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Nachdem die Vorab-Single „Under Cover“ ganz eingängig und schnittig daherkam, ist das Album selbst wieder ein deutlicher Rückschritt. Drei, vier Tracks, die weitgehend hörenswert sind, weil stringent und mit etwas Kante versehen. Der Rest erntet Kopfschütteln und bereitet teilweise starke Kopfschmerzen, da ich mich ernsthaft frage, woher die Strokes ihre umständlichen und fast schon beknackten Melodien und Songstrukturen beziehen. Derzeit solide * * 1/2, aber ich gönne der Platte noch einige Spins.
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WerbungVielleicht liegt es daran, dass meine Erwartungshaltung nach dem Auftritt bei SNL in den Keller gesunken war, aber ich finde das Album eigentlich recht unterhaltsam. Sogar mit Under Cover Of Darkness konnte ich mich mittlerweile anfreunden. Ich beurteile die Platte im Grunde ähnlich wie Bullitt:
Bullitt Bei „Undercover Of Darkness“ und „Taken For A Fool“ besinnt man sich noch alter Tugenden.
Gleich im tollen Eröffnungstrack „Machu Picchu“ kreuzen Reggae-Grooves trockene Gitarrenriffs. In „Games“ prallen 80s-Synthiesound auf Casablancas gewohnt an Lässigkeit nicht zu überbietenden Vocals […]. Unausgegorene Tüfteleien wie „You’re So Right“ und „Call Me Back“ werfen ein paar Schatten, dafür kommt abschließend mit „Life Is Simple In The Moonlight“ wieder die Sonne raus.
Die Instrumentierung von Games ist eine Frechheit! :lol: Easy-Listening-Billig-Sound! Aber es stört mich gar nicht mal so sehr, muss ich sagen. Bei Call Me Back, Gratisfaction und Metabolism kann ich die Beurteilung „langweilig“ dann doch nachvollziehen, aber auch ich finde Life Is Simple In The Moonlight ziemlich gut.
Herausragender Track ist für mich allerdings der Opener.
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C'mon Granddad!LP abzugeben [nm/nm], 16,00 € inkl. Porto (Hermes). Interesse bitte hier bekunden, Abwicklung dann per PN.
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