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Googel einfach mal danach.
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Mother Earth is pregnant for the third time, for y'all have knocked her upHighlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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WerbungHatte mit einem ganz anderen Sound gerechnet aber gefällt mir verdammt gut. War so mit Sicherheit nicht zu erwarten. Gigantisch große Songs stellenweise (Sit&Wonder, Judas, Appalachian Springs), Material das auf dem überlebensgroßen Vorgänger nicht negativ aufgefallen wäre (Valium Skies) und schöne climaxgroover wie Columbo oder Numbness. Und Love is noise ist die größte Überraschung. Ich denke nicht das dies eine überarbeitete Version ist sondern nun endlich einmal in vernünftiger Quali zu hören ist. Hier lass man oft vom fehlenden TrademarkSound der Single, ich war auch nicht angetan. Aber hier ist alles zu hören was den Ashcroft Solodingern abgeht: Eine fähige Band. Das Gefade der Gitarren, das Sample ist mehr im Hintergrund, klingt weit weniger penetrant sondern wirkt mehr infektiös. Wuchtiger spacey Sound, tolle Spielereien (Überhaupt klasse produziertes Album) zeichnen nun die Single aus. Die Single steht aber in ihrem Aufbau ziemlich alleine da. Die meisten Songs haben keinen erkennlichen Chorus. Es klingt sehr skizzenhaft, ähnlich einem Fragmentalbum. Nach ca. 20 Durchläufen würde ich **** zücken.
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Mother Earth is pregnant for the third time, for y'all have knocked her upwunder wunder wunder schöne platte. die amazonbesprechung ist sehr zutreffend. love it.
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Auf www.myspace.com/theverve kann man das Album komplett hören.
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Ich höre das Album zum geschätzten zehnten mal und tendiere mittlerweile zu einer **** mit Sternchen
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Drogenschwangere Platte, teils epische Songs, deutlich dichter am Frühwerk als an „Urban Hymns.“
Sehr gelungen.--
songbirdDrogenschwangere Platte, teils epische Songs, deutlich dichter am Frühwerk als an „Urban Hymns.“
Sehr gelungen.Wie hat dir denn „Urban Hymns“ gefallen?
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Einmal gehört. Enttäuschend.
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kramerEinmal gehört. Enttäuschend.
„Listening without prejudice“ ?
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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MozzaWie hat dir denn „Urban Hymns“ gefallen?
Höre ich mehr als Ashcroft-Soloplatte. Starke Singles, dazwischen reichlich Füller.
Gehört natürlich trotzdem in jeden Plattenschrank.--
songbirdHöre ich mehr als Ashcroft-Soloplatte. Starke Singles, dazwischen reichlich Füller.
Gehört natürlich trotzdem in jeden Plattenschrank.Das sehe ich ähnlich. :bier:
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Mozza“Listening without prejudice“ ?
Natürlich. Ich mag The Verve ansonsten. Zumindest das zweite Album „A Northern Soul“ (* * * 1/2).
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kramerNatürlich. Ich mag The Verve ansonsten. Zumindest das zweite Album „A Northern Soul“ (* * * 1/2).
ok
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Hier enthält die (relative teure) Vinyl-Ausgabe übrigens zwei Tracks mehr als die CD.
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Drogenschwanger höre ich die Platte überhaupt nicht. Auch orientiert sie sich in meinen Augen nicht an der Frühphase. Denn von der früheren Psychadelia vom sehr guten „A storm in heaven“ ist nicht mehr viel übrig. „Forth“ ist vor allem eins: überladen, großkotzig und eigentlich ziemlich harmlos. Nach einer Woche habe ich genug. * * 1/2. „Rather be“ und vor allem das sehr gute „Numbness“ ziehen den Karren aus dem Dreck.
Über „Love is noise“ komme ich sowieso nicht mehr drüber. Schlimmster Song von The Verve, mit weitem Abstand.--
detours elsewhere -
Schlagwörter: The Verve
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