Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › THE ROLLING STONES – Hackney Diamonds (20.10.2023)
-
AutorBeiträge
-
Ja, doch, muss ich zugeben: ein sehr guter Track! Um Längen besser als „Angry“!
--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Highlights von Rolling-Stone.deLieblingsalben der 80er: Paul Simon – „Graceland“
Viva la revolución? „Tim und die Picaros“ – Hergés Vermächtnis
„The Blair Witch Project“: „Found Footage“-Horror lässt erstmals die Kassen klingeln
„Der Soldat James Ryan“: Wie Krieg
Rocky IV und Rambo II: Lang lebe Amerika!
Atompilze, Felsblöcke und rasende Trucks: Die zehn besten Momente des Indiana Jones
WerbungBin geplättet.
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Sweet Sounds gefällt mir gut.
gefällt mir auch, nicht überragend, aber doch ziemlich gut, bin auch schwerst beeindruckt von der Kraft die Mick Jagger noch in der Stimme hat, die Gaga Lady hätt’s mE nicht gebraucht, die kann da auch nicht mithalten .. oh, die längere Version bringt am Ende noch ein bisschen Impro, stark
--
out of the bluegrad das hier noch gesehen ..
--
out of the bluethe-impostergefällt mir auch, nicht überragend, aber doch ziemlich gut, bin auch schwerst beeindruckt von der Kraft die Mick Jagger noch in der Stimme hat, die Gaga Lady hätt’s mE nicht gebraucht, die kann da auch nicht mithalten .. oh, die längere Version bringt am Ende noch ein bisschen Impro, stark
Bei mir ist es umgekehrt. Mit Jaggers Stimme der letzten Jahre habe ich so meine Probleme. Kann das auch gar nicht so richtig in Worte fassen. Irgendwie singt er mir zu übertrieben, zu quäkig. Ich mag den Track, auch wenn er sich zum Ende hin für meinen Geschmack doch zu sehr im Bombast verliert. Die ruhigen Passagen sind stärker. Und „I got the Blues“ stand defintiv Pate.
zuletzt geändert von seb1--
Bin ich Stones- Fan? Bin ich. For so long.
Aber, wenn es um Gospel geht, da gibt es schon ein paar Kracher, wo das viel besser ist von den Stones. Das völlig jenseits von Verkäufen aus tiefer Seele kommt.
Die Vocals von Mick sind gut, vor allem in den ersten paar Minuten. Dann kommt die Frauenstimme dazu. Schrill, ohne Soul, immer zwischen vier, fünf hohen Tönen hin und her, wie vermisse ich da eine Aretha, wie sie das mit Keith da liefert in JJF. Nur Höhen, keine Tiefen. Git me back a Lisa Fisher. Bloss weil die Lady da halt Vocals liefern soll, muss das ja nicht gut sein. Inspiriert sein. Soul sein. Stevie höre ich quasi gar nicht aus einer durchschnittliche Keys- Begleitung herausstechend, hatte mich drauf gefreut, dass der da was macht wie Billy Preston oder so… Melody, ya know. Klar sind die Keys okay. Und dann nach 5- maligem Hören, geht mir auch der Bombast auf den Keks. Die Gitarren weit hinten verhuscht, aber zugebollert wie wenn es kein Morgen gäbe. Die lange Version gefällt mir mit der Reprise da einen Ticken besser. Leitet wirklich Charlie das ein? Obwohl sich das auch wieder auf Bombast und Krakeelerei der hohen Frauenstimme ausgeht. Soundtechnisch ist das natürlich weit vorn. Wenn die Tube nicht lügt.Fan- Boy- Voting: ***1/2
Wenn ich nicht wüsste, dass das meine Stones sind, also ohne Jaggers Stimme und Charlie: **1/2
Gospel? Gospel:
Glen Campbell and Stevie Wonder – YouTube
Cruzify me.
--
Contre la guerrestormy-monday
Ich vermisse Merry Clayton….an die hab ich auch gedacht .. viel besser
gleich mal laufen lassen
--
out of the blueAch ja, ärgert mich auch: Das ist NULL nachhaltig. What could a rich boy do…
…’cept work for a better world…
--
Contre la guerreBlärrt hier gerade bei HR1 zur besten Sendezeit und holt mich völlig ab. Ich bin echt kein Gaga Fan aber sie macht das für mich sehr gut. Die Bläser sind geil und Mick hat alles im Griff. Eines der inspiertesten Stücke der späten Stones.
--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."dennis-blandfordBlärrt hier gerade bei HR1 zur besten Sendezeit und holt mich völlig ab. Ich bin echt kein Gaga Fan aber sie macht das für mich sehr gut. Die Bläser sind geil und Mick hat alles im Griff. Eines der inspiertesten Stücke der späten Stones.
+1 *****+
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233--
And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fameKlingt von den Vibes her ein wenig wie die Black Crowes auf „The Southern Harmony and Musical Companion“ als diese nach Stones 71/72 klingen wollten.
zuletzt geändert von dennis-blandford--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."stormy-mondayBin ich Stones- Fan? Bin ich. For so long. Aber, wenn es um Gospel geht, da gibt es schon ein paar Kracher, wo das viel besser ist von den Stones. Das völlig jenseits von Verkäufen aus tiefer Seele kommt. Die Vocals von Mick sind gut, vor allem in den ersten paar Minuten. Dann kommt die Frauenstimme dazu. Schrill, ohne Soul, immer zwischen vier, fünf hohen Tönen hin und her, wie vermisse ich da eine Aretha, wie sie das mit Keith da liefert in JJF. Nur Höhen, keine Tiefen. Git me back a Lisa Fisher. Bloss weil die Lady da halt Vocals liefern soll, muss das ja nicht gut sein. Inspiriert sein. Soul sein. Stevie höre ich quasi gar nicht aus einer durchschnittliche Keys- Begleitung herausstechend, hatte mich drauf gefreut, dass der da was macht wie Billy Preston oder so… Melody, ya know. Klar sind die Keys okay. Und dann nach 5- maligem Hören, geht mir auch der Bombast auf den Keks. Die Gitarren weit hinten verhuscht, aber zugebollert wie wenn es kein Morgen gäbe. Die lange Version gefällt mir mit der Reprise da einen Ticken besser. Leitet wirklich Charlie das ein? Obwohl sich das auch wieder auf Bombast und Krakeelerei der hohen Frauenstimme ausgeht. Soundtechnisch ist das natürlich weit vorn. Wenn die Tube nicht lügt. Fan- Boy- Voting: ***1/2 Wenn ich nicht wüsste, dass das meine Stones sind, also ohne Jaggers Stimme und Charlie: **1/2 Gospel?
Sehr gute Analyse, die ich zu großen Teilen teile. Lady Gaga klingt dünn und recht ausdruckslos. Stevie Wonder klimpert gekonnt wie ein Studio-Auftragskeyboarder. Jagger gut bei Stimme, zum Glück auch ohne die Manierismen, die mir seinen Gesang in den letzten Jahrzehnten so verhagelt haben. Die Produktion fett, aber seltsam gemixt, alles verschwindet in den komplexeren Teilen zu einem Soundgemenge, ohne dass darin ein besonderer Sinn neben der bombastischen Wucht zu erkennen ist. Gegenüber „Angry“ ist es sehr gut, aber doch weit entfernt, mich zu deliriösen Schwärmereien zu verleiten.
Der Stones-Hass im Forum nimmt unerträgliche Ausmaße an.
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words. -
Schlagwörter: Ich kann weder die eine noch die andere ernstnehmen.
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.