welchem Gewand auch immer sie auftritt, die Musik ist ein großartiges Geschenk dieser Gemeinschaft an die Welt, die dazu tanzt, weint, liebt, kämpft. Diese aus Armut und Leid geborene Musik, die seit 150 Jahren Tänze inspiriert, Gefühlen und Träumen Gestalt verleiht, schöpft ihre Kraft aus einer unstillbaren Sehnsucht nach Freiheit.
Die große Inspirationsquelle der schwarzen Musik von Louis Armstrong über Chuck Berry, Duke Ellington bis Charlie Parker, von James Brown bis Snoop Dogg, von Bessie Smith bis Billie Holiday, Nina Simone, Aretha Franklin und Beyoncé waren stets die Leiden und Hoffnungen der Gemeinschaft, der sie entstammten und der sie sich immer verpflichtet fühlten. Diese Musikszene spiegelt in ihrer Entwicklung sämtliche Stationen der afroamerikanischen Bevölkerung auf ihrem Weg in die politische, soziale und wirtschaftliche Freiheit.
„Schwarz und stolz“ konfrontiert die Etappen der afroamerikanischen Befreiungsbewegung mit den bekanntesten Stücken der sie begleitenden musikalischen Stilrichtung, Stücke, die oft zu politischen Manifesten wurden wie das bedrückende „Strange Fruit“ von Billie Holiday, das explosive „I’m Black and I’m Proud“ von James Brown und „Fight the Power“ von Public Enemy.
Diese Geschichte wird durch mehrere emblematische Figuren verkörpert: W.E.B. Du Bois, der als Erster für „Black is Beautiful“ eintrat, die Black Panthers mit ihren schwarz behandschuhten paramilitärischen Truppen, der pazifistische Bürgerrechtler Martin Luther King und der später zum Islam übergetretene Revolutionär Malcolm X sowie schließlich „The Greatest“, Muhammed Ali.
Schwarz und stolz“ zeichnet auch die Geografie dieser Geschichte nach: von den Baumwollfeldern der Südstaaten bis zum „Cotton Club“ in Harlem, von Watts, dem Wohnbezirk im südlichen Los Angeles, wo es 1965 zu Unruhen unter der schwarzen Bevölkerung kam, bis zur von Elend und Armut geprägten Bronx der 70er Jahre, wo der Hip-Hop entstand.Vielleicht könnte man von dieser Doku etwas zu diesem Thema erfahren. Leider hört sich die Beschreibung nicht so an.
katzenjammer
grossartige norwegische all female band bei rockpalast diesen sonntag um 00.15 uhr auf wdr--
3 SAT startet am 1 Mai wieder einen Konzert-Marathon.
Hier der Überblick:05.45Uhr: Duffy
06.30Uhr: America
07.15Uhr: Ringo Starr
08.00Uhr: Tom Petty
09.00Uhr: Fleetwood Mac
10.00Uhr: Stevie Nicks
11.00Uhr: David Foster and Friends
12.00Uhr: Michael Bublé
13.15Uhr: Bee Gees
14.30Uhr: Status Que
15.30Uhr: Eric Clapton & S.Winewood
16.30Uhr: Söhne Mannheims/X. Naidoo
17.30Uhr: Jan Delay
18.15Uhr: Robbie Williams
19.15Uhr: Seal
20.15Uhr: Michael Jackson
21.15Uhr: Pink
22.10Uhr: Tina Turner
23.10Uhr: Queen & Paul Rodgers
00.15Uhr: George Michael
01.15Uhr: The Killers
02.15Uhr: Green Day
03.10Uhr: Oasis
04.00Uhr: Silbermond
05.00Uhr: Mika--
Living Well Is The Best Revenge.also wir immer….
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Wenn einem die Argumente ausgehen, sollte man zur Beleidigung greifen (A.Schopenhauer) Hilfe gibbed hier: http://www.amazon.de/beleidigen-Kleines-Brevier-sprachlicher-Grobheiten/dp/3406511252Whole Lotta PeteDonnerstag 22.04.10 auf ARTE:
Vielleicht könnte man von dieser Doku etwas zu diesem Thema erfahren. Leider hört sich die Beschreibung nicht so an.
Ich habe den ersten Teil gesehen und befürchte, daß der zweite nicht viel besser sein wird, es ging da sehr sprunghaft hin und her in der Zeitgeschichte, oft mußte der Zuschauer raten, ob das nun davor oder nachdem war, was schon vorkam, etc. Außerdem wurden nur verschiedene Arten von Jazz vorgestellt, Blues kam nur mal kurz vor. Der ganze Mississippi-Delta-Blues, also z. B. Son House, Charley Patton, Robert Johnson, J. B. Lenoir, Blind Willie McTell usw. blieben alle unerwähnt.
Vielleicht ist ja der zweite Teil besser, mal sehen.--
patti smith trifft gero von böhm im gespräch
mo 3sat 22.25 uhr
wdh:
Nachtwiederholung 3.25 Uhr,
und
Mittwoch, 12. Mai 2010, 06.00 UhrAußerdem Wiederholung im ZDFtheaterkanal
sendung ist 45 minuten lang- auf 3sat seite gibts schon mal einige kurze eindrücke, gesamte 45 minuten aber nur im TV
blixa bargeld, ein früherer interviewpartner von herrn böhm hatte sich nach dem gespräch geäussert es wäre „Unsäglich “ und verkopft gewesen
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best of southside festival bei 3sat
Konzert-Highlights+Interviews
Programm:
Sa., 15. Mai 2010, 3.15 Uhr Lily Allen, Paolo Nutini, Keane und Clueso
Sa., 15. Mai 2010, 4.00 Uhr SKA-P, Anti Flag, Disturbed und Faith no more
Sa., 22. Mai 2010, 2.00 Uhr The Wombats, Moby und Franz Ferdinand
Sa., 22. Mai 2010, 2.45 Uhr SKA-P, The Wombats, Katy Perry und Moby--
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