-
Beiträge
-
Der Gesang ist natürlich kein Schwachpunkt.
--
How does it feel to be one of the beautiful people?Highlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
Legendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
„Kevin allein zu Haus“: Ein Familienfilm ohne Familie
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
Taylor Swift: Alle 274 Songs im Ranking
Stephen King: Die besten Bücher – Plätze 10-01
WerbungAbsolut kein Schwachpunkt. Ich warte immer noch auf die Entschluesselung des rueden Jagger Raps auf DW. Im Texblatt steht nichts.
Ich leg mich fest. Zwei schwaechere Songs (too rude u. back to zero) machen noch kein schwaches Stonesalbum aus. Ist halt keine Platte fuer Pussies sondern fuer tough kidz, die keinem Fight aus dem Weg gehen. Mann gegen Mann, wie I’m One hit Video…get it? „Gotta get into a fight, can’t get out of it.“--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Shit, bin voll angefixt und höre Dirty Work auf Dauerrotation. Wenn das so weiter geht mag ich am Ende „Back to Zero, back to nohtaiaiaiaiaiang“ auch noch.
Auffallend ist in der Tat wie Bobby und die Soulmädels in den ersten beiden Stücken gegen den Krawall der Stones ansingen und irgendwo im Mix völlig zurückgedrängt werden.
Betreibt man das Ganze mal archäologisch und führt sich die Outtakes der Sessions von 1985 zu Gemüte findet man viel Richards und auch viel Booby Womack Lead Vocals. Einige der Stücke klingen in der Tat im Embryozustand viel souliger. An irgendeinem Punkt muss dann aber Schluss mit lustig gewesen sein und das Motto der Platte hieß „Dreck, Krieg & harte Arbeit“. Übrigens die letzte Motto- bzw. Themenplatte der Stones überhaupt. Danach, wie bereits geschrieben: Konsens und geschickte Trademarkverwaltung.
Ein letztes Wort noch zu Fight, einem meiner Lieblingsstücke der Platte und hier von fast keinem lobend erwähnt (For gods sake why?). Zum fast schon grotesken Gekeife von Jagger gesellen sich in der Mitte des Songs in einer Art Soli die beiden Gitarren von Wood & Richards die sich gegenseitig jagen als wären sie in Todesangt auf der Flucht nur um von Charlie so dermaßen unorthodox und ungroovy mit mehrfach wiederholten hart gedoppelten Snareschlägen zur Raison gebracht zu werden nur um dann mit einem Höllenschrei von Jagger (oder sind es Bobby und Soul Ladies?) gemeinsam im Finale zu explodieren.
Kinder, ich könnt‘ euch Geschichten über Diryt Work erzählen….--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Mach doch
--
Bis eine(r) heult.............. Contre la guerreIch höre gerade die DW Demos. Da hätte der eine oder andere nicht veröffentlichte Song dem Album gut getan.
--
Strictly Memphis, z.B.
--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Yep oder „Too Much“
Lustig, ich merke gerade, daß „Back To Zero“ sich auf den Outtakes wesentlich besser anhört.
--
Mick67Lustig, ich merke gerade, daß „Back To Zero“ sich auf den Outtakes wesentlich besser anhört.
Guter Ansatz. Und danach kannst Du dann noch mal feststellen, dass die veröffentlichte Version auch nicht sooo übel ist. Trotzdem ganz klar in den hinteren Bereichen, das will ich gar nicht abstreiten.
--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueDennis BlandfordAbsolut kein Schwachpunkt. Ich warte immer noch auf die Entschluesselung des rueden Jagger Raps auf DW. Im Texblatt steht nichts.
Ich leg mich fest. Zwei schwaechere Songs (too rude u. back to zero) machen noch kein schwaches Stonesalbum aus. Ist halt keine Platte fuer Pussies sondern fuer tough kidz, die keinem Fight aus dem Weg gehen. Mann gegen Mann, wie I’m One hit Video…get it? „Gotta get into a fight, can’t get out of it.“Fight, Du fragst wirklich warum es schon nach dem 3ten hören anfängt zu nerven?
Weil es quasi im Dauerrefrain mit einer penetranten Snare im Vordergrund (soll wohl die Agressivität rausstellen) einzig einen ganz netten Bass hat. Dagegen ist Hold Back ein Sanatoriumsaufenthalt, obwohl auch hier die Produktion nervt.
Mit One Hit erreichen sie wirklich „Stones-Niveau“, das andere sind Füller.--
Müsste ich ein Stones-Album weggeben, wäre es dieses hier. Daneben überzeugt selbst „Emotional Rescue“ deutlich. „Dirty Work“ ist nicht soo übel wie ich es bei Erscheinung 1986 selbst eingeschätzt habe, aber alleine schon beim Schlagwerk-Gekloppe denke ich an eine verkorkste Aufnahmesession und vermisse den gefühlvollen Groove von Meister Charlie Watts.
01 One Hit (To The Body) ***
02 Fight **1/2
03 Harlem Shuffle ***1/2
04 Hold Back **
05 Too Rude **
06 Winning Ugly ***1/2
07 Back To Zero ***1/2
08 Dirty Work ***
09 Had It With You ****
10 Sleep Tonight **1/2Zusammengenommen ergibt das bei mir ein wohlgewolltes 3-Sterne Album.
--
optimist01 One Hit (To The Body) ***
07 Back To Zero ***1/2Diese Verhältnismäßigkeit ist für mich allerdings one hit in the Magengrube.
--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killoptimist will nur spielen.
--
How does it feel to be one of the beautiful people?Clauoptimist will nur spielen.
Clau will es besser wissen .
--
Was will ich besser wissen?
--
How does it feel to be one of the beautiful people?
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.