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Ich denke die erscheint am 20. Mai?
Aber ich gucke mal, ich nutze ja kein Streaming.--
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WerbungIm Februar kommt eine Deluxe Edition mit Sessions und Demos zu „This Is The Sea“, damit finden die Boxen zur klassischen Phase der Waterboys ihren Abschluss.
https://superdeluxeedition.com/news/the-waterboys-1985/
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Die 1985-Box ist auch wieder toll. Dass die Band/Mike Scott damals aber den alten Drummer-Witz („Mehr Dynamik? Lauter kann ich nicht!“) gelebt haben, ist halt die Crux der Zeit/des Albums. Alles am oberen Limit, das geht schon mit den Piano-Demos los, wo schon alles an Power reingelegt wird. Und das ist in dieser Entstehungsgeschichte auch nachvollziehbar und die Leidenschaft von Mike Scott und der Band auch toll. Es ist einfach nur am Stück ein wenig anstrengend. Das haben sie dann bei den Fischerman’s Blues-Sessions zum Glück viel besser hinbekommen.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueOkay, das klingt sehr nachvollziehbar. Wenn der Regler bei allem auf 11 steht, dann ist das irgendwann anstrengend. Ich freue mich auf die Box. Jetzt gibt es ja die günstige Variante und da werde ich zuschlagen.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.j-wDie 1985-Box ist auch wieder toll. Dass die Band/Mike Scott damals aber den alten Drummer-Witz („Mehr Dynamik? Lauter kann ich nicht!“) gelebt haben, ist halt die Crux der Zeit/des Albums. Alles am oberen Limit, das geht schon mit den Piano-Demos los, wo schon alles an Power reingelegt wird. Und das ist in dieser Entstehungsgeschichte auch nachvollziehbar und die Leidenschaft von Mike Scott und der Band auch toll. Es ist einfach nur am Stück ein wenig anstrengend. Das haben sie dann bei den Fischerman’s Blues-Sessions zum Glück viel besser hinbekommen.
Die Box ist sehr spannend, aber so wirklich völlig anders als die Fisherman’s Box. Diese zeigte eine Band, die quasi von Beginn der Sessions absolute Topleistungen lieferte. Die berühmte „Fisherman’s Blues“-Version ist ja ganz früh aufgenommen worden.
Die „This Is The Sea“-Box ist eine völlig andere Geschichte, hier sucht Mike Scott mit wechselnden Musikern (und nicht mit einer einigermaßen konstanten Band) nach Lösungen für seine Songideen. Das Ergebnis ist eine Box mit einer suchenden Herangehensweise, die auch Irrwege, Fehlgeschlagenes und kurze Skizzen enthält – und weniger die Masse an voll realisierten, fantastisch gespielten Songs der Fisherman’s Box. Dennoch gibt es natürlich genug spannende Musik, aber ich würde sagen, die neue Box ist eher etwas für Leute, die „This Is The Sea“ für eine der besten Platten der 80er halten so wie ich. Wer das nicht so sieht, braucht die Box vielleicht nicht unbedingt.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Für den 4. April ist ein neues Album angekündigt: Life, Death And Dennis Hopper. Es wird das Leben von Dennis Hopper vertont.
Artists featured alongside The Waterboys include Bruce Springsteen, Steve Earle, Fiona Apple and Taylor Goldsmith of Dawes. Mike says, „It’s the story of Dennis Hopper’s life in songs – and the story of his and our times.“
Ein erster Track daraus:
Meine Erwartungen (auch in Erinnererung an die letzten schwachen Alben) halten sich in Grenzen. Auf den Auftritt von Bruce Springsteen bin ich aber schon gespannt.
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Eben im DLF gehört. Nicht schlecht. Wusste nicht, dass Dennis Hopper für Mike Scott so ein Held ist.
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...but everybody wants you to be just like them Contre la guerreCatchy n cool, so wie Mike Scott heute sein will.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Hier eine sehr kenntnisreiche und treffende Review zum neuen Album:
The Waterboys – Life, Death and Dennis Hopper review by CianSullivan – Album of The Year
Ich selber weiß noch nicht was ich davon halten soll. Da ist ohne Zweifel eine Menge Herzblut drin, aber das ganze ist so ein Mischmasch… Immerhin zwei Highlights habe ich (neben einigem Blödsinn!) nach dem ersten Hören ausgemacht: „Golf, They Say“ (ein klassischer schöner Waterboys-Song, wenn nur der bekloppte Text nicht wäre) und vor allem „Letter from an Unknown Girlfriend“ (gesungen von Fiona Apple).
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Und hier noch ein Fiona Apple Cover von „The Whole Of The Moon“ von 2021. Fiona Apple und Mike Scott sollten unbedingt ihre Zusammenarbeit vertiefen.
Der Teppich war danach kaputt, aber das wars wert!
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Geht mir ähnlich. Scott war vor Release, für meinen Geschmack, mal wieder zu großmäulig. Vor dem Internet war er mir echt sympathischer. Die Platte will alles. Geht durch alle Musikepochen, angelehnt an Hoppers Leben und dementsprechend viele Musikstile werden zitiert, Sprach und Instrumentalfetzen implementiert. Wieder sehr viel Distortion in seinem Gesang und die eigentlich Schönheit des klassischen Waterboys Songs höre ich auch nur noch selten. Sehr durchwachsen.
zuletzt geändert von dennis-blandford--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."
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